Pretender
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@froZe:
Schau Dir bitte einmal diesen lesenswerten Artikel von MSXFAQ.de an:
Outlook 2003 mit Exchange 2010
Damit sollten annäherend alle Fragen von Dir beantwortet werden ;)
Gruß,
Pretender
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Da bin ich froh, dass unser Astaro-Partner uns direkt informiert hat. So konnte ich mir eine lange Sucherei nach dem Fehler ersparen.
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Schau Dich mal bei Silence Rack um. Ist eine Marke von IT-Budget!
Silence Rack - Der Schallgedämmte Serverschrank
Grüße,
Pretender
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Probiert es doch einfach mit ASSP:
Stop spam with the Anti-Spam-SMTP-Proxy (ASSP)
Sehr zuverlässig und sollte in allen Bereichen, dass von Dir Gewünschte bereitstellen!
Arbeitet für unsere Unternehmen seit nun über einem Jahr sehr zuverlässig!
Gruß,
Pretender
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@Gorlim: Ich versuche es mal mit einem Schuss ins Blaue...
Variante 1: Dein Notebook hat eine NVIDIA Grafikkarte...
Installationsprobleme mit PostScript Schriftarten - Windows-Wiki
Variante 2: Alternativ schau bitte einmal ob in der boot.ini der Switch "/3GB" gesetzt ist.
In beiden Fällen hatte ich bei Rechnern das von dir geschilderte Problem mit TT-Fonts.
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Schau Dir auch das fertige Script automysqlbackup bei Sourceforge an und
nicht zu vergessen: Zmanda Backup für Mysql!
Grüße,
Pretender
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Hallo Philipp,
wenn man sich für eine der beiden Konfigurationen entscheiden sollte, dann bitte Variante A mit Raid1 und Raid5! Aber bitte denk auch an ein (zwei)
Hotspares.
Grüße,
Pretender
BESR ist bei uns sowieso im Einsatz, daher also kein Problem.
Und jetzt noch die spannende Frage, wie ich das RAID einrichten soll:
1x RAID1 für Windows (2x500GB)
1x RAID5 für Exchange (3x500GB)
oder
1x RAID1 (5x500GB)
Gruß Philipp
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Vielleicht wäre der eine oder andere geneigt einen Blick auf den ASSP (Anti-Spam-Proxy) zu werfen. Spam ist seitdem eine Seltenheit bei uns geworden.
Grüße, Pretender
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Wenn es dir quasi um eine Kopie jeder eingehenden Mail für alle Postfächer etc. geht, könntest du theoretisch auch die Journaling Funktion vom Exchange dafür nutzen. Google wird Dir da sicher mit Anleitungen helfen können.
Kümmere dich dann auch um das Thema Datenschutz, wenn Du den Exchange nicht nur für dich privat nutzen solltest.
Grüße, Pretender
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Schau Dir doch mal die Produkte der Firma Utimaco dazu an. Das Stichwort zu deinem Themenkomplex denke ich mir mal sollte DLP (Data Leakage Prevention) sein.
Grüße, Pretender
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Hallo,
mir würde da als Open-Source Lösung OCS Inventory einfallen. Damit erschlägst du auch gleich die Hardware Inventarisierung. Als Oberfläche würde sich glpi anbieten.
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Das Problem sind eigentlich nur die MA die nicht nur für eine der Gesellschaften sondern für mehrere arbeiten. Die hätten bei einer gänzlichen Trennung mehrere Kalender und E-Mail Accounts zu pflegen, das würde die Produktivität nicht gerade steigern. Daher auch der zentralisierte Exchange-Server in einer dedizierten Gesamtstruktur.
Mir schwebte es halt zur Eindämmung der ohnehin schon hohen Anzahl an Serverlizenzen und des administrativen Aufwandes vor, lieber in der Ressourcen/Exchange-Gesamtstruktur einen bzw. 2 Fileserver vorzuhalten (Nutzung von DFS) als für jede der Gesamtstrukturen einen eigenen Fileserver bereit zu halten. Wäre ohne Verwendung von DFS ein Verhältnis von 1:3 Lizenzen und bei Verwendung von DFS 2:6 Lizenzen.
Die Freigaben des Fileserver sollten sich doch relativ sicher gestalten lassen, oder?
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Alternativ könnte man natürlich auch den SBS 2003 für die Muttergesellschaft belassen. Die Töchter bekommen eigenständige Domänen. Die MA nutzen den Exchange der Mutter über Outlook mit RPC over HTTPS und müssen sich immer mit Kennwort authentifizieren.
