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tschroeder

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Alle erstellten Inhalte von tschroeder

  1. Hallo, ich möchte von einem Windows 2003 Server (Enterprise) auf eine Novell-Ressource zugreifen. Dazu werden meines Wissens die "Gateway Services for NetWare" benötigt. Wo bekomme ich die? - von Microsoft ? (Windows 2003 Ressource Kit ?) - von Novell ? Kennt jemand eine Knowledgebase zu dem Thema? Gruß Thomas
  2. Hallo, ich möchte fragen, ob jemand einen Tip für mich hat: ich suche einen Trick, um gemappte Netzlaufwerke unter Windows als "echte" lokale Festplatten zu "verkleiden". Den Unterschied sieht man, wenn man unter "Arbeitsplatz" die Laufwerke betrachtet: die gemappten Netzlaufwerke werden auch als solche dargestellt (anderes Symbol). Ich möchte diverse Programme täuschen, die darauf getrimmt sind, nur mit lokalen Laufwerken zu arbeiten (die kennen keine Ausnahme bzw. die einzige in Frage kommende Möglichkeit wäre eben, ein Netzlaufwerk wie ein lokales Laufwerk aussehen zu lassen). Gruß und allen ein schönes WE Thomas
  3. Hallo, gibt es einen Trick, den IIS (6.0) dazu zu bringen, Inhalte von einem gemappten Netzlaufwerk anzuzeigen (Novell-Ressource)? Leider schaffe ich es nicht, dass der IIS direkt auf die Novell-Freigabe zugreift. Vermutlich ist in diesem Fall der installierte Novell-Client komplett außen vor und der IIS versucht, sich nur über Windows an der Freigabe anzumelden, was natürlich nicht ausreicht. Gruß Thomas
  4. Hallo, den Microsoft Windows 2003 Cluster setzen wir jetzt seit ca. 3 Monaten ein (davor Win 2000). _____________________________________________________________ > Anzahl Knoten: 2 (IBm xSeries 346) > Betriebssystem: Win 2003 Server Enterprise, deutsch > Geclusterte Dienste: IIS 6.0, SQL Server 2000, WS_FTP Server 5.1 > Storage-System: Clariion FC4500 von EMC² > Verbindung Knoten - Storage via Fibre Channel > Heartbeat: Crossover-Kabel mit z. Zt. 10 MBit (reicht ja drei mal) > "Public"-Network: 100 MBit (> kann ich nicht beeinflussen = "Konstante") > "Last": die beiden Server-Maschinen sind leistungsmäßig nicht mal ansatzweise ausgelastet (Prozessor/RAM) _____________________________________________________________ > Wunsch-Speicherkapazität: ca. 700 GB - 800 GB netto = produktiv ! nutzbar (den RAID 5 - "Verschnitt", Parity-Platte und Hotspare, habe ich bereits "abgezogen") > Wunsch-Zugriffszeit der geclusterten Dienste auf die Daten: möglichst kurz! > Geplante zusätzliche Clusterknoten: weiß ich nicht! Hoffe auch, dass das nicht ausartet. Aber der Microsoft Windows 2003 Cluster kann bis zu 8 Knoten enthalten (steht zumindest auf der Homepage von MS). > Weshalb ich den Eintrag hier poste: ich habe gesehen, dass es für unseren Speicherbedarf sehr, sehr günstige NAS-Lösungen gibt, also für ein paar Tausender. Ein DAS von EMC² für unseren Speicherbedarf kostet ein Vielfaches. Dafür bekomme ich dann ein System, an das ich nur eine bestimmte Anzahl Server anschließen kann (via Fibre Channel). >> Was spricht dagegen, zukünftig mit einem NAS zu arbeiten? Für den Zugriff der Clusterknoten auf das NAS könnte ich doch ein eigenes Netz einrichten (mit GBit-Geschwindigkeit). Die Clusterknoten bekämen jeweils eine dritte Netzwerkkarte. >>>> Was bleibt dann noch an Nachteilen?
