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AlexD

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Alle erstellten Inhalte von AlexD

  1. Hallo Nils, vielen Dank für den Stups und die Lösung meines Problems!! Kaum macht man bei Variable und Vergleichswert die Anführungszeichen, gehts auch! Ich muss zugeben, dass ich ne Zeit gebraucht hab um zu checken das die Variabale in der FOR-Schleife plötzlich !wahl! und nicht %wahl% ist. Hab viel porbiert und dabei wohl das mit den ' ' entsprechend übersehn. Das ist bei PHP doch schöner und irgendwie durchgängiger. Mach das alles ja nur Hobby in meiner Freizeit, und da komm ich mit Batch eher sehr selten in berührung. @MurdocX Vielen Dank für das Angebot, vllt. sollte ich mich in Zukunft wirklich mehr mit der PowerShell auseinandersetzten - da kommt dann sicher die Eine oder Andere Frage.
  2. Hallo zusammen, in Sachen Batch bin ich echt nicht sehr bewandert, darum hab ich hier ein Anfänger-Problem mit einer If-Anweisung die nicht ausgeführt werden will. Wohl eher ein Variablen-Problem/Fehler. Ablauf: ich extrahiere die mysql-Tabellen aus einem Backup in den Import-Ordner, die nacheinander durchlaufen werden und man eben mit j oder n nochmals bestätigen soll ob diese Tabelle wirklich zurückgespielt werden soll. Bisher musste ich noch kein Backup zurückspielen, aber da ich jetzt einen neuen MySQL aufgesetzt habe (von 5,7 -> 8) muss ich die Datenbanken wieder einspielen. Das Verzeichnis wird wie gewünscht durchlaufen und zeigt mir alle Tabellen an... nur der IF-Teil funktioniert nicht. Ich mach mehr in PHP und Schleifen sowie IF/ELSE sind mir durchaus bekannt, bei Batch schleuderts mich allerdings immer wieder. @echo off setlocal enableDelayedExpansion set DATUM=%date% ECHO Datenimport am %date% for %%b in (c:\db_import\*.sql) do ( set /p wahl=Tabelle %%b importieren? [j/n]: echo ausgewaehlt: !wahl! <-- zeigt j oder n echo ausgewaehlt: %wahl% if /i !wahl! == 'j' ( ECHO Tabelle %%b wurde importiert ) set wahl= ) pause
  3. Naja, Handyempfang ist hier nicht unbedingt der Bringer.... also Netzabdeckung und Deutschland. Und ja, ein Stomausfall der Haushalte heißt nicht auch Stromausfall bei den Telekom-Verteilern. Bei meinen Eltern hängt auch einen kleine USV an der Fritzbox... und siehe Da der ganze Ort dunkel und wir konnten dennoch telefonieren, Gott sei Dank da wir leider wirklich einen Arzt brauchten. Ich war um die USV sehr froh und dankbar.... darum kann jeder halten wie er möchte.
  4. Lizensierung: Alle Betriebssysteme sind original und auch über legalem Weg käuflich erworben. Mir ist allerdings auch klar, dass das Forum hier im Hinblick auf die Lizensierung keine Zugeständnisse machen kann und auch nicht darf - da stimm ich lefg nach wie vor zu, entweder passt oder passt nicht. Ich weiß jetzt wo meine Lizensierung passt und wo nicht. Wie und was ich nun mache muss ich für mich entscheiden.... aber Blick richtung Linux (z.B. openSuse) kann man ja mal wagen. Hmm... was benötigt man wirklich? Zum Einen Hobby zum Anderen wollte ich das System so konsiquent wie möglich umsetzen. Ich hab wirklich viel Netzwerkkabel im Haus verlegt mit vielen Dosen um so flexibel wie möglich zu sein. Dadurch kommen doch einige Kabel zusammen und eben auch ein paar Patchfelder OG/EG/KG. Preislich macht es keinen so großen Unterschied mehr ob ich einen 42HE Schrank oder einen Kleineren nehme - hab mich dann für den Größeren entschieden. Telefon läuft auch über IP das am PoE-Switch hängt wie auch der Accesspoint via PoE mit Strom versorgt wird. Da W-LAN auch mit einem neuen Accesspoint der auch n und ac und was weiß ich was nicht alles kann die Abdeckung mehr recht als schlecht ist, war ich schon jetzt über so manche Netzwerkdose froh - einfach ein stabiler Link. Auch TV läuft über's Netzwerk, was auch sehr gut und auch stabil (SAT>IP) läuft und ein Plus an Flexibilität bringt. Im Wohnzimmer und Kinderzimmer sind auch ganz normale SAT-Dosen verbaut für den Fall. Lüftungsanlage/Wechselrichter/Heizung haben alle einen entsprechenden Netzwerkanschluss und können z.T. gesteuert oder zumindest Daten ausgelesen werden. Was die zwei USV's betrifft. Ich wollte einfach eine längere "Überbrückungszeit" gewährleistet haben darum hab ich für die Switches, Fritzbox incl. der VoIP-Telefone eine eigene USV gewählt um Telefon so lange wie möglich aufrecht zu halten. Ja zugegeben, freut es mich schon, das alles so funktioniert auch wenn mich die meisten mit großen Augen ansehen wenn sie den Technik-Raum betreten. :jau:
  5. Weiter heißt es f. Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um nur Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. Ich denke, dass ich nicht mehr als 20 Geräte habe die auf bereitgestellte Dienste zugreifen.