Administration bleibt bis auf die Exchange-Gesamtstruktur aus der bisherigen Planung weitestgehend auf dem gleichen Level. Dafür benötigt nun jede Tochter einen eigenen Fileserver. Dafür kann im Gegenzug allerdings auf das Transitionpack beim SBS oder eine Migration nach Exchange 2007 verzichtet werden.
Ganz rund ist diese Lösung nicht.
Noch Meinungen dazu?
Grüße, Pretender
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@blub:
Arbeite mich da schon parallel durch. Danke trotzdem für den Link! :)
@Christoph35, Daim:
Wenn ich das richtig sehe, dann benötige ich 4 Gesamtstrukturen.
Gesamtstruktur A ist quasi der Ressourceforest, also eine dedizierte Exchange-Gesamtstruktur mit einer unidirektionalen ausgehenden Vertrauensstellung zu den Gesamtstrukturen B,C und D.
Die Gesamtstrukturen B,C,D enthalten die eigentlichen Konten der User.
Zu jedem User der eine Mailbox haben soll, muss dann in A ein verknüpftes Postfach zu den externen Konten erstellt werden.
Die Administration ist natürlich deutlich aufwendiger als eine Einzeldomäne,
dass ist mir klar geworden.
Aber scheint mir persönlich der sauberste Weg, um zumindestens die Unternehmen, wenn auch Töchter, von einander abzugrenzen. Das Ziel einer gemeinsamen Kommunikation wäre damit erreicht.
Bliebe natürlich die Frage nach dem Fileserver. Eigentlich sollte dank der unidirektionalen Vertrauensstellung doch da nichts gegen eine Nutzung in der Gesamtstruktur A sprechen, oder ?
Vielen Dank an Euch alle schon einmal für Eure bisherigen Bemühungen.
Grüße, Pretender
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@Daim: Erst einmal danke für deine "knappen" ( ;) ) Ausführungen.
Einwandfrei. So macht das am meisten spass.Das ich die Kosten außer acht lassen will, hat eher damit zu tun, dass ich gerne möglichst viele Aspekte betrachten möchte und nicht durch den "schnöden Mammon" in den Sichtweisen eingeengt werde.
Wer administriert denn die Root- sowie Sub-Domänen? Ist es die gleiche IT-Abteilung oder haben die Sub-Domänen ihre eigenen EDV-Leute? Falls es die gleichen EDVler sind, die die Root- sowie Sub-Domänen administrieren, wäre ein Single-Domänen Forest für die Administration das einfachere Design.Administrator bin aktuell ich, in der Zukunft kommt ein weiterer MA hinzu.
Ist hier eine hohe Sicherheit gefragt?Dann könnte man die Ressourcen in eine eigene Gesamtstruktur stecken, so das also zwei Gesamtstukrutren die mit einer Gesamtstrukturvertrauensstellung (von mir aus mit einer selektiven Authentifizierung) verbunden wären.
Eine hohe Sicherheit sollte immer gewährleistet sein. Gerade im Bezug auf die Töchter - die sind in der Rechtsberatung tätig. Da aber 25%-50% der Mitarbeiter der Mutter ebenso bei den Töchtern arbeiten, sollen natürlich möglichst Arbeitsmittel wie der Exchange und der Fileserver global verfügbar sein. Die Zugriffe auf den Fileserver lassen sich ja je nach Zugehörigkeit einschränken.
Das Konstrukt kann man machen. Aber was war der Grund für dieses Design?Über das Design einer Gesamtstruktur kann man viel diskutieren. Bei dem Design muss wie so oft - das Ziel - klar vor Augen sein. Was will man erreichen? Bei deinem vorgeschlagenen Design hättest du also am Ende vier Domänen in einer Gesamtstruktur. Eine Root-Domäne und weitere drei Sub-Domänen, vermutlich die auf gleicher Ebene sind.
Folgendes soll erreicht werden:
1. User können sich nur in der Child-Domain A,B, C anmelden. Eine Anmeldung an der Root-Domain soll nicht erfolgen.
2. User haben Zugriff auf die Fileserver im Root und können gemeinsam den Exchange nutzen.
3. Kein Trust zwischen den Child-Domains.
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Hallo zusammen,
unser Unternehmen bekommt in Form von 2 Tochtergesellschaften zuwachs. Nun soll dementsprechend die Struktur angepasst werden. Bisher existierte nur eine SBS Domain. Eine Vertrauensstellung zu neuen Domänen ist damit ja per Definition nicht möglich.
Es gibt nun 2 Möglichkeiten: Entweder den SBS mit einem Transition Pack in einen normalen Server 2003 mit Exchange 2003 wandeln, oder aber den SBS abschaffen und gänzlich auf Exchange 2007 umsteigen.
Weiterhin soll der Exchange Server nicht alleine durch die "Mutter" genutzt werden, sondern auch durch die beiden Töchter.
