Schnups

Hallo, ich habe das Problem, dass die Clients vom DHCP (W2k-Server) nicht die Gateway bzw. Router-Einstellungen beim Starten erhalten. Wenn ich nach dem Hochfahren des Clients hingehe und ipconfig / renew eingebe erhält der Client den Gateway-Eintrag. Der DHCP steht im gleichen Netzwerksegment wie die CLients und ist mit folgenden Bereichoptionen konfiguriert: 003 Router 005 Name Servers 006 DNS Servers 015 DNS Domain Name Die Geschäftsstelle befindet sich in London. Und ich habe sowohl beide Protokolltypen aktiviert (DHCP und BootP) Hat jemand noch eine Idee

Also DNS ist es nicht. Das haben wir schon überprüft. Anwendung? Könnte möglich sein. Denn das Problem trat erst auf, nachdem wir den Domino-Server umgestellte haben. Ich habe mir auch schon überlegt, ob es Inkompatibilitäten mit der Version 6.53 von Lotus und W2k-Server eventuell gibt. Aber bisher habe ich nichts im Internet dazu gefunden und Fehlermeldungen werden auch nicht generiert. Der Mailverkehr läuft auch problemlos.

Hm, ich habe mit einem Mitarbeiter in der Außenstelle wo der Server steht die Dienste überprüft. Und sie liefen alle tadellos. Ich habe dann doch mal einen Neustart durchführen lassen und jetzt komme ich wieder drauf...und wie zu erwarten war, war wieder kein Fehlerhinweis im Eventlog zu finden.

Hm, das Problem dabei ist, dass ich momentan nicht auf dem Server draufkomme, um zu schauen, ob die Dienste laufen. Und der Server steht leider ziemlich weit entfernt. Ich könnte nur mal einen Benutzer fragen, ob er mal nachschaut, aber das Problem ist, dass ich am Freitag noch draufkam und heute nicht, daher denke ich dass die Dienste korrekt laufen. Aber ich kann mal nachhorchen:-)

Hallo, wir haben letztens eine Umstellung des Domino-Servers von der 6.5-Version auf die 6.53-Version auf mehreren W2k-Servern vorgenommen. In diesem Zuge wurden die Server auch mit Hotfixes von Microsoft hochgepatcht. Alles soweit gut. Problem: Abgesehen, von den zwei Leuten, die die Domino-Server upgedatet haben, haben wir anderen hier teilweise Probleme per Remote auf die Server zu kommen, egal ob mit RDP oder Dameware. Dabei trat das nicht bei allen Servern auf, sondern von den 7 betraf das bisher immer nur einen. Ein Neustart half, nur das am nächsten Tag der nächste Server per Remote nicht antworten wollte. Wie gesagt, außer den beiden, kam keiner von uns per Remote auf die Server. Mittlerweile haben wir alle Server durchgebootet und wir dachten, damit ist das Problem erledigt. Aber heute ist wieder ein Server per remote nicht erreichbar, den wir aber schon letztens neu gebootet hatten, da wir schon mal per remote nicht draufkamen. Im Eventlog steht hierzu leider kein Hinweis; also kein Fehler wird angezeigt. Was kann man noch tun????

Noch eine Ergänzung: Die Event ID zu diesem Problem lautet 1311. Habe ich natürlich auch nachgeschaut und soll mit einem Hotfix behoben sein. Aber selbst bei frisch gepatchten DCs kommen trotzdem die Replikationsfehlermeldungen :( Und nu?

Hi, ich habe eine Zentrale und 7 Standorte, die sternförmig von der Zentrale ausgehend miteinander verbunden sind. Sobald einmal die Zentrale nicht verfügbar ist, versuchen die Standorte entweder mitdemjenigen Standort eine Replikation aufzubauen, der von den Replikationskosten her an zweiter Stelle steht, oder sie versuchen sich mit jedem Standort zu replizieren. Dies hört auch nicht auf, wenn die Zentrale wieder verfügbar ist. Physikalisch haben die Standorte aber nur eine Verbindung zur Zentrale und es bestehen nur jeweils Standortverknüpfungen zwischen jeweils einem Standort und der Zentrale. Die Replikation lässt sich nur stoppen, wenn ich die Standort-DCs neu boote. Gibt es da keine Möglichkeit den Replikationsfehler zu beheben ohne dass die DCs neu gestartet werden müssen? Gibt es einen Dienst, den ich einfach neu starte, um das Problem zu beheben? Ich danke euch schon mal im Vorraus für eure Hilfe. :) Gruß Schnups

Na, da kann man nur gratulieren:-) HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!! Ich hoffe, Du wirst das heute auch gebührend feiern. Dann werde ich wohl mal wieder nachziehen müssen... Schönen Gruß Der alte Schnups

