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passt

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Alle erstellten Inhalte von passt

  1. Was meinst du mit "Das kann man in dem entsprechenden Port-Einstellungen abschalten".
  2. Ich habe es herausgefunden. Die Ziel-IP stammt von einem Netzwerkdrucker, der bei mir eingerichtet ist. Da das Netz derzeit nicht erreichbar ist, ist der Drucker offline. In den Diensten finde ich aber auch nichts, was auf diesen Drucker hinweisen könnte. Hat jemand eine Idee was ich abschalten muss?
  3. Ich versuche es erstmal mit Wireshark. Wireshark zeigt mir tatsächlich zahlreiche wiederkehrende UDP Pakete mit der besagten Ziel-IP und Port 161 SNMP an. Wie kann ich jetzt daraus die Anwendung identifizieren, die dafür verantwortlich ist?
  4. Hallo allerseits, sobald ich die Verbindung zu einer getrennten RDP-Sitzung eines bestimmten Win2003 Servers aufbaue, zeigt mir ein lokaler Balloontip an, dass angeblich ein Druckauftrag an den Standarddrucker gesendet wurde. In der Druckwarteschlange eines nur offline verfügbaren Drucker taucht für jede Anmeldung an diese RDP-Sitzung ein Druckjob auf. OneNote, das als Drucker "SendTo OneNote" existiert, zeigt den Dialog "Speicherort in OneNote auswählen" an. Andere auf diesem Rechner aufgeführte Drucker zeigen nichts an. Tatsächlich wird aber nichts ausgedruckt! Sobald ich die RDP-Sitzung wiederherstelle mit der Option, dass Drucker nicht verbunden werden sollen, tauchen diese Meldungen nicht mehr auf. Ebenso tauchen diese Meldungen nicht auf, wenn ich die RDP-Sitzung komplett neu erstelle. Was sendet die RDP Sitzung an meine Drucker, dass diese sich so verhalten und wie kann ich das abstellen? Gruß, Peter
  5. Hallo allerseits, meine Firewall sagt mir, dass mein Rechner minütlich versucht per UDP eine SNMP Verbindung zu einer privaten IP Adresse außerhalb des Firmennetzes aufzubauen. Sorge macht mir nicht das Zielnetz, da es mir bekannt ist. Allerdings möchte ich das abstellen. Dazu müsste ich wissen welche Anwendung das ist. Ich versuche mit [netstat -an 1 | find "161"] im Sekundentakt den Verbindungsversuch zu erwischen. Leider über mehrere Minuten hinweg erfolglos. Was mache ich falsch? Gruß, Peter
  6. Hm, das hört sich ja mau an. Dann muss ich das wohl der Dame, der diese Platte gehört, schonend beibringen.
  7. Guten Morgen allerseits, ich habe eine externe Platte (80GB) in die Hand bekommen, auf der Windows mit chkdsk sich ausgelassen hat, so dass nur noch ein Ordner FOUND.000 mit genau 10.000 versteckten chk-Dateien mit einer Gesamtgröße von 75GB enthalten ist. Ich habe unter Linux mir ein Image der Platte erstellt, auf dem ich versucht habe per testdisk und photorec etwas zu retten. Leider ohne Erfolg. Testdisk findet keine noch zu rettenden Partitionen und mit photorec habe ich es noch nicht geschafft, dass irgendwelche Dateien erkannt werden. Meine Frage ist nun, was hat chkdsk gemacht? Warum sind es genau 10.000 wiederhergestellte Dateien? Wie kommt chkdsk darauf, dass das die Originaldateien sein könnten? Was sind das eigentlich für Dateien? Sollten das doch die Originaldateien sein, kann ich die alte Ordnerstruktur und kann ich die alten Dateinamen inkl. Typendung wiederherstellen? Warum kann ich im nachhinein nicht mehr mit testdisk und photorec etwas retten? Viele Grüße, Peter