  6. Ich sage auch herzlichen Dank für die Info... Hab mir die EULA von Win7 Pro die installiert ist mal angesehen und im Punkt d. folgendes gefunden d. Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Computer zu verwenden, sind Sie berechtigt, die Software innerhalb nur eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Computer zu installieren und zu verwenden. Bei der Verwendung in einer virtualisierten Umgebung ist Inhalt, der durch Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte, BitLocker oder eine Technologie zur Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist, möglicherweise nicht so sicher wie geschützter Inhalt, der sich nicht in einer virtualisierten Umgebung befindet. Sie müssen alle inländischen und internationalen Gesetze einhalten, die für solchen geschützten Inhalt gelten. Heißt jetzt für mich ich darf virtualisieren, brauch natürlich für jede VM eine eigene Lizenz - ist ja jeweils ein eigener viruteller Rechner. Oder interpretiere ich das jetzt falsch?
  7. Liegt natürlich auch in meinem Interesse mich nicht Ausserhalb von geltenden Lizenzbestimmungen zu bewegen und bin da auch Deiner Meinung - entweder passt oder passt nicht. Muss ich mir wohl überlegen was ich mache - evlt. ausweichen in die Linux-Welt. Raubkopien stehen gar nicht zur Debatte - Ein Auto, Computer, Essen muss man sich kaufen und ein Betriebssystem gehört hier auch mit dazu - wenn man es braucht dann kauft man es. Wie auch mit DVD und BluRay, Musik - die Filme/Musik die mir gefallen und ich haben möchte, kauf ich mir den und möchte 1a Qualität und kein vermurgster Download da geht nix über's Original!
  8. Ist sicher ein diskussionswürdiges Thema, keine Frage. Also VDA (Virtual Desktop Access) steht hier überhaupt nicht zu Diskussion, die Lizenz für die Win7 mögen nicht ganz korrekt sein - aber auf diesen läuft ein Web-Server und der OpenLDAP und werden eher als Server verwendet um die Dienste bereit zu stellen. Auf diese Dienste haben auch nur Familienmitglieder zugriff. Wie ich das richtig lizensieren kann würde mich natürlich auch interessieren. Wenn jemand sein Win7 ins private Netzwerk als "Server" stellt ist der dann richtig lizensiert? Ist ein Win7 oder auch Win8/10 in einer VirtalBox dann richtig lizensiert?
  9. Also der Hyper-V ist der kostenlose Hyper-V Server 2012 R2 Core der nichts weiter als virtualisiert. Der Server 2012 R2 Essentials sollte soweit lizensiert sein -- Windows Server 2012 R2 - Essentials Für kleine Unternehmen mit bis zu 25 IT-Benutzern und bis zu 50 Devices. Unterstützt Server mit bis zu zwei Pro¬zessorsockeln. Neu in Windows Server 2012 R2 Essentials ist die Möglichkeit, mit der Lizenz den Hyper-V Host auszustatten und auf diesem Host Windows Server 2012 R2 Essentials als virtuelle Instanz zu betreiben. Die Vorteile von Hyper-V inkl. erweiterter Features wie Hyper-V-Replica stehen somit auch kleineren Unterneh¬men zur Verfügung (Das heißt, neu in der Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Essentials als eigenständiger Server ist die Möglichkeit, den Server als Virtualisierungslösung für sich selbst und andere Server zu betreiben.) Die virtualisierten Win7 stellen lediglich den einen oder anderen Dienst (LDAP/HTTP) bereit und es wird nicht via RDP auf diese zugegriffen - verhalten sich im Netzwerk wie Clients. Lizenzen sind die normalen mitgelieferten Kauflizenzen.
