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Ukyo184

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Alle erstellten Inhalte von Ukyo184

  1. Danke für deine Hilfe. Unsere Watchguard hat die IP-Adresse des Servers tatsächlich immer nach einem IGEL-Scan blockiert. Ich habe die IP-Adresse nun so auf der Watchguard eingetragen dass sie nicht mehr blockiert wird in Zukunft. Dieses Problem ist also gelöst. Muss / soll / kann ich das in diesem Forum hier irgendwie markieren? Gruß Ukyo
  2. Moin, ich habe das Problem mittlerweile eingegrenzt. Weder das Ausweichen auf eine andere Netzwerkkarte, ein anderes Netzwerkkabel und einen anderen Port auf dem Switch hat etwas gebracht. Das Problem hängt mit einer Software von IGEL zusammen, mit der wir unsere Thin Clients verwalten können. Immer wenn ich mit dieser Software nach neuen Thin Clients suche, tritt dieses Problem auf. Viele Grüße Ukyo
  3. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Server in unserem Netzwerk. Und zwar ist es so, dass dieser Server seit Montag Nachmittag auf einmal das Standardgateway nicht mehr erreicht. Ich kann also vom Server aus auf nichts außerhalb des LANs zugreifen (Internet, andere Standorte) und bekomme auch keine Rückmeldung wenn ich das Standardgateway anpinge - andere Server oder Geräte im LAN kann ich anpingen. Am Dienstag habe ich dann mal Diverses ausprobiert. Unter anderem habe ich dem Server eine andere IP-Adresse gegeben und siehe da - es funktioniert wieder. Ich hatte also den Verdacht, dass ein anderes Gerät evtl. die gleiche IP-Adresse hat und daher Probleme macht. Heute morgen trat das Problem dann auf einmal erneut auf, und zwar mit der neuen IP-Adresse. Ich habe die IP-Adresse dann wieder auf die alte IP-Adresse abgeändert und dann war das Gateway für 2-3 Minuten erreichbar. Danach bestand das Problem wieder. Dann habe ich die IP-Adresse umgestellt, sodass diese per DHCP gezogen wird. Auch das hat keine Abhilfe geschaffen. Kennt irgendjemand dieses Phänomen? Ich habe keine Idee, was ich noch machen kann. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. Gruß Ukyo
  4. Hast du gelesen, dass dieses Problem bei allen Rechnern in der Domäne auftritt? Meinst du ich muss an jedem Rechner eine Reperaturinstallation durchführen? Gruß Ukyo
  5. Hallo, ich habe folgendes Problem. Wenn ich hier im Netzwerk in unserer Domäne (Windows 2000 Server; 2000- und XP-Clients) im Internet-Explorer auf eine verlinkte E-Mail-Adresse klicke, erscheint folgende Fehlermeldung: "Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, weil der Standard-Mailclient nicht korrekt installiert ist." Wir benutzen Microsoft Outlook 2000 und in den Internetoptionen ist unter Standard-Mailclient "Microsoft Outlook" eingestellt. Ich habe auch schon in der Registry nachgeschaut. Dort findet sich unter HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Clients/Mail/Microsoft Outlook folgende Einstellung: http://www.selectgruppe.de/fehler_mail.jpg Ich kann hier leider keinen Fehler erkennen. Der Fehler tritt auf, seit ich in den Gruppenrichtlinien in der Active Directory unter Benutzerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Internet Explorer-Wartung - Programme den Haken bei "Importieren der aktuellen Programmeinstellungen gesetzt habe". Dort hatte ich Microsoft Outlook als Standard-Mailclient eingestellt. Das Zurückstellen auf "Keine Anpassung der Programmeinstellungen" hat keine Abhilfe geschaffen. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun kann? Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß ukyo
  6. Hi, auf folgender Seite http://help.msn.com/(cHJvamVjdD1tZXNzZW5nZXJ3MTAmbWFya2V0PWRlLURFJmN1PSZ0bXQ9JmtjPSZmb3JtYXQ9JmZpbHRlcj0=)/help.aspx?querytype=topic&query=Messenger_PROC_ConfigureYourBrowser.htm unter dem Punkt "Konfigurieren eines Netzwerks ..." steht dazu: "Bei Problemen mit der Audio- oder Videoverbindung oder einer niedrigen Dateiübertragungsrate verwendet Ihr Computer oder der Computer Ihres Gesprächspartners möglicherweise ein Network Address Translator (NAT) -Gerät oder eine Firewall. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie Universal Plug and Play (UPnP) auf Ihrem NAT aktivieren oder ein NAT erwerben, das für UPnP aktiviert ist. Möglicherweise müssen Sie auch Ihre NAT-Firmware aktualisieren." Unterstützt deine ISA 2004-Firewall diese Funktion? Gruß Ukyo
