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Mr.Bones

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  1. Hast Du folgendes genacht? VPN Verbindung bei Dir eingerichtet mit Nutzername/Passwort? Ziel-Adresse ist die öffentliche IP des Bürorouters? VPN Passthrough bei Dir eingestelllt? Sollte dein Router auf die IP deines Rechners routen. Das gleiche auf der Gegenseite? Routet jener Router den VPN-Verkehr an eine bestimmte IP (Server ) weiter ? grüsse mr.bones
  2. Sorry, habe mich zu kurz gefasst :) client geht über einen switch, dem, an dem auch der Server hängt. Der zweite server hängt ebenfalls an diesem Switch. Kein Router vorhanden. danke für das interesse mr.bones
  3. Hallo Forum, Ich habs versucht kurz zu machen :) Helfe jemandem, sein Netzwerk zu überprüfen, da er trotz augenscheinlich korrektem Routing und möglicherweise (?) Hardware in eine Richtung ein Transportproblem hat: Der client kann vom Server saugen mit üblicher Geschwindigkeit. Pushen zum Server mit Dateien über 50k bricht mit timeout ab. Jetzt hat er probiert ( 2 Server im Netzwerk) vom Client per Fernzugriff Daten von einem Server auf den anderen zu schaufeln. Auch das ist mit einem time-out abgebrochen. Wir suchen also die Fehlerquelle, bzw. wollen die eingrenzen. Nun zur elementaren Frage: Ist der client bei der Datenverschiebung (von ihm initialisiert) von Server zu Server irgendwie in relevanter Größe beteiligt? Mit freundlichen Grüssen mr. bones
  4. Hallo Generic, tja, den Thread vor Seite 6 gerettet . Ich frage mich, ob das was mit der DNS-Auflösung zu tun haben könnte, also eine fehlerhafte DNS-Konfiguration. Nachdem ich das selbst gemacht habe , ist das nicht auszuschliessen :D Woran erkenne ich denn eine fehlerhafte DNS-Auflösung? An dem Umstand, dass der Server nicht mehr erreichbar ist?? Oder müsste ich da auf bestimmte Einträge achten? Bei meiner Konfiguration ist eine forward Lookup und eine reverse-lookup zone eingerichtet. Hm, letztere mit einem Subnet von 192.xxx., erstere, inwelcher nur der DNS unter der IP 192.168.0.101 konfiguriert ist, was natürlich nicht weiterhilft, wenn -Servername - jetzt unter ...110 läuft Mr.Bones
  5. Hallo auch, das selbe Problem, bzw. eines mit gleicher Symptomatik habe ich auch hier gepostet. Wir sind offenbar nicht allein :D Ich hatte mir auch eine zweite NIC besorgt, damit der VPN-Datenverkehr nur über diese Schnittstelle läuft, die mit den entsprechenden Filtern gemäß der Anleitung "Virtual Private Networking mit Windows 2000" vom microsoft tech net konfiguriert wurde. Leider trägt sich mein -Servername - wenn Routing und Ras konfiguriert ist, als -Servername unter der IP-Adresse der VPN-Karte ein - und ist wohl infolgedessen nicht mehr vom LAN aus erreichbar. Eine Lösung habe ich natürlich nicht. Bei dir könnte vielleicht helfen, wenn ich mir deine ipconfig-Auskuunft anschaue, in den Eigenschaften deiner LanVerbindung unter "Erweitert" das "Netbios über TCP/IP" zu aktivieren, dann werden deine lokalen User und der Server auch per Namen aufgelöst, z.B. "Server1" oder "Clientxy". Möglicherweise hilft Dir das auch schon weiter. Ansonsten bitte ich höflich, sich nochmals meines kleinen Problems(oben) anzunehmen, das entweder VPN oder Lan ist einfach nicht zufriedenstellend :D Schon mit Dank im Voraus ---zweiter Versuch, nachdem das Forum mein erstes Post nicht wollte----- - ;) Mr. Bones
  6. Danke anonymous für dein Post ;) Konnte nicht vorher posten, weil der router auch noch abgek**t ist :D Das eben ist der Grund, warum ich den Netzwerkkarten feste IP's zugewiesen habe- naja, zum Forwarden ist das auch ganz nützlich :) Ich weiß, dass da was nicht stimmt, aber ich komme nicht dahinter, deswegen meine Fragen :rolleyes: Weiß jemand mehr? Bin für jede Hilfe dankbar :) Mr. Bones