  10. Wegen der Lizensierungen..... also ich muss natürlich zugeben, dass ich hier kein Fachmann bin und mich nicht so ganz intensiv damit beschäftigt habe. Wobei das Thema wohl oft unterschätzt wird. Der Hyper-V Server braucht ja soweit ich weiß keine Lizenz, aber alle darauf installierten VM's müssen entsprechend lizensiert sein. Berichtigt mich wenn ich falsch liege, aber beim Essentials sollten die entsprechenden CAL's für mein kleines Netzwerk dabei sein. (Windows Server Essentials beinhaltet die Nutzungsrechte für bis zu 25 IT-Benutzer und bis zu 50 Geräte.) Bis auf 3 virutalisierte Win7-Pro sind alles andere ganz normale HTPC, Notebook, Desktop die auch jeweils mit einer Win7-Pro Lizenz laufen. Es ist zwar nur ein kleines privates Netzwerk das nicht gewerblich genutzt wird, dennoch sollte schon alles soweit rechtens sein. Ich hab auch lange gesucht und mir den Schrank vorher kurz aufskizziert wie ich was wohin einbaue und welche Komponenten ich brauche. Der Schrank ist von Triton wie auch das Zubehör (Blindpanel, Kabelmanagement, Fachböden) - war preislich einfach wirklich günstig im Vergleich zu einem Ritto. Verkabelung sollte auch so sauber bleiben, wird ja so nicht mehr viel geändert werden. Wegen der Übersicht hab ich auch verschiedenfarbige Patchkabel verwendet (Blau rein Daten, Grün POE, Orange Server/Router/Accesspoint & Co.) Im Moment läuft so ziehmlich alles über das Netzwerk. - Server als zentraler Datenspeicher, und Netzwermanagement (DNS, DHCP, WDS, WSUS) - TV-Server (MediaPortal dedizierter TV-Server) incl. CI-Slot und HD+ zum decodieren der HD-Sender (bis zu 4 Sender simultan) - 2x HTPC als Multimedia-Reciever (TV, Radio, Bilder, Musik Server, DVD/BluRay Server, OnlineVideos - Mediatheken, YouTube uvm.) - ganz normaler Desktop und Notebook (können auch als HTPC genutzt werden) - 2x Telefon (Grandstream an FritzBox als SIP-Server) - OpenLDAP als Adressbuch für Telefon und Outlook sowie Roundcube als WebFrontend - interner Mail-Server und HTTP-Server (Jana-Server) - 1x Multifunktions-Gerät am Netzwerk (EPSON WorkForce) - 2x Internetradio - 2x TV mit RJ45-Anschluss für Updates und ein paar weitere Funktionen die ich weniger nutze - W-LAN Accesspoint - Lüftungsanlage - Heizung zum abfragen der aktuellen Werte - Wechselrichter der PV-Anlage - Gira HomeServer zur Anbindung des KNX-Buses Zum Thema Backups sieht es aktuel so aus (ganz sicher nicht der Idealfall): FritzBox kann die Konfig. ja recht schön gesichert werden, für den Fall dass man sie wegen Defekt mal tauschen muss... das Einspielen einer Sicherung auch auf eine ganz andere FritzBox funktionierte schon mal ohne Probleme. die ganzen Client-Computer werden über den WinServer 2012 R2 Essentials tägl. gesichert und können mit Hilfe des WDS und eine PXE-Boot wiederhergestellt werden - hab ich schon getestet, funktionierte echt gut. Für die VM's hab ich mir mal die kostenlosen Versionen von Veeam angesehen muss ich mal testen - denke die reichen für meine Zwecke User-Daten werden aktuell nicht direkt gesichert (VSS ist zumindest aktiv).
  11. Hallo Zusammen, soweit steht das Netzwerk jetzt und wir sind auch eingezogen. Es funktioniert bisher alles so wie ich mir das vorgestellthab! :-) Hab alles auf einen Hyper-V Server 2012 R2 aufgesetzt mit einem Windows Server 2012 R2 Essentials für Domäne, DNS, DHCP, WSUS und WDS. Ich weiß, dass ein DC eigentlich nicht mehr als DC sein soll, aber ich muss die Kirche schon ein wenig im Dorf lassen, mein Budget ist leider nicht unendlich. So sieht das ganze im Moment aus (Seitenwände vom Schrank sind noch nicht montiert) ServerStorageStruktur.pdf
  12. Hallo zusammen, sorry dauert immer etwas bis ich antworte, gibt eben auf der Baustelle viel zu tun. Festplatten sind noch nicht gekauft. Ja die Datenmenge wird schon groß, da ich meine BluRay's als auch meine DVD's auf den Server packen möchte um sie dem HTPC und anderen Geräten im LAN zur Verfügung zu stellen. Diese würden auf dem Raid-6 Array in einer VHDx mit den WD-Red 6TB (5 Stück) liegen. Die VM's dann auf dem Raid-5 mit 3x Seagate Constellation 1TB SAS (Nearline). Als Raid-Controller dient ein Adaptec 8805 mit BBU. Hab mich jetzt mit dem Hyper-V Server 2012 R2 näher beschäftigt. Zugegeben, das ist für mich als gewohnten GUI-User schon eine ECHTE Umstellung... hatte das letzte Mal zu DOS-Zeiten so viel Kontakt zu einer Kommandozeile. ;) Vor allem stehst erst mal blank da wenn du so gar keine Cmdlets kennst. Dank Google hab ich die Seite von MS-technet gefunden: https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh848559%28v=wps.630%29.aspx Google ist hier im Moment eh mein bester Freund leider liefert er auch nicht alle Antworten. Vielleicht hat da von Euch jemand ein paar Tips für mich. Hyper-V installation grundsätzlich kein Problem, allerdings wie handhabt ihr das mit den Treibern bzw. wie kontrolliert ihr ob alle Geräte korrekt installiert sind?? Ich schau ja sonst immer in den Gerätemanager ob es Probleme gibt - den gibt's ja so nicht. Ich hab mehrere Nic's auf dem Board, diese hab ich zu einem NicTeam zusammengeschlossen und stell dieses Team den VM's zur Verfügung. eine VM-Erstellen bzw. installieren Dank der Seite des MS-Technets kann ich eine VM mit entsprechenden einstellungen erstellen. Die VM wird mit mit Get-VM dann auch angezeigt und kann sie mit Start-VM -Name 'VM' auch starten. Nur wie schaltet man sich auf die VM um die Installations-Routine zu sehen?? Dazu hab ich bislang nichts finden können. Bin den Umweg über einen WinServer 2012 R2 gegangen... hab den Hyper-V Server kurzfristig an eine Domäne angebunden um den Server über den Hyper-V Manager zu managen. Den Hyper-V Manager auf einem Client zu laufen zu bringen bzw. zu connecten hab ich nicht geschafft... ist ein Problem die entsprechenden Rechte zu bekommen besonders wenn der Client Mitglied einer Domäne ist und der Hyper-V Server nicht. Vielleicht habt Ihr da einen Link wo ich mich etwas belesen kann wie man das richtig macht.
