Mr.X 123

Welche Umgebung wäre deiner Meinung nach besser geeignet für 50 Mitarbeiter? Der SBS ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber das P/L ist top. Im Endeffekt ist ja ein SBS 2011 ja nur eine Kombination aus Windows 2008 R2, Exchange 2010 und ein paar weiteren Features. Ist man mit den Einzellösungen wirklich um so viel (technisch) besser unterwegs?

Danke für die Info! Ich hatte auch noch einmal ein Gespräch mit Mircosoft, dort wurde mir auch bestätigt das sich die 75 Usergrenze nur auf "echte" Mitarbeiter bezieht. Ist halt komisch das Mirosoft hier 2 komplett unterschiedliche Aussagen zum gleichen Thema trifft.

Hallo, Ich habe eine Frage zu der (berühmten) 75 User/Geräte Grenze vom SBS 2011. Momentan haben wir 50 Mitarbeiter welche alle mit User-CALs Lizenziert sind. Für einige Funktionen (Exchange-Kalender), Mailverteiler, Abteilungs-Benutzer usw. wurden noch zusätzliche User angelegt. Ich war bis jetzt immer der Meinung das die 75 User-Grenze sich auf die physikalischen User bezieht und nicht auf die angelegten AD-User. Aufgrund meiner Unsicherheit habe ich die Microsoft Lizenzhotline mit meinem Anliegen bemüht, dort ist mir gesagt worden dass insgesamt nur 75 AD-User existieren dürfen und diese im SBS begrenzt sind. Ein 76. User kann nicht mehr angelegt werden und wird durch den SBS verhindert. Weiß jemand von euch ob diese "harte" 75 User Grenze wirklich existiert? Angeblich ist diese User Grenze nur aktiv wenn man nach User-CAL's Lizenziert, bei Lizenzierung durch Device-CAL's gibt es nur eine 75 Device Grenze. Da in der nächsten Zeit wieder einige User hinzukommen würde ich an der 75 User Grenze anstoßen. Als einzige Lösung wurde mir von Microsoft ein Windows Server 2012 Standard mit Exchange 2010 Standard mitgeteilt. Was aber wieder enorme Kosten bedeuten würde... Vielleicht hat jemand von euch da mehr Erfahrung. Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

erstmals Danke für die vielen Antworten. Vom Windows Server 2012 Standard habe ich noch keine Lizenz gekauft, ein Downgrade benötige ich nicht da die Lizenzen für die Gäste schon alle vorhanden sind. Mit der Powershell hab ich nicht wirklich was am Hut, deswegen bevorzuge ich die Grafische Benutzeroberfläche. => kein MS Hyper-V Server 2012 Am Host soll nur die Hyper-V Rolle installiert werden, die anderen Dienste werden alle in den Virtuellen Gästen bereitgestellt. Wie schon von NilsK erwähnt gibt es hier im Forum noch keine Endgültige Antwort zum Thema Hyper-V mit Windows 2012 Standard. Ich hatte heute ein Gespräch mit der Lizenzhotline von Microsoft, die sagten mir das ich 3 Windows 2012 Standard Lizenzen benötige, gleichzeitig wurde auch behauptet das es beim Windows 2008R2 Standard auch schon so ist. Laut einem Blog den ich im Internet gefunden habe sind mehrere Lizenzen notwendig: Microsoft's mixed message on Windows Server 2012 licensing: What's the real story? - Gabe Knuth - BrianMadden.com

Hallo, Ich habe vor folgende Virtuelle Instanzen auf einem Windows Server 2012 Standard zu installieren: 1xSBS2011, 1x2008R2Standard, 1xUbuntu, 2xWin7pro. Für alle Virtuelle Instanzen sind Lizenzen vorhanden. Wie viele Windows 2012 Standard Lizenzen benötige ich für diese Konfiguration? Falls ich Windows 2008R2 Standard als Host verwende, würde hier eine Lizenz reichen oder sind hier mehrere erforderlich? Vielen Dank im Voraus! mfg PS: Der Server hat eine CPU und 32GB RAM.