  5. Hallo, wir haben seit 5 jahren einen Microsoft Cluster Server mit zwei Knoten im Einsatz (für "Failover"-Clustering). Als Storage-System haben wir durchgängig ein "Direct Attached Storage System" (DAS) von der Firma EMC² im Einsatz: eine "Clariion FC 4500" (Anschluss an die beiden Clusterknoten per Fibre Channel). Als Clusterknoten setzten wir bis vor wenigen Monaten zwei Compaq Proliant Server ein ("DL 380 G1"), sind jetzt umgestiegen auf IBM xSeries Server. Im Moment überlegen wir, ob wir ein neues DAS anschaffen sollen, mit mehr Speicherplatz. Für ein DAS spräche die schnelle Verbindung zwischen dem Plattenspeicher und den beiden Servern (bspw. per Fibre Channel). Nachteil ist aber, dass so ein DAS nicht beliebig viele Anschlüsse hat, heißt, ich kann den Cluster bei Bedarf nicht ins Unendliche erweitern. Ein "Network Attached Storage System" (NAS) hat den Vorteil, dass nahezu beliebig viele Server über das Netzwerk darauf zugreifen können. Dafür habe ich u. U. das Problem, dass mein Netzwerk nicht schnell genug ist (bspw. nur 100 MBit). Wenn ich jetzt auf dem NAS Programmcode oder Datenbanken habe, auf die mein Webserver/Datenbankserver (> Clusterknoten) zugreifen, ist die Performance u.U. katastrophal. Außerdem könnten wir nicht mehr mit dem Microsoft Cluster arbeiten, zumindest nicht so, wie bisher. Grund: Ein zentrales Quorum-Log muss beim Microsoft Cluster auf einem DAS liegen. Wars***einlich wegen der Performance. Bei einem mittelmäßig schnellen Netzwerk wäre es wars***einlich geschwindigkeitsmäßig eine Katastrophe, wenn der Clusterdienst auf ein NAS zugreifen muss. Und bei irgendwelchen Störungen/Kollisionen im Netz würde das ganze Gebilde wars***einlich Selbstmord begehen. Hat jemand Erfahrung mit dem Thema "Clustering" oder musste schon eine Entscheidung zwischen SAN und NAS treffen? Kennt jemand gute Infoseiten zu Speicherlösungen, vielleicht sogar mit Produktvergleichen? Cluster-Software für Windows-Server gibt es ja auch von anderen Softwareherstellern. Kennt jemand Produkte, die besser sind als der "Cluster Server" von Microsoft? Gruß aus dem Schwabenland Thomas
  6. Hallo, Ich habe eine relativ allgemeine Frage zum SQL Server, Version 2000. Wir betreiben einige datenbankgestützte Webseiten (ASP). Stand jetzt nutzen wir den Windows 2000 Advanced Server und den SQL Server 2000, in beiden Fällen die englisch-sprachige Version. Könnte es u.U. Probleme geben, wenn wir auf die deutsch-sprachigen Versionen umstellen? Bspw. wegen der Datumsfilter in SQL-Abfragen usw.? Gruß Thomas
  7. Hallo, Das Problem ist gelöst! Das Storage-System, genauer, zwei LUNs (Quasi: "Partitionen"), standen noch im Zugriff des alten Cluster-Systems!!! Und das, obwohl alle Knoten dieses alten Clusters down waren!!! Das Prinzip ist vergleichbar mit Zugriffsproblemen auf eine "gelogte" Dateien, also eine Datei, die sich im Zugriff irgend eines Programmes befinden. Selbst, wenn das Programm den Löffel abgibt: befand sich die Datei in diesem Augenblick im Zugriff des Programmes, bringt es unter Umständen nichts, den Rechner mit dem Programm herunterzufahren, wenn die Datei auf einem anderen Rechner liegt. Erst nach einer vom Admin definierten Zeit wird die Datei freigegeben (eine weitere Möglichkeit: man rebootet auch den Rechner mit der Datei, dann wird die Sperre ebenfalls gelöst). Die beiden externen Laufwerke waren noch in den alten Cluster eingebunden und waren somit gelogt. Erst das Entfernen (im Microsoft Cluster Administrator) bringt den gewünschten Erfolg: die Laufwerke können jetzt von einem anderen Rechner "beansprucht" werden. Danke Euch fürs Feedback. Gruß Thomas
  8. Hallo, Ich habe hier das Problem, dass meine IBM-Server (neues Modell, xSeries 346) das externe Storage-System (EMC² Clariion FC4500) nicht mehr erkennen. Ich vermute... ... entweder Probleme mit der Signatur der Festplatten des Storage-Systems oder ... einen Berechtigungskonflikt (das Storage-System bediente früher ein Windows 2000 Cluster-System, bestehend aus zwei Compaq-Servern. Jetzt soll das Storage-System einen neuen Windows 2003 Cluster, bestehend aus den zwei IBM-Servern, bedienen) Wer hat Erfahrung mit externen Festplatten-Systemen? (egal, ob SCSI- oder Fibre Channel-Connected) Wie kann ich dem Storage-System alte Verwaltungsinformationen, die u.U. noch auf das alte Clustersystem hinweisen, "wegnehmen"? Das Neu-Einlesen ("Initialisieren") im Gerätemanager der IBM-Server bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die Laufwerke sind sichtbar, können aber nicht angesprochen werden (erhalten auch vom IBM-Server keine Laufwerkskennung). An den Treibern kanns nicht liegen, die sind auf dem aktuellen Stand, Installation von Windows 2003 SP 1 konnte das Problem auch nicht lösen. Gruß Thomas
  9. Hallo, Ich suche sehr gute Bücher zu den Themen - Windows 2003 Server Enterprise Edition - Microsoft Cluster Hat hier jemand Erfahrungen gemacht (positiver oder negativer Art)? Bücher gibts ja wie Sand am Meer. Es sollte halt kein reines Einsteigerbuch sein. Gruß aus dem (heute sonnigen) Schwabenland Thomas