  13. Vielen lieben Dank für die Antworten. Ich denke ich werd das mal mit der kompletten Virtualisierung genauer ansehen und mal ein wenig lesen worauf ich hier zu achten habe. Der File-Server wäre dann auch der besage Win Server 2012 R2 Essentials. Das Storage wird intern/lokal mit einem Raid-Controller realisiert. Wir wohl ein Raid-6 werden für die Datenspeicherung WD-Red SATA3 5x6TB. Bei einer virtualisierung des File-Servers würde das bedeuten, dass ich den Storage entsprechend als *.vhdx dem File-Server zur Verfügung stellen muss? Für die VM's hätte ich in einem seperaten Raid-5 Array die Seagate Constellation 1TB SAS2 genommen (auch wenn es wohl Nearline-SAS sind). Sind halt Dinge die man sich eben vorher überlegen sollte.
  14. Hallo zusammen, laaange ist es her seit dem letzten Posting. Aber es war viel zu tun und aktuell steht der Rohbau, innen verputzt sowie der Estrich. Heißt das Thema Netzwerk rückt immer näher. Ja ich muss zugeben ich hab schon sehr viele Kabel verlegt, ca 1200m Cat7. Cat7 und 1200m einfach deswegen, weil es nachträglich immer schwierig ist weitere Dosen/Leitungen zu legen - Cat7 weil ich nicht in 5 oder 10 Jahren die Kabel erneuern möchte. 100 Mbit/s waren vor 10 Jahren sicherlich auch schnell und für was sollte man 1Gbit/s brauchen?? In Zeiten von FullHD oder zukünftig gar 4k würden 100 Mbit schon recht knapp wer hätte das vor 10 Jahren gedacht. Eine für mich aktuell wichtige Frage stellt sich wie ich den Server ins Netzwerk stellen soll. Es wird, wie im Vorfeld schon geschrieben, ein Windows Server 2012 R2 Essentials. Eine Möglichkeit wäre den Win12k auf's Blech zu installieren oder einen Hyper-V Server 2012 nehmen und ALLES virtualisieren. Bei einer kompletten Virtualisierung hätte ich das hier schon oft beschriebene Problem mit der Domäne in der der Hyper-V Host ist oder sein soll. Bei einem Neustart ist die Domäne dann einfach noch gar nicht vorhanden. Wie würdet Ihr das in der kleinen Umgebung machen - verschluckt sich der Hyper-V Host beim Hochfahren wenn noch keine Domäne vorhanden ist oder "kann man mit der Situation leben"?! Ein weiterer DC auf Blech würde ausscheiden, da weder ein zusätzlicher Server noch ein Win Server 2012 R2 Standard gekauft werden soll. Denke das wäre dann schon oversized. Die Anforderungen ans Netzwerk haben sich so nicht verändert. Über Anregungen würde ich mich in jedem Fall freuen!!
  15. So, jetzt muste ich den Thread erst mal suchen... ist ja doch schon eine Weile her. ;) Aber ich halt Euch auf den Laufenden. Ich hab mir immer wieder Gedanken zur Hardware gemacht... eine SAN scheidet einfach aus Kostengründen aus. Über Storage Spaces bin ich aktuell sehr gespalten, auch wenn auf dem Server nicht oft große Daten geschrieben werden.... besonders am Anfang wären ja gut 4 TB auf den Server zu kopieren (Medien-Daten) und wenn's dann mit 10-15 MB/s vorangeht.... dauert das Tage. Alternativ könnte man natürlich die Platte kurz in den Server einbauen und so kopieren. Grundsätzlich hat sich nichts geändert, Telefon und TV über IP. Ich hab mich jetzt auch mit LDAP (openLDAP) etwas beschäftigt um mir ein globales Adressbuch für Telefon, Outlook und meinem Webmailer zu erstellen. Funktioniert soweit ganz gut - obwohl ich zugeben muss, irgendwie ist das Handling mit LDAP mit den ganzen Attributen usw. etwas gewöhnungsbedrüftig. Da steh ich noch am Anfang - aber LDAP bietet ja einiges, wenn man es mal beherrscht. ;) Mal ein paar Gedanken zum Server selbst - ist nicht ganz günstig, aber dieser soll schon ein paar Jährchen seine Arbeit verrichten. CPU: Intel XEON E5-2620 (6-Core mit HT) RAM: 32 GB Controller: Raid-Controller LSIMegaRAID SAS 9261-8i oder Adaptec 6805 / 7805 Welchen würde Ihr bevorzugen?? Der Adaptec könnte die Platten theoretisch schlafen legen... heißt das Storage-Array spin-down oder ganz aus zumindest der 6805 sollte das können. System: 2x SSD 256 GB (Raid-1) VM's: 3x Seagate Constellation ES 500GB SAS2 (Raid-5) Storage: 5x WD RE Enterprise WD4000FYYZ 4TB SATA-3 (Raid-6) Detailiertere Infos in der angehängten PDF! LG Server_Hardwareentwurf.pdf