Hallo, Gibts zu dem Thema schon neue Erkenntnisse? Ich habe auch noch zusätzlich 3 virtuelle Windows 7 Instanzen laufen, würde ich für diese dann auch noch Windows 2012 Standard Lizenzen benötigen? Danke! mfg

Das bedeutet beim Backup werden dann eh nur die Nutzdaten gesichert, egal wie die Platte angelegt ist. Das Verschieben und Kopieren der VHD dauert dann länger, oder? Danke!

Das Bedeutet der einzige Vorteil bei den dynamischen Disk's ist der geringere Speicherverbrauch wenn die Disk nur geringfügig belegt ist. Sehe ich das so richtig?

Ist das Backup bei dynamisch erweiterbaren Festplatten nicht um einiges kleiner als bei Festplatten mit fixer Größe? Je nach Inhalt... Dazu hätten wir angedacht das Sicherungs-RAID zusätzlich noch entweder per USB3.0 HDD, oder NAS sichern.

Erstmals Danke für die schnelle Antwort! Haben die dynamische erweiterbare VHD Dateien auch noch sonstige Nachteile oder geht's hier "nur" um die Performance? So weit ich informiert bin gibt es bei Hyper-V unter 2008 noch Probleme mit dynamisch erweiterbaren VHD's, im 2008R2 sollte es funktionieren oder? Bei der Sicherung auf RAW Volume hätte ich den Nachteil das nur ein Gast auf dieses Sicherungs-Raid zugreifen kann oder? Bei der Variante mit separaten VHD Dateien ist man hier flexibler. Hier sollten dann auch inkrementelle Backups funktionieren. lg Mr.X

Hallo, Momentan sind wir gerade bei der Planung und den Test für die Servermigration von SBS 2003 auf die neue Umgebung. Die neue Software Umgebung wird so aussehen: Windows 2008R2 Host mit Hyper-V Rolle SBS 2011 als Gast für Exchange, DC, Datenablage Windows 2008R2 als Gast für SQL-DB, MySQL, Druckserver, Backup-DC Die Daten werde ich auf dynamische erweiterbare VHD Dateien kopieren. Diese „Datenfestplatten“ sind dann dynamische Datenträger. Nun zur Frage wegen des Backups: Vom Host System kann man alles (Host & Gastsysteme) per Windows Backup auf ein separates RAID5 sichern. So weit ich das verstanden habe ist diese Sicherungsmethode nur für das Desaster Recovery optimal. Die Daten-, Datenbank-, Exchange- und Systemstatebackups sollten im Gast System gemacht werden oder? Reicht hier auch das Windowsbackup für inkrementelle Backups aus? Ein weiterer Gedanke: Eine VHD Datei auf dem separaten RAID5 welche im Gast eingebunden ist und auf diese der Gast sichert. Auf diese Weise kann der Gast schnell und einfach auf das Sicherungslaufwerk zugreifen. Kritik und Anregungen sind erwünscht. Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Mir den Images kann ich im Notfall (defektes Raid, Serverdefekt, Windows Boot Fehler, ...) das System schnell wiederherstellen. Danach würde ich die aktuelle Backups wiederherstellen. Bei einem einzelnen DC gibt es da ja normal keine Probleme oder? Ich habe schon ca. 2-3 mal per Image ein Restore durchgeführt und es hat dann alles wieder funktioniert. Werden online Images überhaupt verwendet wenn es da zu so vielen Problemen kommen kann?

Hallo, Ich habe mir vor einem halben Jahr die BESR für meinen SBS03 geleistet. Mit einem Offline-Image habe ich erfolgreich einen Server-Umzug gemacht. Das hat Problemlos funktioniert. Bis jetzt habe ich die Images immer offline am Wochenende mit der Boot-CD gemacht. Die Daten & Systemstate & Exchange & Co werden per ntbackup gesichert. Jetzt frage ich mich ob ich die BESR auch am Server installieren soll. Funktioniert ein Online-Image problemlos? Wie schaut eure Erfahrung damit aus? Kann ich mir dann die Offline-Images sparen? Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Bringt es etwas den Symantec Support zu kontaktieren, oder verweisen die mich zu Microsoft? Bis jetzt habe ich aber noch keinen Wartungsvertrag. Diesen würde ich dann wars***einlich benötigen. lg Mr.X