Meine Vorstellung nach einem kurzen Brainstorming war in diesem Zusammenhang:
Root Domäne wird die Domain root.local, in der werden die beiden Fileserver der "Unternehmensgruppe" und der Exchange stehen. In den Subdomänen A,B, C werden die Mutter (A),Tochter 1 (B) und Tochter 2 © liegen. In den Subdomänen liegen die Terminalserver und Applikationsserver der jeweiligen Unternehmen.
Wäre Eurer Meinung ein derartiges Konstrukt möglich bzw. sinnvoll?
Kosten für Lizenzen und Hardware bitte einfach außer acht lassen.
Lasst euren Meinungen bitte einfach freien Lauf ;)
Grüße, Pretender
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Ist vllt. Kaspersky Antivirus installiert? Ich würde mal in die Richtung schauen.
Grüße, Pretender
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Guten Morgen!
Grundsätzlich solltest Du mit OpenFiler/FreeNAS keine Probleme haben, Deine Wünsche zu verwirklichen.
Wenn es sich aber um geschäftskritische Anwendungen handelt, dann solltest Du Dir überlegen, ob du ohne Support(?) für den Server auskommst. Deine "Server" klingt eher nach einer Selbstbauvariante.
Grüße, Pretender
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@Warrior:
Nein, die BASE Internet Flat kannst du auch "solo" bestellen und dir ne schöne UMTS.Karte aussuchen. Problem ist nur, dass es im Base/E-Plus Netz bisher kein HDSPA gibt.
Alternativ kann man die U-Flat auch als Option zu einer BASE Handy Flat bestellen.
Grüße, Pretender
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Wenn es das Budget zulässt, wäre es sicherlich vorteilhaft über 2 größere Server und Virtualisierung nachzudenken.
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zu a) Starten von Outlook über Start -> Ausführen -> outlook /rpcdiag
Grüße, Pretender
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Ja, sofern deine CPU bereits über VT verfügt.
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Jepp, da gebe ich mal vollkommen recht ;)
Alleine das mit den NICs (wenn es keine GBit-NICs sind) wird sich auf 1500-2000€ bei 10 Servern belaufen, wenn man noch einen GBit-Switch mit einbezieht.
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Hallo Pfeffis,
um ganz ehrlich zu sein, zweifel ich gerade, dass du für die 10 Server ein Backupkonzept bekommst, was mit Anschaffungskosten von 3000-5000€ hinkommt und dabei auch noch den Backupserver komplett durch einen neuen ersetzt.
Es wäre sicher gut zu wissen, was du für einen bisherigen "Backupserver" einsetzt. Dabei meine ich nicht, welches OS, sondern welche Hardware.
Die seit Q2/2007 erhätlichen LTO-4 Laufwerke schaffen eine Nettokapazität von 800GB (komprimiert 1600GB).
Ein Modell von IBM wäre das hier: IBM System Storage TS2340 Tape Drive Express Model: Overview - Tape Systems - IBM System Storage
Nur wird man damit schon am oberen Ende deines Preisrahmens liegen und nur "Standard"-Service bekommen.
Grüße,
Pretender
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Hallo,
wie wäre es mit einer kleinen Webanwendung dafür? MIt PHP und MYSQl doch schnell gemacht. Dann sollten die Kosten doch sehr minimal sein, oder ?!
Grüße, Pretender
UTM-Lösung und Proxy
in Windows Forum — Security
Geschrieben · bearbeitet von Pretender
Das Astaro den Proxy extra erwähnt, liegt daran, dass du für Web Security (= Proxy) eine Subscription benötigst, die in der Basis Version (Essential) nicht enthalten ist.
Vergleichen kann man das Application Control von Astaro keinesfalls mit Funktionen bspw. von Palo Alto. Ob die Produkte euren Bedarf treffen solltest du am Besten mit einer Teststellung beurteilen. Jeder Astaro Partner bietet oder sollte es dir anbieten können!
Der ReverseProxy der Astaro ist eine kleine nette Spielerei, aber um bspw. Outlook Anywhere anzubieten reicht es nicht. Der ReverseProxy kann nicht mit RPC over HTTPS umgehen. Da wäre man sicher mit dem TMG von MS besser bedient.
Mein Tipp wenn es um Preise und die einzelnen Subscriptions geht:
Besuch die Webseite des Distributors TLK und schau dir dort einmal das Produkt näher an. Mit einem Klick in der linken Spalte kommst du auf den Shop Bereich. Mit dem GAST Benutzer kannst du die auch die Preise einsehen und vor allem die Angebote der Astaro Partner etwas besser prüfen ;)
Grüße,
Pretender