  16. So.... das Netzwerk/Server ist ja nicht das Einzige aber wenn ich Zeit hab mach ich mir so meine Gedanken. Also aktuell tendiere ich einfach zum Windows Server 2012 R2 Essentials. Ein Exchange wird's wohl eher nicht, ich bin seit über 10 Jahren mit dem Jana-Server sehr gut gefahren. Dieser kleine Server hat alles was ich von ihm erwarte absolut zuverlässig erledigt (E-Mail, HTTP, FTP und z.T. auch Proxy). Er ist leicht zu konfigurieren und braucht kaum Ressourcen. Dabei würde ich einmal E-Mail in eine VM packen als auch MySQL und HTTP in eine. @Daniel Ich muss sagen, so eine SAN hätte mich schon gejuckt sowas mal selbst zu realisieren.... :D Aber ich hab mir das mit Storage Spaces noch etwas näher angesehn... gibt auch auf YouTube ein paar schöne Beiträge zu dem Thema und ich muss auch sagen, mir gefällt diese Lösung mitlerweile sehr gut. Der größte Vorteil wäre in jedem Fall, das ich mir keine seperate NAS/SAN kaufen müsste die auch zusätzlich Energie benötigt. Kann Windows über das Energiemanagement ein ganzen Pool in den Schlaf schicken und bei bedarf wieder anlaufen lassen wie man das von den Desktops her schon kennt?? Das wäre natürlich der Knüller - ein Pool für die VM's die immer online sind und großer Pool für Daten der vielleicht ausgeschaltet werden kann, wenn eine bestimmte Zeit keine Zugriffe erfolgen. Also ich zumindest könnte mit der Wartezeit leben bis der Pool wieder online ist. Allerdings hab ich von dieser Möglichkeit noch nichts gelesen und geh mal davon aus, das es nicht geht?! [Nachtrag] im TechNet gefunden... das Feature hätten wohl mehr gerne. ;) http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/61103e2f-0f0c-4f36-bb58-91b3969558a2/windows-storage-spaces-sleep-options-for-hard-drives?forum=winserver8gen [/Nachtrag] Ich hab auch einen Bericht bzw. Test bezüglich Performance gefunden... also im Vergleich zu einem Hardware-Raid (Mirror und Parity). Das hängt jetzt natürlich sehr stark von Konfiguration und verwendeter Hardware ab, aber hier konnte Storage Spaces nicht ganz mit dem Cachenden Raid-Controller mithalten. Aber ich möchte mal seeehr stark bezweifeln, dass sich dieser minimale Performance-Nachteil in irgend einer Form bei meiner Beanspruchung bemerkbar machen sollte. ;) Storage Spaces wird's wohl werden. :) Und natürlich halte ich Euch auf dem Laufenden!
  17. Ahh... komisch das mir der Foundation bisher so ganz verborgen geblieben ist... der Preisunterschied zum Essentials ist nicht mehr so groß. Ich hab den Essenials für meine Eltern für 300,- gekaufen als OEM, der Foundation liegt um die 200,- Euro. Da könnte man sich aber nochmal was sparen. Lights Out kenn ich und ist auch fest mit im Plan, auch ist eine private Lizenz erschwinglich. Das mit dem Storage geht mir schon auch im Kopf um wie ich das am besten löse. Bei Netgear z.B. kann man mit dem xRaid die Kapazitäten und die LUNs dann schon jederzeit und entsprechend durch einfaches einfügen einer HDD vergrößern oder verkleinern. Wie ist es wenn der Server alles (Storage) macht und doch mal aus irgendeinem Grund abraucht.... bei einer externen SAN bleiben die Daten ja soweit dann unberührt und man muss halt neu einbinden/verbinden über iSCSI, aber wenn dies alles vom Server gamacht wird? Ich mein jetzt die Konfig der Spaces und die darauf liegenden Daten. Damit hab ich jetzt leider noch nicht so die Erfahrungen sammeln können.
  18. Hallo Daniel, die KNX-Kosten hatten wir bei dem Terin auch angeschnitten. Für die Grundinstallation sollten keine 20k anfallen wurde in den Raum gestellt... aber mal sehen max. 15k würden noch gehn. Ich lass mich jetzt einfach mal überraschen, wie nah ich an Deine Schätzung rankommen werde. Wir waren dieses Jahr auf der Messe "Heim und Handwerk" in München wo auch KNX vertreten war. Auf einem Stand wäre einer groben über 3 Daumen gepeilten Schätzung zufolge eine KNX-Lösung auf 40k € gekommen. Da hatte ich dann schon abgeschlossen mit dem Thema und hätte fast ein Beatmungsgerät gebraucht. :eek: Hab mir grade Deinen ersten Beitrag nochmals durchgelesen - also Energietechnisch ist die Lösung schon echt nicht verkehrt. Ich hab gesehn, das die NAS-Geräte auch Zeitgesteuert schlafen gehen können und auch so den Tag über einfach schlafen und dann über WOL auf "Abruf" dann aufwachen. Der TV-Server wäre auch nur an wenn jemand einen HTPC einschaltet und geht dann nach 15 Min. inaktivität wieder schlafen - funktionierte beim Test einwandfrei. Sollte man Aufnahmen programmiert haben, wacht das System auf und geht anschließend wieder schlafen. :) Der TV-Server wäre auch nur mit einem kleinen i3 und SSD bestückt. Beim Netzwerkserver mal sehn... ich hab mal nach dem Foundation Server gesucht, bin aber auf die Schnelle nicht wirklich fündig geworden. Hättest Du da einen Link für mich? Hatte mich zwar jetzt emotional schon auf den Win Server 2012 R2 Essentials eingeschossen, aber wenns vielleicht anders genauso gehn würde... :) Es ist vielleicht schon viel "speilerei" mit dabei, das muss ich eingestehen.... aber bei der Planung und den Gedankenspielen komm ich mir vor wie ein Kind vorm Christbaum. :D Mal sehn was davon dann übrig bleibt.