  7. Hallo Forum :) , mein erstes Post ist gleich eine lange Frage. Möchte hinzufügen, dass ich schon eine Weile hier mitlese und finde, dass ihr eine gute Arbeit macht :) . Habe mir auch schon die eine oder andere Hilfestellung holen können. Danke dafür. Nun zu meiner Frage, für die ich trotz intensiver Suche keine Antwort gefunden habe: Task war, einen Laptop von ausserhalb an den Firmenserver per VPN (PPTP) anzubinden.Gut, das hat per Einrichten des Dienstes Routing + Ras auf dem Server funktioniert. Problem: Dabei schiesse ich mir die Lan-Verbindung ab. Dann kommen Meldungen auf den clients wie: Netzwerkpfad nicht gefunden, Fehler 6118 usw. Anpingen kann ich dann die Rechner der Arbeitsgruppe nicht, weder per IP, noch per Netbios-namen ( server z.B.) nur der Router geht noch - und der eigene Rechner (client oder server) Deaktiviere ich routing und ras, ist das Lan wieder voll verfügbar. Ich nehme stark an, dass ich da was falsch konfiguriert habe, aber ich komme nicht drauf, was, dewegen poste ich die Daten: System: W2K Server SP 4, / 2 clients W2K Sp4, (in einer Arbeitsgruppe, keine Domäne) Internet über Router Dlink 604, HW B2, Remote: Laptop mit XP Pro. Internet über router/FW Soho 6 Router IP (intern) 192.168.0.100 Extern: feste IP DHCP enabled für Lan-Bereich 192.168.0.170 - 190 TCP auf Port 1723 weitergeleitet auf interne IP 192.168.0.110 (feste IP) Server hat zwei Netzwerkkarten: Server IP: LAN-NIC: 192.168.0.101 (feste IP) (NIC mit realtek-adapter) VPN-NIC: 192.168.0.110 (feste IP) TCP-IP Filter für VPN installiert. (Nic mit 3com 3C905C TX) 1. Client: 192.168.0.102 (feste IP) (Nic mit 3com 3C905C TX) 2. Client: 192.168.0.103 (feste IP) (Nic mit 3com 3C905C TX) Subnetzmaske je 255.255.255.0 Laptop: Im Fremdnetz IP 192.168.111.10 (feste IP) im Firmennetz per DHCP Routing und Ras Konfiguration: Server als VPN-Server nur RAS kein Routing, kein Wählen nach Bedarf. Internetverbindung mit der Netzwerkkarte "VPN-Karte" IP: 192.168.0.110 Bindungen: Gateway=Router-IP / DNS-Server: Router-IP, alt. Server-IP /TCP-IP-Filter aktiviert Notwendiger Lan-Anschluss per "LanVerbindung" 192.168.0.101 Bindungen: Gateway=Router-IP / DNS-Server: Router-IP, alt. Server-IP Verteilung der VPN-IP's per DHCP über LAN-Verbindung Dazu: DHCP ist NICHT eingerichtet/konfiguriert. DHCP Relay Agent: Router (IP) Statische Routen: keine Weiter läuft der Dienst IGMP, der als Lanverbindung mit Adresse 0.0.0.0 einen Proxyprotokoll (V2) laufen hat und einen Abfrager von 192.162.0.150 (dynamische Server-VPN-IP). Als Ports habe ich die WAN-Miniports auf 20 PPTP -Ports beschränt (RAS). L2TP.Ports: 0, Paralleler Port, nur RAS. Unter IP / Allgemein sehe ich vier Schnittstellen: Lanverbindung (.... 101, dediziert) VPN-Karte (.....110 dediziert) Loopback ( 127.0.0.1) Intern (.... 150) Datenverkehr findet aber nur über die beiden dedizierten Verbindungen statt. Was mir aufgefallen ist: Merkwürdig: Die IP's werden nicht aus dem im Router angegebenen Bereich vergeben, die letzte Verbindung hatte folgende dynamische IP's: VPN-Server: ... 150 VPN-Client: ... 151 ( obwohl beim router .....170-190 angegeben sind) Wenn ich //Servername anpinge, lande ich nicht mehr auf der Lanverbindung, sondern auf der Verbindung mit der VPN-Karte (...110) Die Adresse Lanverbindung (...101) kann ich noch anpingen. Den Router (vom Server aus) jedoch nicht mehr (...100) (was vielleicht mit den Filtern zu tun hat) und andere rechner im Netz auch nicht. Da fehlts wohl an der Namensauflösung :), aber wo ist der Fehler ? Hoffe, Ihr könnt mir einen Tipp geben. Grüsse Mr. Bones (Andreas)
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