  7. Die Deaktivierung der Funktion "PDF in Browser anzeigen" hat nichts gebracht. Das hatte ich schon versucht. Es scheint mir, als liegt es tatsächlich an den erhöhten Sicherheitseinstellungen, die auch networker31 erwähnt hat. Ich hab die jetzt mal deinstalliert und bis jetzt hatte ich bei den Tests PDF-Dateien direkt zu öffnen keine weiteren Fehlermeldungen mehr. Vielen Dank für eure Hilfe Gruß Ukyo
  8. Hi Olaf, das war vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt. Der Virenscanner schlägt nicht an außer bei den Testviren, die ich schon ausprobiert habe (aber da ist es ja gewollt). networker31 meinte dass er nie Dateien direkt im IE öffnen würde sondern sie immer erst lokal speichern und dann öffnen würde. Die Begründung war, dasss diese dann vom Virenscanner gescannt werden. Darauf hin meinte ich, dass der Scanner auch dann anschlagen würde, wenn man eine verseuchte Datei direkt aus dem IE öffnen wollte, da diese im Hintergrund ja auch lokal gespeichert wird - wenn auch im temporären Verzeichnis. Gruß Ukyo
  9. Hi, es ist so, dass in dem Netzwerk in dem der Server steht (und ansonsten übrigens nur noch 2 Clients) eine Datenbankanwendung läuft, auf die 1-2 User sporadisch aus der Ferne zugreifen müssen. Da diese User aber keine Admin-Rechte besitzen sollten, sollen in diesem Fall Nicht-Admins per RDP auf den Server zugreifen können. Gruß Ukyo
  10. Hi, danke für den Tipp. Ich hab das jetzt hinbekommen. Und zwar habe ich bei den Standard-Domänencontroller-Sicherheitseinstellungen unter Windows Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - lokale Richtlinien - zuweisen von Benutzerrichtlinien den Punkt "Anmelden über Terminaldienste zulassen" aktiviert und habe dort die Gruppe Remotedesktopbenutzer hinzugefügt. Hast du das gemeint oder gibt es noch einen anderen Weg? Könntest du mir bitte noch verraten, was OU bedeutet? Danke und Gruß Ukyo
  11. Es geht hier um ein Netzwerk mit einem Server und zwei Workstations. Leider ist es derzeit aus Kostengründen nicht möglich noch einen zusätzlichen Rechner anzuschaffen und daher muss der Server übergangsweise auch diese Funktion erfüllen. Auf einer Workstation im Netzwerk lässt sich der Anhang im gleichen Webmail-Account öffnen. Daran kann es also nicht liegen. Die Datei wird ja sowieso heruntergeladen - auch wenn sie im temporären Verzeichnis landet. Der Virenscanner schlägt auch an, wenn man die Datei direkt aus dem IE heraus öffnen möchte. Danke für deine Antwort aber ich kann das nicht ganz glauben. Es muss doch eine Lösung für dieses Problem geben. Hat jemand eine Idee wie man das Problem beseitigen kann? Danke Gruß Ukyo
  12. Hallo, ich habe bei einem Windows 2003 SMB Server folgendes Problem. Es ist keine Verbindung auf den Server per RDP möglich, wenn der Benutzername keine Admin-Rechte hat. Beim Versuch sich per RDP anzumelden kommt folgende Fehlermeldung: "Sie müssen über die Berechtigung "Anmeldung über Terminaldienste zulassen" verfügen, um sich remote an dem Computer anmelden zu können. Standardmäßig verfügen Mitglieder der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" über diese Berechtigung. Wenn Sie kein Mitglied der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" oder einer anderen Gruppe, die über diese Berechtigung verfügt, sind bzw. wenn die Gruppe Remotedesktopbenutzer nicht über diese Berechtigung verfügt, muss Ihnen die entsprechende Berechtigung manuell zugewiesen werden." Der entsprechende Benutzer ist Mitglied der Gruppe Remotedesktopbenutzer und ich habe an den Einstellungen für diese Gruppe keine Veränderungen vorgenommen. Wenn ich dem Benutzer Adminrechte gebe und die Anmeldung erneut probiere, funktioniert es. Wie und wo kann ich dem User denn manuell die Berechtigung geben sich remote anzumelden bzw. wo sehe ich ob die Gruppe Remotedesktopbenutzer noch über diese Rechte verfügt? Hat jemand noch eine andere Idee, woran es liegen könnte? Danke im voraus für eure Hilfe. Gruß Ukyo