  19. Also ob es dann genau diese Kabel sein müssen wird sich sicher dann zeigen - aber die Kabel werden so manche Hardware überdauern. Die Kabel werd ich selbst einziehen und auch patchen, Werkzeug ist vorhanden und hab das auch schon einigemale gemacht. Ein wenig Muse wird hier schon nötig sein... aber bei sowas kann ich schon sehr geduldig sein. Hab grade nochmal ein wenig gegoogelt und in wie weit man mal Cat7 Kabel brauchen sollte vermag ich jetzt auch nicht abzuschätzen Cat 6a reicht hier vielleicht wirklich voll und ganz. Damit wäre man auch für 10 Gbit/s gerüstet und wenn's dann noch schneller werden soll muss man eh Stecker und Dosen auf Cat. 7A und GG45 tauschen. Von daher muss ich Euch recht geben. Online-Videos bzw. Video on Demand.... ist aktuell nicht so ein Thema für mich, ab und zu vielleicht. Ich bin von dem "HD" noch nicht so wirklich angetan bzw. überzeugt im Vergleich zu einer BluRay. Ich bin auch bei MaxDome angemeldet, mein TV hat aber kein MaxDome und die Settop-Box kommt nicht wirklich in frage.. somit wird's wieder schwierig was auf den TV zu bringen. Ich hab eine BluRay mal übers Netzwerk gestreamt als ISO und da gehen ca. 38 - 50 MBit/s durch die Leitung. Und wenn ich dann an 4k-Filme denke, die quasi vor der Tür stehen und über kurz oder lang auch kommen werden... so gesehen seh ich die silbernen Scheiben noch nicht am Aussterben. Vor allem nicht bei der Ausbaugeschwindigkeit des Breitbandnetzes in Deutschland. Zugegeben, ich kauf mir gerne mal so ne silberne Scheibe und schau diese meist wesentlich öfter als 2x an und gerne dann auch in bester BluRay-Qualität. ;) Aber vielleicht liege ich hier auch falsch. Im Moment kann ich mich mit den Clouds einfach nicht anfreunden und möchte meine Musik, Filme und Bilder gerne bei mir lokal liegen haben. Vielleicht ändert sich diese Ansicht ja auch noch. Ich hab hier sehr viel gelesen und lasse die ganzen Anmerkungen auf mich wirken. Bei der Hausautomatisierung bin ich jetzt mal bei KNX geladnet und hab mir das angesehn weil alles über Kabel läuft und der Standard von sehr vielen Herstellern unterstützt wird. Viele andere Lösungen gehen hier über Funk und das ist so gar nicht meins... ich warte im Moment noch auf eine erste grobe Massen- und Kostenschätzung und dann sehen wir mal weiter. ;)
  20. @EpertMember Ja, man kann das sicher auch smarter machen und nicht einfach nach der ersten Synchronisation die vielleicht >=6000 Updates auf einen Rutsch einfach mal zur Installation genehmigen. Es ist bei uns zwar VDSL verfügbar, aber sinnlos Traffic produzieren find ich jetzt auch ned so toll. Ach ja, beim Netzwerkkabel dachte ich an dieses "Darka Cat. 7a 1500Mhz Multimediakabel". Das ist jetzt auch nicht das günstigste, kostet ca. 1,12 €/Meter im Handel, mal seh's vielleicht bekommts der Elektriker etwas billiger. Aber ich hätte ja schon vor die Kabel etwas länger drin zu lassen. ;) Bezügl. SAT Mit dem SAT-Kabel hab ich mir das ja so vorgestellt. Über ein Quad-LNB gehn die Leitungen in den Keller zum Netzwerkschrank wo auch der TV-Server mit den entsprechenden TV-Karten ist. Sollten mal die 4 Leitungen nicht ausreichen, so kann man an dieser Stelle einen Multiswitch einfügen. Sollte es wirklich passieren, dass das mit dem TV-Server und dem HTPC überaupt nicht funktioniert, so hab ich ja die Möglichkeit vom Keller aus ggf. ein Netzwerkkabel ins Wohnzimmer zu entfernen und ein SAT-Kabel zu legen. Somit wäre bei Bedarf fast jeder Punkt im Haus mit einem SAT-Kabel oder Telefonkabel "nachrüstbar", weil ja alles in diesem Raum zusammenläuft. IP-Kameras Wir hatten letzte Woche einen Info- und Beratungstermin bei einer Firma die sich auf Gebäudesystemtechnik spezialisiert hat bezüglich einer Hausautomatisierung über KNX/EIB. Und es kann eben relativ leicht so ein "Sicherheitssystem" durch die vorhandene Sensorik realisiert werden und hat uns einfach geraten an entsprechende Stellen ein Netzwerkkabel zu ziehen. Die Stromversorgung der Kameras dann über PoE. Ob man das dann macht oder nicht... naja wird man sehn. Hausautomatisierung dahingehend, dass Lüftung, Heizung und Licht sowie die Rauchmelder hier intelligent verschaltet werden. Wie gesagt, wir sind aktuell in der Plaungsphase und auch Kostenermittlung - und das hier Beschriebene wäre so mein Wunsch-Ziel, mein Budget ist natürich auch begrenzt aber es muss ja dann kein Hochleistungs-Server sein und beim Switch kann man auch noch einen Gang runterschalten und ber der NAS geht auch noch einiges. Bei der Anzahl der Kabel - ich weiß nicht, ich möchte dann später nicht hier noch einen 5-Port Switch und da noch einen und dort... ;) Aktuell muss ich eigentlich meistens erklären warum und wieso ich denn ein "Netzwerk" brauche.... weil sowas braucht doch kein Mensch, Server und Co. haben nur große Firmen und kein Einfamilienhaus. :shock: Darum auch der Thread hier bei Euch, ich wollte einfach mal Meinungen hören von Leuten die einfach Ahnung haben. Und darum bin ich Euch wirklich Dankbar, für jede Meinung!!!!
