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Christoph35

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Beiträge erstellt von Christoph35

  1. Also: primären DNS (im Sinne von welcher DNS-Server darf schreiben, welcher nur lesen) gibts bei AD integriertem DNS nicht (multi-master-replikation). Hier nimmt jeder DC/DNS Server Änderungen an und überträgt sie zu dem/den anderen DC(s).

     

    DNS Client:

    Du trägst auf jedem DC dessen eigene IP als ersten DNS Server ein.

     

    Christoph

  2. Naja, du kannst ja mal die Terminalserver management konsole aufrufen, wenn du

    den RDP-Client

     

    1. mit -console

    2. ohne -console

     

    benutzt und dann mal schaust, wer da angemeldet ist .

     

    -console ist so gleich wie ein remotesteuern per vnc, aber ein evtl. am server stehender/sitzender admin sieht das gleiche fenster, wie das, wenn du deinen rechner sperrst.

     

    -console bewirkt nicht das aufrufen einer kommandozeilen-konsole!

     

    Christoph

  3. Falls es Dir um Ausfallsicherheit für den Exchange geht:

     

    Wir haben dafür DoubleTake von NSI/Sunbelt im Einsatz. Die Exchange-Datenbanken werden byteweise auf einen 2. Server gespiegelt. Fällt der 1. Exchange aus, übernimmt der 2. Server Namen und IP-Adresse des ersten Servers. Funktioniert gut.

     

    Christoph

  4. Hallo,

     

    nachdem die Fehlermeldung was von einer ACL sagt, solltest Du mal prüfen, ob das Konto, mit dem du die SUS-Seite aufrufst die passenden NTFS-Rechte auf das Verzeichnis, in dem die SUS Seiten abgespeichert sind, hat. (Default wäre c:\inetpub\wwwroot)

     

    Christoph

  5. Hi,

     

    klar, das geht. Ist auch unabhängig vom Domain-Level der AD-Domain.

     

    Die Levels sind nur dann von Bedeutung, wenn man NT4 DCs und 2000/2003 DCs in der AD Domain einsetzen will bzw. noch nicht alle NT DomainControllers ausser Dienst gestellt hat.

     

    Wir haben z.B. 1 NT4 Domain und 2 AD Domains, die sich im Native Mode befinden mit externer Vertrauensstellung verbunden.

     

    Gruß

     

    Christoph

  6. Hi, Zuschauer,

     

    was spricht dagegen, den neuen BDC zum PDC hochzustufen und dann zu aktualisieren?

     

    Der alte PDC wird dadurch automatisch zum BDC, kann heruntergefahren werden und steht für Notfälle zur Verfügung.

     

    Wir haben dieses Verfahren bei unserer Migration von NT nach 2003 in 2 Domänen erfolgreich angewandt.

     

    Bitte um Info!

     

    Christoph

  7. Hi,

     

    kommt drauf an, wollt ihr in eine neue saubere Domian migrieren oder die bestehende einfach aktualisieren?

     

    Falls neue Domain: da gibts das ADMT (Active Directory Migration Toolkit). Bemühe hier mal die BoardSuche.

     

    Falls Aktualisierung: Am besten einen neuen Rechner nehmen, als NT4 BDC installieren, zum PDC hochstufen und dann auf W2003 aktualisieren, das installiert dann auch AD und übernimmt alle vorhandenen Konten.

     

    Vor dem aktualisieren aber bitte einen BDC offline nehmen, damit ihr zurück könnt, falls was schief geht.

     

    Gruß

    Christoph

  8. Ah ok, ich habe deinen Beitrag ein bischen zu schnell gelesen...

     

    Unter Ex2k3 ist es so, dass man diese Richtlinien als System-Richtlinien erstellt (in einem Container System-Richtlinien unterhalb der Admin. Gruppe) und von dort aus den verschiedenen Stores zuordnen kann. Weiß jetzt nicht, ob es diese Möglichkeit auch bei Exchange 2000 gab?

     

    Unter den Empfängerrichtlinien kann man in Ex2K3 die Postfach-Manager-Einstellungen nämlich nicht mehr vornehmen, und da gibts auch keinen Punkt "Postfachspeicher hinzufügen".

     

    Gruß

    Christoph

  9. "Hinzufügen der Route fehlgeschlagen: Entweder ist der Schnittstellenindex ungültig oder das Gateway befindet sich nicht im gleichen Netzwerk wie die Schnittstelle.

     

    Da hast du es... Du mußt auf dem Client einen Gateway eintragen, der im selben IP Netz ist, wie der Client, wenn die Clients z.B. im Netz 192.168.0.0/24 liegen, muß das Default-Gateway auch in diesem IP Netz liegen.

     

    Könnte z.B. die interne Netzwerkschnittstelle des Routers zum 53er Netz sein. Die externe Schnittstelle dieses Routers muß dann eine IP im 53er Netz haben.

     

    Gruß

    Christoph

  10. Ausserdem ist ja noch die Frage, wie teuer denn die Ausfallzeit ist, die evtl. bedingt durch eine "kostengünstige" Software-Lösung zustandekommt, im Vergleich zur Anschaffung von EnterpriseBackupSoftware wie BackupExec oder ArcServe... ;)

     

    Da würde ich sagen, ist die Software meistens günstiger ...

     

    Christoph

  11. Hi,

     

    für den ESM brauchst du die Exchange 2003 CD.

     

    Setup aufrufen, Custom Installation und dann nur Exch. System Manager auswählen ;)

     

    aber die Voraussetzungen beachten, sonst klappt das nicht mit der Installation...

     

    oder mit den Deployment Tools vorgehen, da gibts einen Link für die ESM only Installation

     

     

    Gruß

     

    Christoph

  12. Du mußt dir ein Netzlfw. mit dem Windows-Directory eines Servers (2k bei 2k-client, 2k3 bei xp-clients) verbinden. Dort dann das ADMINPAK.MSI-File aufrufen. Das installiert eine Reihe von MMC-Snap-Ins (z.B. Active Directory users & Computers). Damit kannst Du dann schon mal die Domain vom arbeitsplatz aus verwalten.

    (ADMINPAK -> Administrative Tools Package)

     

    Für Exchnage 2003 wird es etwas komplizierter... Hier mußt Du dir noch die IIS-Admin-Tools installieren für XP SP1/2, für W2K brauhcst du den IIS mit SMTP-Dienst. Den mußt Du installieren, dann den Exchange-System-Manager installieren und anschließend den SMTP-Dienst deaktivieren.

     

    Gruß

     

    Christoph

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