Als versteckte Netzwerkkarte habe ich nur den "Asynchronen RAS-Adapter", den kann ich aber nicht löschen. In der Symantec KB habe ich leider auch nichts gefunden. Soll ich diesen Fehler einfach ignorieren? Solange ich noch auf der Testmaschine bin kann ich mich noch einiges versuchen. Wenn ich dann umgestellt habe ist das nicht mehr so einfach. Wäre dumm wenn dann später dadurch Fehler auftreten würden. lg Mr.X

Erstmals Danke für eure Antworten. Dieser Fehler erscheint nur beim Starten des Servers. Bei den meisten Fehlerbeschreibungen im Internet (auch KB828764) steht immer das dieser Fehler alle 25min wiederkehrt. Als Fehlernummer ist auch 0x80040111 angegeben, ich habe 0x8004011d. Sonst hat der Hardwarewechsel im Test gut funktioniert. Nur diesen Exchangefehler bekomme ich einfach nicht weg. Bis jetzt ist mir kein fehlerhaftes Verhalten aufgefallen, trotzdem möchte ich die Fehler beheben bevor ich den richtigen Umzug mache. mfg Mr.X

Hallo! Ich bin gerade dabei meinen SBS03 Server auf eine andere Hardware zu transferieren. Momentan handelt es sich dabei nur um eine Vorbereitung. Richtig umgestellt wird erst wenn alles klappt. Den Umzug habe ich mit Symantec Backup Exec Recovery 8.5 gemacht. (mit der Restore Anyware Funktion) Jetzt habe ich nur mehr eine Fehlermeldung die ich nicht weg bekomme: Typ: Ereignisfehler Ereignisquelle: MSExchangeFBPublish Ereigniskategorie (1) Ereigniskennung: 8197 Beschreibung: Fehler bei dem Initialisieren von Sitzung für virtuellen Computer Serv01. Die Fehlernummer ist 0x8004011d. Stellen Sie sicher, dass Microsoft Exchange Store ausgeführt wird. Dieser Fehler tritt bei jedem Starten des Servers auf. Der Exchange Store läuft. Von der Client-Seite (Outlook) sind mir keine Fehler aufgefallen. Fällt euch etwas zu diesem Fehler ein? Ich habe schon ewig im Internet danach gesucht, leider bis jetzt ohne Erfolg. Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Danke! Mir ist klar das ein Image eine andere Sicherungsmethode ist wie ein Backup mit NT-Backup. Wenn ich ein Backup richtig wiederherstelle (mit NT-Backup), bleiben dann alle neueren Mails Aufgrund des Cached-Modus erhalten? lg Mr.X

Hallo, Erstmals danke für die erfreuliche Nachricht. Ich sichere nämlich mit NT-Backup. Wenn das so ist, kann ich ja auch ein altes Backup (z.B.: vor 2 Monaten erstellt) zurückspielen, und alle Mails bleiben aufgrund des Cached-Modus erhalten oder? Warum funktioniert das dann bei einer Image-Rücksicherung nicht? (Wie im Thread aus dem Anfangspost) Oder geht es bei einer Image-Rücksicherung nur dann wenn ich danach eine Wiederherstellung vom Exchange mit NT-Backup mache? Wenn die Clients erst danach online gehen, würde es ja das Gleiche sein wie eine reine Rücksicherung mit NT-Backup, oder? Danke! mfg Mr.X

Ja, Exchange wird nur intern verwendet. Da ca. 30% aller Mitarbeiter eher selten in der Firma sind, ist eine Serverseitige Abholung nicht so sinnvoll. Das Problem ist das nur eine sehr langsame Internetverbindung zur Verfügung steht. (1MBit Down /256kBit Up) Mehr ist leider technisch nicht möglich. Deshalb ist das Exchange nicht von außen erreichbar. -> cached-Mode mfg Mr.X