  21. Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich muss jetzt natürlich noch den Hobby-Bonus mit ins Spiel bringen... beruflich hab ich weniger mit dem Tehma zu tun, aber es interessiert mit sehr und befasse mich eben sehr gerne damit. Mancher baut Modelle, ich beschäftige mich gerne mit sowas. Die Zeit für Konfiguration darf also getrost vernachlässigt werden. ;) Zugegeben, die 65 Kabel sind natürlich nicht wenig aber wie schon erwähnt, lieber eine Leitung zuviel als später aufwendig nachbessern. Ja ich schließe nach Möglichkeit auch das Laptop hundert mal lieber mit Kabel an als über W-LAN das für mich nur für's Smartphone oder Tablet da ist. Hier grob wie die große Zahl der Leitungen entstanden ist. Einsparpotenzial ist hier zugegeben sicherlich möglich. ;) Wohnen sind 3x Doppeldosen vorgesehen (TV, HTPC, BluRay-Player, AVR.... ob's mal ne XBOX oder ähnliches gibt... braucht auch eine. Büro 3x Doppeldosen (PC, Drucker, Tel., Laptop. 2 Anschlüsse Reserver) Esszimmer 2 Anschlüsse Küche 4 Anschlüsse Flur 1x Haustüre 1x Hausanschlussraum 2 Anschlüsse Heizung-/Lüftung 2 Anschlüsse Multifunktionaler Kellerraum 8 Anschlüsse Wirtschaftsraum 2 Anschlüsse Garagen-Keller 2 Anschlüsse Flur OG 1x Kinderzimmer 1 - 3 Doppeldosen (ggf. 1x Tel., Drucker, PC, HTPC, 2 Reserve) Kinderzimmer 2 - 3 Doppeldosen Schlafzimmer - 1 Doppeldose ggf. Leitung(en) für IP-Kameras Anschluss der KNX-Hausautomatisierung. Zum IP-Telefon Bei der Fritz!Box kann man relativ einfach IP-Telefone anschließen. Die Box dient dann als SIP-Registrar bzw. SIP-Server. Hab ich so mit einem IP-Telefon von Grandstream und 1&1 schon mal eingerichtet und funktioniert wunderbar!! Die Telefone sind alle Schnurgebunden, sollte ich wirklich was mobiles brauchen - gibt es von AVM die Fritz!Fon-App für's Smartphone das ebenfalls super funktioniert. Vorteil ist dann eben, ich muss nicht lang überlegen irgenwohin ich einen Telefonanschluss lege, da ja jeder Netzwerkanschluss zugleich ja auch Telefonanschluss ist. TV und HTPC Die Bedenken hier sind natürlich schon auch berechtigt und ja, etwas leidensfähigkeit bezüglich Konfiguration muss man schon auch an den Tag legen. Bei mit läuft besagter HTPC seit einigen Monaten und er funktioniert wirklich gut, was ich vom Reciever von Kabel Deutschland nicht immer behaupten könnte. Auch das Streamen von einem TV-Server an mehrere Client's hab ich ebenfalls schon getestet und funktionierte auch ohne probleme. Hier hab ich wieder den Vorteil, dass mir TV und der ganze Multimedia-Content jederzeit an jedem Netzwerkanschluss zur Verfügung stehen. Probleme mit der weiblichen Hälfte sollte es nicht geben, sie nutzt HTPC & Co. jetzt auch schon ganz gerne und hab das mit Ihr durchgesprochen. Windows Server 2012 R2 Essentials Den HomeServer gibt es mit der 2k12er Version nicht mehr, der Essentials ist der kleinste Server. Hab mich mit diesem schon bei meinen Eltern beschäftigt und ist auch in einem bezahlbaren Rahmen. Hyper-V Nun aktuell läuft bei meinen Eltern auch ein Windows Sever 2012 R2 Essentials incl. Hyper-V auf dem ein Mail-Server, HTTP-, FTP- und MySQL-Server laufen. Mail-Server deswegen, weil die meisten Free-Anbieter wie Web.de, GMX und Co. kein IMAP im kostenlosen Account anbieten. Über den Eigenen Mail-Server greife ich dann via IMAP mit Clients, Web-Interface oder Smartphone zu. Auch zum sichern ist eine VM recht schön.... WDS Den WDS hat Essentials damals (bei meinen Eltern) automatisch installiert als ich die Clientcomputersicherung eingerichtet habe. Den brauchte ich bei meinen Eltern schonmal als ne HDD eines Laptops den Geist aufgegeben hatte... einfach neue Platte rein und letzte Sicherung übers Netzwerk geholt. Funktionierte super. WSUS Naja, ob man den unbedingt braucht... verursacht garde am Anfang bis alle Updates geladen werden sehr viel Download-Traffic. Allerdings ist es schon was feines, wenn man doch mal einen neuen PC aufsetzen muss und dann nicht alle Updates über's Internet laden muss. Die Switches Das man nicht unbedingt gleich alle Dosen beschalten muss ist mir schon klar, aber ein Großteil sollte schon... denk ich mal, will ja ned immer in den Keller laufen um "Umstöpseln". Sooo.... das waren so meine Gadenken zu den Themen. :) Gruß Alex