Hmm, bei mir hat es leider nicht funktioniert. Die beiden Platten laufen immer noch im PIO-Modus. :(

Teil 2 : In Ihrem Fall müssen also alle Geräte, die am sekundären IDE-Kanal hängen, entfernt werden. SCHRITT 3: Nun entfernen Sie in der Rubrik ""IDE ATA/ATAPI-Controller"" den IDE-Kanal, an dem das Laufwerk angeschlossen ist, das im PIO-Modus angesprochen wird und das Sie zuvor gelöscht haben (in Ihrem Fall ""Sekundärer IDE-Kanal""). Sollten auch noch ausgegraute aufgeführt sein, diese ebenfalls entfernen. SCHRITT 4: Daraufhin klicken Sie auf die Rubrik ""Speichervolumes"" und löschen dort alle ausgegrauten Einträge, falls vorhanden. SCHRITT 5: Schließen Sie jetzt zuerst den Gerätemanager und dann die Eingabeaufforderung. Um anschließend den Rechner runterzufahren, klicken Sie auf ""Start/ Ausschalten/ Ausschalten"" (nicht ""Neu starten""!). SCHRITT 6: Nachdem sich der Rechner ausgeschaltet hat, öffnen Sie zunächst einmal das Gehäuse des Rechners. Falls am Flachbandkabel des sekundären IDE-Kanals lediglich das betroffene Laufwerk als ""Master"" angeschlossen ist (Stecker am Ende des Flachbandkabels), überspringen Sie die Schritte 7, 8 und 9, schließen Sie das Gehäuse und schalten Sie den Rechner wieder ein. SCHRITT 7: Sind an dem Kabel zwei Laufwerke (1x ""Master"" und 1x ""Slave"") angeschlossen, entfernen Sie den Stecker an dem als ""Slave"" betriebenen Laufwerk (Stecker in der Mitte des Flachbandkabels). Lassen Sie Ihr System geöffnet, da Sie das Laufwerk später wieder an das Flachbandkabel anschließen müssen. SCHRITT 8: Starten Sie Ihren Rechner ab jetzt wieder normal (kein ""Abgesicherter Modus"") und Windows XP sollte zuerst das Laufwerk und dann den Controller neu erkennen. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen wurde, werden Sie zum Neustart aufgefordert. Bestätigen Sie dies mit ""OK"" und starten Sie den Rechner neu. Im Gerätemanager sollte anschließend das Laufwerk mit dem DMA-Modus gelistet sein. SCHRITT 9: Fahren Sie Ihren Rechner wieder herunter (nicht ""Neu starten""!), schließen Sie das Kabel an dem zweiten Laufwerk an, schließen Sie Ihr Gehäuse und schalten Sie den Rechner wieder ein. Windows XP erkennt jetzt das zweite Laufwerk, frägt aber nicht mehr ob das System neu gestartet werden soll. Jetzt sollten im Gerätemanager beide Laufwerke im DMA-Modus gelistet sein (SCHRITT 10 ignorieren). SCHRITT 10: Windows XP sollte zuerst das Laufwerk und dann den Controller neu erkennen. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen wurde, werden Sie zum Neustart aufgefordert. Bestätigen Sie dies mit ""OK"" und starten Sie den Rechner neu. Im Gerätemanager sollte anschließend das Laufwerk m it dem DMA-Modus gelistet sein."

Hat jemand das mal getestet ? Teil 1 : "Der DMA-Fehler ist bereits seit Windows 2000 bekannt und sollte sich mit folgendem Workaround ausmerzen lassen: Starten Sie den Rechner neu und drücken Sie nach dem Initialisieren der Komponenten durch das BIOS (Piep-Signal) die Taste [F8] so oft, bis der Bootvorgang von Windows XP unterbrochen und ein Auswahlmenü angezeigt wird. Dort wählen Sie ""Abgesicherter Modus"" und lassen SIe den Rechner vollständig hochfahren. In Windows starten Sie anschließend die ""Eingabeaufforderung"" (Start/ Programme/ Zubehör). Dort müssen Sie jetzt exakt u.a. Befehlsfolgen eingetippen: set devmgr_show_nonpresent_devices=1 (Enter drücken) cd\windows\system32 (Enter drücken) start devmgmt.msc (Enter drücken) Daraufhin öffnet sich der Gerätemanager, in dessen Menü ""Ansicht"" die Option ""Ausgeblendete Geräte anzeigen"" gewählt werden muß. Jetzt müssen diverse Einträge lt. u.a. Schritt-für-Schritt-Anleitung entfernt werden. ACHTUNG: STARTEN SIE IHREN RECHNER KEINES FALLS NEU, SELBST WENN SIE DAZU AUFGEFORDERT WERDEN! SCHRITT 1: Klicken Sie zuerst auf die Rubrik ""Diskettenlaufwerke"" um alle Geräte in dieser Rubrik aufzulisten und prüfen Sie, ob sich in dieser Aufstellung mehr Laufwerke befinden als im Rechner tatsächlich vorhanden. Alle überflüssigen und auch sämtliche ausgegrauten Laufwerke müssen entfernt werden. SCHRITT 2: Danach entfernen Sie in der Rubrik ""DVD/CD-ROM-Laufwerke"" das Laufwerk, das im PIO-Modus betrieben wird. Falls an dem entsprechenden IDE-Kanal, an dem dieses Laufwerk angeschlossen ist, ein zweites Drive hängt, muß es ebenfalls entfernt werden.