  10. Alles richtig. Bin da inwischen auch einiges gewohnt. But: no risk, no fun.
  11. Hallo, Ich suche Leute, die sich ein wenig mit Cluster-Systemen auskennen. Ich plane für die Zukunft ein Test-System, für das mir folgende Komponenten zur Verfügung stehen: - 2 komplett identische Compaq Proliant Server DL 380 - 1 zusätzlicher Compaq Proliant Server DL 380 (geringere Ausstattung in Punkto RAM, zus. SCSI-Karte, mehr lokale Plattenkapazität) - 1 externe Storage Lösung (Compaq Series 3161), ca. 5 Jahre alt, SCSI-Karte Ich möchte das Test-System als Cluster mit zwei Knoten (die beiden gleichen Proliant Server) aufziehen, da ich momentan einen MS Cluster betreue (allerdings Win 2000 Advanced Server). Da sich die Storage-Lösung laut HP nicht so erweitern lässt, dass ich sie direkt mit den beiden Knoten verbinden kann (Einbau einer zweiten SCSI-Karte offenbar nicht möglich), habe ich mir eine Alternative überlegt. Es sollte doch möglich sein, den dritten Proliant Server als "Storage-System" für den Cluster zu nehmen. An diesen könnte ich ja dann die Speicher-Einheit hängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das geht. Welche Arten von Speicher-Medien kann ich über den MS Cluster eigentlich managen? Kann ich anstatt eines Storage-Systems einen Server nehmen? Wie müsste ich diesen mit den beiden Knoten verbinden? (SCSI?) Gibt es noch eine Möglichkeit, die ich übersehen habe? Ich hatte vor, den Cluster als Failover-Cluster zu konfigurieren. Heißt, bei Ausfall eines Knotens übernimmt der andere alle Dienste und externen Laufwerke. Gruß Thomas
  12. Hallo, Super. Vielen Dank. Werde es mir gleich ansehen. Gruß Thomas
  13. Hallo, Weiß jemand, wo es im Web eine Liste aller verfügbaren Leistungsindokatoren gibt - mit Beschreibung? (in Deutsch oder Englisch) Habe gerade den Systemmonitor unter Windows 2000 Advanced Server eingerichtet. Da wird jetzt protokolliert, was das Zeug hält - aber brauche ich das ganze Zeug überhaupt??? Deshalb wäre eine möglichst vollständige Liste klasse. Heißt, ich würde die zu überwachenden Komponenten (in meinem Fall den IIS, den SQL Server, RAM, CPU usw.) wirklich nur darauf kontrollieren, worauf es ankommt. Irgendjemand einen Tip? Einen Hot-Link??? Gruß (auf dass die Woche schnell zu Ende geht) Thomas
  14. Hi heckenbichler, Erst mal vielen Dank fürs Feedback. Werden wir uns demnächst mal ansehen. Gruß Thomas _________________________________
  15. Hallo, Auf unserem Webserver (IIS auf Win 2000 AdvServer, SP 4) frisst uns die dllhost.exe gerade die Prozessorleistung weg (bis zu 96%). Was läuft da falsch? _______________________________ Installiert sind außerdem WS_FTP von Ipswitch und der Cluster-Dienst läuft i.d.R. ebenfalls auf der Maschine (Microsoft Cluster mit 2 Knoten). Gruß aus dem "Ländle" Thomas
  16. Hallo biot3ch, Die boot.ini auf C:\ sieht folgendermaßen aus: ____________________________________ [boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Windows Server 2003, Enterprise" /fastdetect multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Advanced Server" /fastdetect ____________________________________ Beide Partitionen sind mit NTFS formatiert, auf C:\ ist W2k Adv Server, auf D:\ ist W2003 Enterprise Server. Die boot.ini muss ich noch insofern anpassen, dass er defaultmäßig 2000 bootet. default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT ____________________________________ Mein Problem ist halt, dass er beim Booten von 2003 abbricht. Da kommt für kurze Zeit ein Bluescreen, der ist aber so schnell weg, dass ich nicht sehe, was für eine Meldung kommt, er macht sofort einen Neustart. Ich vermute halt, dass es unmittelbar mit dieser ungewöhnlichen "Konstellation" zu tun hat. Wir wollten halt keinen zweiten RAID-Controller für den Systembereich (numero uno) und wir haben noch keinerlei Erfahrung mit mehreren Betriebssystemen unter RAID (numero due).