  22. Hallo, ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet und Ihr schlagt nicht gleich direkt Eure Hände über den Kopf zuammen über mein Fragen. Wir sind gerade dabei unser Einfamilienhaus zu planen und die Netzwerkplaunung soll hier von Anfang an mit dabei sein. Vorweg gesagt, ich erwarte keine Planung von Euch, aber vielleicht ein paar Tipps wie ich das Vorhaben der größe entsprechend am sinnvollsten gestalten könnte. Was bisher so geplant ist: Im Keller laufen ca. 65 Netzwerkkabel vom ganzen Haus zusammen KG/EG/DG, soll alles in einem Netzwerkschrank verstaut werden. Windows Server 2012 R2 Essentials (incl. 25 User und 50 Device CALs sollten ausreichend sein) - DNS / DHCP / Hyper-V / WDS (Clientbackups) / evtl. WSUS Telefon über VoIP (ca. 3 Stück, hab mit Grandstream Telefonen schon ein paar Erfahrungen sammeln können) TV soll ein TV-Server das Sat-Signal ins Netzwerk streamen (der ist nur an wenn Fern gesehen wird, ansonsten geht dieser in den Standby) Im Wohnzimmer HTPC W-LAN Accesspoint NAS/SAN ggf. IP-Kamera Bei den Switches dachte ich an Netgear da ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe: Netgear GS752TPS (48 Port Gigabit-Switch, Stackable, PoE, managebar) Netgear GS728TPS (24 Port GB-Switch, Stackable, PoE, managebar) Als NAS hatte ich ebenfalls ein Netgear Produkt im Auge, und zwar die ReadyNAS 3220, das ist eine 12-Bay NAS und könnte je nach Bedarf dann bestückt werden. Da ich auch meine ganzen DVD's und BluRay's dann zentral im Netzwerk speichern möchte ist schon einiges an Speicher von nöten besonders bei den BluRay's. Zu den Fragen: - würdet Ihr hier mit VLAN's arbeiten oder mehrere Subnetze oder es alles so einfach lassen?! - die ReadyNAS als einfache NAS oder als SAN mit iSCSI an den Server anbinden. Ja, das ist alles nicht ganz billig, aber ich möchte nicht nach 5 Jahren wieder rumbauen müssen.... oder seh ich das falsch?! Sicherlich eine Frage des Budgets, aber diese Komponenten wären so weit noch im Rahmen. Tipps und Anregungen sind jederzeit willkommen.
  23. Ich sag mal vielen Dank für Eure Infos und die Zeit..... Auch wenn ich das mit der Neuinstallation nicht wirklich hören wollte, so werde ich wohl um diese Tatsache nicht herum kommen. Hmm... zum Thema "Setup mit DVD ausführen und einfach "drüberknallen"" - ansatzweise sinnvoll?? Grundsätzlich ziehe ich eine saubere Neuinstallation schon vor - ABER - Weil das Ding grade eben so schön läuft und einfach das macht was es soll und die letzten knapp 3 Monate absolut Problemlos seinen Dienst verrichtet. Ich wollte das Thema einfach kurz anreißen, nicht das hinterher kommt... man hätte doch einfach "drüberbüglen" können. ;)
  24. Ja eine Neuinstallation würde ich sehr, sehr gerne vermeiden. :eek: Oder meine "Evaluierungskopie" die ich damals vom TechNet geladen habe ist nicht korrekt oder nicht die richtige umwandelbare "Evaluierungskopie" weil noch was von "Preview" dabeisteht?? :confused: Jetzt hab ich die TechNet Seite nochmals angesehen... und ganz unten ist folgendes zu lesen: Könnte das eine Option sein? Also mit meiner gekauften Version den Server nochmals zu überschreiben?? :confused: Zugegeben, dem steh ich etwas skeptisch gegebnüber, vielleicht weiß ja noch jemand Rat?!
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