  8. Danke für den Hinweis. Ich habe meine Problemstellung inzwischen aber mit Linux und dem Befehl "lsusb" gelöst.
  9. Hallo allerseits, eine Frage zu WinXP und neuer.. gibt es ein Befehl oder ein Tool, dass mir alle am PC angeschlossenen USB Geräte anzeigt? Dabei sollen auch Geräte aufgelistet werden, für die keine Treiber vorliegen. Konkret geht es darum, dass ich Controllerboard für eine Maschine am Rechner erkennen will. Dies funktioniert aber nur sehr sporadisch und ich möchte ausschließen, dass es einfach am PC oder Windows liegt. Gruß, Peter
  10. Hallo allerseits, ich habe einen EX2003, dessen Datenbanken und Logs auf einem Speicher liegen, der langsam aber sicher die ersten Fehler aufweist. Deshalb möchte ich diese Dateien des Exchange auf einen neuen Speicher verschieben. Dazu kann ich in Kauf nehmen, dass der Exchange für einen halben Tag/Nacht abgeschaltet wird, in dem die Dienste gestoppt werden. Die Dateien möchte ich dann auf ein neues Laufwerk kopieren (z.B. mit robocopy), danach die Laufwerksbuchstaben vertauschen und abschließend die Exchange Dienste wieder starten. Ja, ich weiß, ich kann innerhalb des Exchangekonsole den Speicher verschieben. Ich wünsche mir aber, dass das Kopieren mir Datensicherheit bringt - unrealistisch und überflüssig? Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise? Finde ich in den Diensten alle Exchange Dienste alphabetisch untereinander oder versteckt sich einer woanders? Was muss ich noch beachten? Vielen Dank im voraus, Peter
  11. Ich habe jetzt mit Win7 Notebook testen können und dort konnte erfolgreich die erste Formatierung ohne Probleme durchgeführt werden. Das mit den Hotfixes werde ich mir mal anschauen. Andererseits habe ich mir auch für einen der W2k3 R2 heute erst den iSCSI Initiator 2.08 runtergeladen und installiert. Das ist der aktuelle Initiator für W2k3.
  12. Hallo allerseits Windows Server 2003 R2 und QNAP TS-669pro per iSCSI (ohne Chap) verbunden. Sobald bei diesen neuen (LUN-)Datenträgern die Schnell-Formatierung durchgeführt wird, bleibt der Server hängen. Ich kann zwar noch einzelne Programme starten, aber das nur sehr träge. Das Ereignisprotokoll z.B. startet gar nicht. Der Server lässt sich dann nicht mehr innerhalb einer vernünftigen Zeit (<1h) herunterfahren, sondern muss per Hand ausgeschaltet werden. Komischerweise steht nach einem Neustart (auch durch Ausschalten) das neue Laufwerk fehlerfrei formatiert zur Verfügung. An einem zweiten W2k3 R2 Server ist das reproduzierbar. Kennt jemand solch das Verhalten? Könnte es sein, dass QNAP das iSCSI Protokoll nicht vernünftig umgesetzt hat? Irgendwelche sonstige Ideen? Gruß, Peter
  13. Nein, das würde nur die Möglichkeit verhindern die im Client verbundenen Drucker als umgeleitete Drucker zur Verfügung zu stellen. Vielleicht sollte ich mein konkretes Vorhaben schildern. Ich habe einen User, der sich von extern mit der RDP Sitzung verbindet. Er möchte auf Netzwerkdrucker innerhalb des Firmennetzes ausdrucken können. Auf den TS-Servern lassen sich aber keine Netzwerkdrucker verbinden - Fehlermeldung siehe oben. Normalerweise sollte das bereits per GPO bei der Anmeldung geschehen, aber das funktioniert dann ja auch nicht.