  13. Hallo, Ich habe bei einem Server ein Problem. Die Adobe Reader Dateien lassen sich - teilweise - nicht aus dem Internet Explorer heraus öffnen. Es erscheint dann die Fehlermeldung "Beim Öffnen dieses Dokuments ist ein Fehler aufgetreten. Diese Datei kann nicht gefunden werden.". Das komische ist, dass diese Fehlermeldung nicht immer erscheint. Wenn das Dokument zuerst lokal gespeichert wird, ist die Meldung bisher noch gar nicht erschienen. Beim direkten Öffnen aus dem Internet Explorer heraus erscheint sie teilweise. Ich habe zum Test zum Beispiel eine E-Mail an zwei unterschiedliche Webmail-Adressen geschickt - web.de und gmail. Wenn ich die PDF-Datei im Gmail-Account betrachte funktioniert es, im web.de-Account hingegen erscheint die Fehlermeldung. Es scheint also offensichtlich nicht am Adobe Reader zu liegen. Ich hatte den Verdacht, dass es an den Einstellungen der temporären Internetdateien liegt. Jedoch macht mich da stutzig, dass es bei manchen Seiten aus dem IE heraus funktioniert. Das alles geschieht auf einem Windows 2003 SMB Server mit Internet Explorer 6.0 und Adobe Reader 7.0 inklusive Update auf 7.0.3. Eine Neuinstallation des Adobe Readers hat übrigens auch keine Abhilfe geschaffen. Ich hoffe es kann mir jemand bei diesem Problem helfen. Danke im voraus Gruß Ukyo
  14. Hallo, Ich habe bei einem Server ein Problem. Die Adobe Reader Dateien lassen sich - teilweise - nicht aus dem Internet Explorer heraus öffnen. Es erscheint dann die Fehlermeldung "Beim Öffnen dieses Dokuments ist ein Fehler aufgetreten. Diese Datei kann nicht gefunden werden.". Das komische ist, dass diese Fehlermeldung nicht immer erscheint. Wenn das Dokument zuerst lokal gespeichert wird, ist die Meldung bisher noch gar nicht erschienen. Beim direkten Öffnen aus dem Internet Explorer heraus erscheint sie teilweise. Ich habe zum Test zum Beispiel eine E-Mail an zwei unterschiedliche Webmail-Adressen geschickt - web.de und gmail. Wenn ich die PDF-Datei im Gmail-Account betrachte funktioniert es, im web.de-Account hingegen erscheint die Fehlermeldung. Es scheint also offensichtlich nicht am Adobe Reader zu liegen. Ich hatte den Verdacht, dass es an den Einstellungen der temporären Internetdateien liegt. Jedoch macht mich da stutzig, dass es bei manchen Seiten aus dem IE heraus funktioniert. Das alles geschieht auf einem Windows 2003 SMB Server mit Internet Explorer 6.0 und Adobe Reader 7.0 inklusive Update auf 7.0.3. Eine Neuinstallation des Adobe Readers hat übrigens auch keine Abhilfe geschaffen. Ich hoffe es kann mir jemand bei diesem Problem helfen. Danke im voraus Gruß Ukyo
  15. Hi, danke für eure Antworten. Diese Threads kenne ich schon. Der Rechner hat eine Netzwerkkarte und ich hatte ihn auch letzt an meinen Router angeschlossen doch leider macht mir wohl die Firewall von Windows XP einen Strich durch die Rechnung. Auf jeden Fall kann ich nicht auf ihn zugreifen obwohl ich die IP kenne. Habt ihr noch weitere Vorschläge? Auf der Windows-HP ist ja auch nur von einem Zugriff über das Netzwerk die Rede. Danke im voraus. Gruß Ukyo
  16. Hi, mein Bekannter hat das gleiche Problem. Er hat ein recht neues Notebook mit Windows XP Home. 90 Tage nachdem er es gekauft hat, trat dieser Fehler zum ersten Mal auf. Das System wurde dann mittels Recovery DVD wieder in seinen Urzustand versetzt und ließ sich auch wieder starten. Er hat dann noch ein paar Updates installiert und ein paar Programme und gut war. Einen Tag nach der Neuinstallation trat das Problem aber erneut auf. Wir haben das Notebook jetzt gestern mit einer bootfähigen CD hochgefahren (ist ein Knoppix über das man F-Prot starten kann), haben die neuesten Virendefinitionen heruntergeladen und alle Partitionen gescannt. Außer ein paar Fehlermeldungen, dass F-Prot das Dateiformat nicht lesen kann (dies waren alles .java oder .class-Dateien vom Java-Ordner) kam keine Meldung. Hier war auch schon der eine oder andere Tip, dass man bestimmte Einträge in der Registry überprüfen und gegebenenfals abändern soll. Wie habe ich denn ohne funktionierendes Windows die Möglichkeit die Registry einzusehen bzw. zu bearbeiten? Hast du sonst noch jemand eine Idee was es sein könnte? Vielen Dank im voraus für eure Hilfe. Gruß Ukyo