  17. Hallo, Wir haben hier einen IBM Server (xseries 345) mit einem RAID-Controller (ServerRaid), keine separate Festplatte (weder IDE noch SCSI). Der RAID-Controller mit den 7 Platten hat folgende Konfiguration: 1 Platte RAID 0 6 Platten RAID 5 mit Hotspare (macht 4 "produktive", nutzbare Platten) Platte 1 hat mehrere logische Partitionen. Auf der ersten © läuft Win 2k Adv Server, SP4 (installiert über die Setup-Software von IBM, eine andere Möglichkeit gibt es nämlich nicht, da ein Booten von der Win-Inst.-CD nicht gestattet wird!). 2000 läuft wunderbar. Habe es dann in unendlich harter Arbeit geschafft, auf die zweite logische Partition (Platte 1) Win 2003 Server zu packen. Schön. Bekomme also beim Booten den Win Bootmanager, der mir die zwei Betriebssysteme anbietet. Schön. Nur: Windows 2003 startet nicht (Sh..!). Warum nicht? Haben auch schon mit eigenständigen Bootmanagern gearbeitet, geht aber auch nicht. Frage: - Geht das überhaupt? - Liegt hier ein Logikfehler unsereseits vor? - Oder hat das mit der Maschine zu tun (ist neu: IBM xseries 345) - Oder mit dem RAID-Controller? (tippe fast auf letzteres, aber die IBM-Seite gibt nix her, genauso wenig wie die mitgelieferten Unterlagen) Habe mir die Boot.ini auf C: (Win 2000 Adv Server) angesehen. Scheint in Ordnung. Auf D: (Win 2003 Enterprise Server) wurde keine Boot.ini erzeugt. Brauche ich doch eine separate Platte (z.B. IDE) oder einen zweiten RAID-Controller für die Systempartitionen? Kann ich überhaupt auf einem RAID-Verband mehrere Betriebsystem bootbar installieren? Wir benötigen für unseren Entwicklungsserver eben mehrere Betriebssysteme (für Test Migration). Bin dankbar für jeden Tip. Gruß aus dem Schwabenland Thomas
  18. Hallo, Gibt es unter Windows 2000 / XP die Möglichkeit, irgendwo die KOMPLETTE Windows-Update-Liste (sprich: die Installationshistorie) abzurufen? Wenn ich meine Updates über die "Windows Update"-Anwendung installiere (sprich: online), kann ich díe komplette Installationshistorie über diese Anwendung abrufen. Wenn ich aber keinen Internetzugang habe oder meine Updates offline installiere, fehlt mir diese Möglichkeit. Unter "Software" finde ich nur die Updates, die sich wieder entfernen lassen. Hat irgendjemand einen Tip? Gruß aus dem Ländle Thomas
  19. Hallo, Es gibt auf unseren W2kadvS einen Dienst - "Systemereignisbenachrichtigung". Wozu ist dieser gut? Wird er ausschließlich von Windows genutzt oder kann ich ihn auch ansteuern? Ich frage, deshalb, weil ich verstärkt nach systemnahen Alerting-Tools suche (Email-Versand im Fehlerfall, z.B. bei Auftreten einer bestimmetn Fehlermeldung im Ereignisprotokoll usw.). Gruß aus dem Ländle Thomas
  20. Hallo, Sorry, es ist etwas unverschämt, dass ich mich jetzt nach x Wochen wieder melde, aber die Zeit hat einfach für nix gereicht. Einen Cluster komplett aufgebaut habe ich noch nicht. Die Konfiguration (hardware- wie softwaretechnisch) war schon gegeben. Habe in letzter Zeit verstärkt versucht, die Konf. irgendwo schriftlich zu fixieren, ist aber ein Trauerspiel. Es gibt auf der TechNet-CD von MS ein Tool, das Clusterinformationen, bzw. generell Rechnerinformationen auslist. Auf der Plattform, die sich im Dauerbetrieb befindet, möchte ich das Ding aber nicht so ohne weiteres installieren. Für den Aufbau des Clusters recherchiere ich gerade auch noch im Web, habe aber bisher kaum was brauchbares gefunden (bspw. Foren/Communities...). Das meiste sind Seminarangebote. Gruß Thomas
  21. Hallo, Ich suche Leute, die wie ich (entweder beruflich oder privat) einen Microsoft Cluster betreuen. Es geht dabei um Detailfragen (Sichern bzw. Exportieren der Konfiguration/Reporting: Druck/autom. Dokumentation bzw. Tools dafür). Vielleicht lässt sich da ja ein Informationsaustausch anleiern. Das Thema ist wars***einlich sehr speziell für dieses Forum. Bin aber für jeden Tip dankbar. Vielleicht weiß ja auch jemand andere Foren, wo das Ganze etwas breiter diskutiert wird. Gruß aus dem Schwabenland Thomas
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