  14. Hallo allerseits! Bei einer RDP Sitzung zu unseren beiden Windows Server 2008 erhalte ich die folgende Fehlermeldung, wenn ich versuche einen (beliebigen) Drucker zu verbinden, der über einen anderen Windows Server 2008 R2 freigegeben ist: Windows cannot connect to the printer. The server print spooler service is not running. Please restart... Die Drucker lassen sich problemlos direkt am Client verbinden. Auch kann ich die Drucker innerhalb der RDP Sitzung lokal installieren. Ebenfalls werden die Drucker des Clients erfolgreich als umgeleitete/redirected Drucker zur Verfügung gestellt. Ich habe den Verdacht, dass es eine Einstellung ist, die ich vorgenommen habe, ohne sie zu dokumentieren. Kann mir jemand helfen? Gruß, Peter
  15. Ok, ich habe die Beschreibung falsch verstanden. Es sollte keine (!) Benachrichtigungen erscheinen.
  16. Die WSUS Regel zur Updatebenachrichtigung habe ich jetzt ausgeschaltet. Da ich Admin REchte habe, werden die Benachrichtigungen weiterhin bei mir angezeigt. Bei den 'normalen' Usern sollten sie jetzt nicht vorhanden sein. Alles weitere folgt in den nächsten Tagen.
  17. Es funktioniert leider immer noch nicht. Heute morgen hat mein Win7 mich wieder benachrichtigt, dass neue Windows Updates zum Download bereitstehen, ohne dass ich am Server irgendwelche Updates bereitgestellt habe. RSOP:MSC zeigt mir aber an, dass die GPOs vom Server eingerichtet sind. Ich habe diese GPOs eingerichtet. Was kann da nicht stimmen?
  18. danke, damit werde ich es mal versuchen
  19. Es sind nur die folgenden im Link genannten Einstellungen aktiviert worden: Automatische Updates konfigurieren Automatische Updates sofort installieren Empfohlene Updates ... aktivieren Erneut zu einem Neustart für geplante Installationen auffordern Internen Pfad für den Microsoft Updatedienst angeben Keinen automatischen Neustart für ... Neustart für geplante Installationen verzögern Nichtadministrationen gestatten, Updatebenachrichtigungen zu ... Ich habe jetzt die Einstellung "Empfohlene Updates ... aktivieren" nicht konfiguriert/deaktiviert. Schaun mehr mal ob das hilft. Gruß, Peter
  20. Hallo allerseits Windows Server 2008 R2 mit WSUS Clients: Windows 7 und (wenige) Windows XP Ich habe die Verteilung der Windows Updates entsprechend dieses Links eingerichtet und als GPO den Computern zur Verfügung gestellt. An den Clients kann ich per RSOP.MSC erkennen, dass diese Gruppenrichtlinien auch gezogen werden. Das Problem ist nun, dass am Client Windows Updates zum Herunterladen angezeigt werden, obwohl ich diese nicht am WSUS bereitgestellt habe. Könnte es sein, dass es noch lokale WSUS Einstellungen gibt, die nicht von denen per GPO überschrieben werden? Vg, Peter
  21. Hallo allerseits, ich habe unter Windows 7 im Fenster Drucker und Geräte auf einem Drucker Icon links unten stehend ein Symbol gefunden, dessen Bedeutung mir unbekannt ist. Es ist ein weißer Uhrzeiger auf einem schwarzen Kreis. Ein Standarddrucker wird links unten durch eine Haken im grünen Kreis angezeigt. Kann mir jemand für Windows 7 die Bedeutung für die unterschiedlichen links unten stehenden Symbole auf einem Drucker Icon nennen? Vielleicht gibt es auch eine Übersicht dieser zusätzlichen Symbole allgemein auch für Dateien? Gruß, Peter
  22. Hm, da hast du eigentlich recht. Wenn die Karte nur noch durch Formatierung sich ansprechen lässt, ist entweder die Karte oder die Kamera defekt.
  23. Hallo allerseits, ich habe einen User mit Win XP. Wie alle anderen auch hat er keine Adminrechte auf seinem Rechner. Da er aber wg Fotos viel mit SD-Karten arbeitet, benötigt er auch das Recht, diese formatieren zu können. Dazu fehlen ihm aber die Rechte. Wie kann ich es einstellen, dass er SD-Karten formatieren darf, aber nicht die lokale Festplatte (Laufwerk C: D:)? Gruß, Peter
  24. Ist auch ein Sicherungsjob von knapp 800GB.
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