Motherboard Chipsatz : ServerWorks NB6635 Champion LE Das POST zeigt keine Infos über die Platten an. Auf dem Board ist nen SCSI Controller der aber standardmäßig nicht genutzt wird, der Server wird mit IDE Platten ausgeliefert. Es kann aber auch nicht an der Hardware liegen, mit Win2000 Server oder anderen OS wird der DMA ganz normal aktiviert. Es muss also ein Problem von W2003 sein.

Nix hilft ! Auch nach ner Deinstallation der Kanäle und des Controllers (und nach 6000 Neustarts) ist das Mistvieh immer noch mit PIO unterwegs. Jetzt ist WoEnd. Hiermit euch allen Danke und ein Schönes. CU :cool:

Klar, "DMA, wenn verfügbar" der hat aber leider "PIO-Modus" eingetragen und dieses Feld ist ausgegraut... BIOS ist nat. gecheckt und richtig konfiguriert. Wie gesagt, wir haben dieses Phänomen auf mehreren Servern. Unter 2000 Server kein Problem !

Jau, und es kommt stark auf die Hersteller der Drucker an. Manche Hersteller sind wohl nicht in der Lage Terminalserverkompatible Treiber zu proggen ! Naja...musste Mal checken welche aufm Terminalserver laufen ! z.b. HP... läuft exzellent ! CU Schnups :shock:

Wir haben bereits die aktuellsten Treiber installiert. Update Express (online) und Windowsupdate brachten auch keinen Erfolg ! Irgendwie ist der Wurm drin... Bei der Recherche im I-Net gibts leider auch keine näheren Infos zum Board-, IDE- und Northbridge Treiber... ARGH!!! :mad:

Hallo zusammen, nach der erfolgreichen Installation von Win 2003 Server Standard musste ich leider feststellen das die Platten nur im PIO statt im DMA-Modus laufen. Folgendes System ist betroffen (auf anderen Maschinen des gleichen Typs habe ich die gleichen Probs.) IBM E-Server 330 2x1 GHz / 1 GB RAM / 2x 20GB IDE HD Kann jemand was dazu sagen ?? Thx !

Hi Velius, hm, ja das klappt natürlich, aber da die user sehr bequem sind und nicht wirklich Ahnung haben, soll ich nach Vorgabe das so auf den Servern einrichten, dass die User keine Auswahl vornehmen brauchen und sich auch nicht mit dem UPN anzumelden zu brauchen. Aber ich habe mittlerweile die Lösung gefunden :) Vielleicht hilft Dir das ja auch mal irgendwann. Auf den Servern, muss ein Eintrag in der Registry vorgenommen werden unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon\DomainCache. Hier einen neuen Schlüssel anlegen mit dem Namen der jeweiligen Domäne und als Wert dann den kompletten Pfad angeben (z.B. Koeln \ Wert Subdomain.rootdomain.com) Und dann klappt das auch mit der Anmeldung an den Servern. Vielen Dank für Deine Antwort,Velius Schönen Gruß Schnups

Brauche dringend Hilfe bei folgendem Problem: Es wurde eine neue Unterdomäne angelegt und die Benutzer darin verschoben. Diese Benutzer verbinden sich an einer Citrix-Serverfarm, bestehend aus 5 Servern. Wenn die Benutzer sich mit den Servern (W2k) anmelden, wird in der Anmeldemaske die Rootdomain eingetragen, so dass sie manuell ihre Unterdomäne auswählen müssen. Nur wenn sie sich bei einem bestimmten von diesen Citrix-Servern anmelden, bleibt ihre Domäne bei der Anmeldung erhalten. Was muss ich tun, damit alle Server der Citrix-Farm den Domäneneintrag der User bei der Anmeldung nicht verändern??? Viele Dank schon mal für die Hilfe.