Hallo! Ich habe einen SBS 2003 in Betrieb. Momentan läuft er ohne Probleme. Nur ist eine Frage aufgekommen, die sich beim letzten Problem ergeben hat. http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/ruecksicherung-per-image-sbs03-exchange-139417.html Jeder Client wird im Cashed-Modus betrieben. Der E-Mail-Verkehr nach außen wird über POP3 Konten gemacht. Diese sind lokal bei jedem Outlook eingerichtet. Wenn ich der Server bewusst abschalte, funktioniert das Outlook im Cached-Modul normal weiter. Durch die POP3 Konten können noch immer Mails geschickt und empfangen werden. Sobald ich den SBS wieder starte synchronisiert sich alles wieder und keine Mails gehen verloren. So weit so gut. Nur was passiert mit dem neuen Mails falls ich einmal eine Wiederherstellung vom Exchange machen muss? (Server defekt, HDD-Fehler, Virus, ...) Mir geht es um die Mails zwischen Backupzeitpunkt und Wiederherstellung. Bei der Synchronisierung wird ja der aktuelle Stand der Datenbank synchronisiert. -> die neuen Mails werden wars***einlich gelöscht. Kann man diese irgendwie retten? Mir fällt nur ein pst-Export bei jeden Client ein, aber das ist sehr mühsam. Gibt es da noch andere Möglichkeiten zum Retten dieser Mails? Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Hallo! Ich habe eine Frage zu der optimalen Speicherung von sehr vielen kleinen Dateien. Ein Programm zum Auslesen diverser Maschinen-Daten erzeugt mir eine wahnsinnige Menge an kleinen Dateien. Die Dateien sind im normalfall nur 3kB groß. Dafür sind es sehr viele ~5,3 Millionen Dateien => ~16GB Momentan habe ich die Daten auf einer 175 GB Partition mit anderen Daten gespeichert. Jetzt wäre mein Plan diese vielen kleinen Dateien auf eine extra Partition zu kopieren. Grund dafür ist das ein Image der kleinen Dateien mit Ghost 2003 1,5h dauert und eine Sicherung mit ntbackup 24h dauert. Die neue Partition wird 60GB haben. Wobei die 16GB Daten fast 30GB auf der HDD beanspruchen. Soll ich die Partition mit den Standardeinstellungen formatieren oder gibt es da bessere Einstellungen für die kleinen Dateien? Hilft es etwas die Clustergröße für diese Partition zu ändern? Ich habe einmal gelesen das man bei solchen Dateien eventuell auch den MFT vergößern sollte, sonst ist er irgendwann voll. Oder vergrößert sich dieser automatisch? Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Ich habe gerade mit Lenovo telefoniert, die haben gesagt das es erlaubt ist. Nachvollziehen es ja eigentlich nicht da ja alles 1:1 identisch ist, egal ob mit Image oder oder mit der klassischen Installation? mfg Mr.X

Ich habe nur die EULA von der Windows Hilfe gefunden. In dieser steht das die Lizenz nicht auf mehrere Computer übertragen werden darf. Aber eigentlich hat ja jedes Notebook das Downgrade-Recht => somit auch eine XP-Lizenz. Bei einen älteren Lenovo-Notebook mit XP-Downgrade habe ich gesehen das der Produkt-Key und ID gleich sind wie beim Neuen. -> Wenn ich die restlichen auch ohne Image aufsetze, bekommen die wars***einlich auch die gleiche Produkt-ID und Key. Da kann ich ja gleich ein Image verwenden, das geht um einiges schneller. Was meint Ihr dazu? Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X

Hallo! In meiner Firma werden jetzt 4 neue Laptops gekauft. Bei diesen Laptops ist Windows Vista Business vorinstalliert und eine Recovery-CD für XP wird mitgeliefert. Bei der Installation von XP wird keine Lizenznummer abgefragt (auf den Laptops steht nur die Vista-Nummer). Nun zu meiner Frage: Kann ich wenn ich einen Laptop installiert habe ein Image erstellen und das auf den anderen Laptops verwenden? Wie sieht das mit der Lizenz aus? Ein XP-Key ist ja eigentlich nicht verfügbar, den ich eingeben könnte. Bis das XP von dieser Recovery-CD fertig installiert ist dauert es ca. 2 Stunden. Vielen Dank im Voraus! mfg Mr.X