Hi, also zur Prüfungsvorbereitung sind Braindumps echt ok. Habe das auch immer so einen oder zwei Tage vorher gemacht, um ein feeling für die Frageart zu bekommen. Aber gerade die 70-216 fand ich am härtesten. Da hilft halt leider nur Wissen und Verständnis. Braindumps werden da nicht helfen. Aber wenn Du nur mal für das feeling braindumps brauchst, dann schau mal unter http://www.schoe-berlin.de nach. Kost nix und die braindumps kommen garantiert nicht in der Prüfung vor. Viel Erfolg. Ich drück Dir die Daumen! :)

Hm, würde eher vermuten, dass Du entweder ein Servicepack bei dem Client installiert hast, was das Basisimage auf dem RIS-Server nicht hat, oder Du hast ein Sicherheitspatch auf dem Client-Abbild installiert, was den Ntoskernel modifziert; dann klappt das auch nicht. Denn Grundlage bei RIS ist das Basisabbild, vom konfigurierten Image werden nur die Änderungen abgespeichert und der Rest vom Basisimage geholt. Ich hatte den gleichen Fehler als ich Sicherheitspatches auf den konfigurierten Client aufgespielt habe und dann das Image zurück auf den RIS-Server spielen wollte. Der Fehler lag bei mir daran, dass ein Sicherheitspatch den Kernel modifiziert hatte. Vielleicht hilft Dir das ja. Schönen Gruß

Hm, ist schon was Wahres dran. Ich denke mal, es macht wenig Sinn, wenn man den MCSE macht, ohne die Grundlagen von Netzwerktechniken u.ä. zu kennen. Das wirkt schon bei der Bewerbung unglaubwürdig, wenn man nicht gerade vom Fach ist. Auch wenn es sinnvoll sein sollte, erst nach Erfahrung den MCSE zu machen, würde ich mich als Newbie nicht davon Abschrecken lassen. Auch mit wenig Erfahrung zeigt man Weiterbildungswille und Interesse an der Materie, und irgendetwas lernt man schon. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Admins sich ihr Wissen mit MS durch Learning-by-doing angeeignet haben und Ihnen daher Newbies mit dem Wissen aus dem MS Press Büchern doch einiges noch zeigen konnten und können. Ich denke mal, man lernt auch so von Anfang an, wie man die MS-Produkte richtig einsetzt. Aber man muss ständig mit Ihnen arbeiten, denn das Gedächtnis ist ein Sieb. Es muss jeder für sich entscheiden, ob er den MCSE macht oder nicht. Generell finde ich es gut, nur sollte man dann auch das entsprechende Wissen haben und nicht irgendwelche Braindumps auswendig lernen. Denn es ist wohl peinlicher, wenn man als MCSE daher kommt und nichts kann oder direkt sagt, man kann nicht viel, dann aber sich bemüht und was bringt. Man erhält dadurch doch ein besseres Bild, als wenn man die hohen Erwartungen, die an einen MCSE geknüpft sind, nicht bringt. So, genug des Geschwafels. Lasst euch nicht abschrecken, aber seid darauf gefasst, dass so schnell man vielleicht mit einem Titel den Job eher kriegt als der Konkurrent, man ihn auch wieder genauso schnell verlieren kann, wenn man nicht die Leistung bringt, mit der man Hausieren geht. Schönen Gruß und den Text nicht so Ernst nehmen. Ist ja nur meine Meinung :wink2:

Hi make, den SUS-Server habe ich auf einen Memberserver mit W2k Advanced Server laufen. Auch das die Group Policies haben die Clients sich brav geholt. Muss irgendwie ein anderes Phänomen sein.

Morgen Necron, als Betriebssystem für den Memberserver, auf dem SUS läuft, benutze ich W2k Advanced Server, die Clients sind entweder W2K oder WinXP. Irgendwie updaten sich die Clients die ersten zwei Tage sehr unregelmäßig, also nicht unbedingt nach den eingestellten Zeiten. Nach so zwei Tagen, klappt das hingegen ohne Probleme, obwohl ich an den Clients oder am SUS-Server nichts gemacht habe. Das Synchronisieren mit dem MS Update Server klappt reibungslos. Die Einstellungen haben die Clients über GP bekommen, da ich hier eine reine W2K-Umgebung habe. Hm, müssen der Server und die Clients sich erst aufeinander einpendeln?

So, bin jetzt auch mal hier als Newbie angemeldet. Hat hier jemand Erfahrung mit SUS? Habe den SUS zweimal aufgesetzt und erst nach zwei Tagen läuft der richtig rund und die Clients bekommen brav ihre Patches. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht, oder gibt es einen Trick, dass der Server von Anfang richtig läuft und alle Clients Patches bekommen? By the way.... danke Eutis für die Hilfe beim MCSE. Hätte ich ohne Dich nicht geschafft ;)