  17. Hallo, ich weiß dass der Thread schon ein wenig älter ist aber da ein Freund von mir zur Zeit das gleiche Problem hat und ich nirgends eine definitive Lösung für das Problem entdecken kann, wollte ich nochmal nachfragen ob jemand mittlerweile die Ursache für das Problem kennt und evtl. eine Lösung dafür parat hat. Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar. Gruß Ukyo
  18. Hi tosty, also ich hab jetzt noch mal mit ein paar Leuten geredet und die haben als allererstes Mal auf einen Virus getippt. Sie kennen dieses Phänomen schon von einem Virus. Welchen Virenscanner hast du denn? Ist der auf dem neusten Stand? Probier es gegebenenfalls mal mit nem anderen. Gruß Ukyo
  19. Hi, meines Erachtens bricht er bei der Überprüfung von Benutzernamen und Passwort ab aber zu 100% kann ich es nicht beschwören. Es erscheinen bei der Einwahl eben auf jeden Fall nacheinander die oben erwähnten Meldungen. Benutzername und Passwort sind auf jeden Fall korrekt. Hab mehrere Freenet-Call-by-Call-Tarife getestet und bei denen ist ja Benutzername und Passwort beliebig. Hab immer Benutzername und Passwort "Freenet" eingegeben. Ich gebe es ein, wenn ich mich ins Internet verbinden möchte und das Einwahlfenster erscheint. DFÜ-Verbindung Freenet, die Nummer und darunter Benutzernamen und Passwort. Hab mittlerweile mal versucht, ob es etwas ändert wenn ich in den Internetoptionen unter Erweitert bei Verbindung die Häkchen bei SSL 2.0 und SSL 3.0 verwenden raus bzw. rein mache aber das brachte auch keinen Erfolg. Das Problem besteht immer noch. Gruß Ukyo
  20. Hi, ja ich habe mich auch dort schon umgeschaut und soweit ich erkennen kann ist dort alles richtig eingestellt. Mich macht eben ungemein stutzig, dass das Modem wählt und auch eine Verbindung herstellen kann aber irgendwas bei der Überprüfung von Benutzernamen und Passwort scheitert. Gruß Ukyo
  21. Hi, ich habe ein Problem beim Einrichten eines Elsa 56K Modems. Und zwar sieht das ganze folgendermaßen aus: Das Modem war am COM-Port eines Rechners angeschlossen. Auf dem Rechner war Windows 98 als BS. Der Haushalt hat eine analoge Telefonleitung. Das Modem funktionierte einwandfrei und die Internetverbindung wurde stets mit so einem Programm aufgebaut, das die günstigsten Call-by-Call-Anbieter auflistet und eine Verbindung herstellt. Das Modem hängt nun im gleichen Haushalt an einem anderen Rechner. Der Rechner ist ganz neu mit Win98 aufgesetzt. Wie zuvor hängt das Modem am Com-Port des Rechners. Wenn ich nun eine Internetverbindung über das bisher benutzte Programm (das die günstigsten Call-by-Call-Anbiter auflistet) herstellen möchte, bekomme ich die Fehlermeldung "Interner Fehler bei der Echtheitsbestätigung". Das Modem wählt aber definitiv und es dauert auch einige Zeit bis diese Fehlermeldung erscheint. Zusätzlich habe ich eine DFÜ-Verbindung zu Freenet eingerichtet. Wenn ich diese Verbindung wähle erscheinen nacheinander die Zeilen: Wählvorgang... Verbindung mit Remotecomputer hergestellt. Überprüfen von Benutzernamen und Kennwort... Verbindung mit Remotecomputer konnte nicht hergestellt werden. Es konnte keine Verbindung hergestellt werden. Benutzername und Passwort stimmen auf jeden Fall. Das Modem wählt auch und vom Ablauf her scheint auch alles bis auf die Überprüfung von Benutzernamen und Passwort so weit ok zu sein. Nur dann bricht das Modem jedes Mal ab - und das bei verschiedenen Anbietern. Ich weiß nicht mehr was ich noch testen / überprüfen soll deshalb .... PLEASE HELP ME!!! :-) Danke im voraus Gruß Ukyo
  22. Hallo, woran sehe ich ob ich aktives oder passives FTP verwende. An den Firewalleinstellungen kann es eigentlich nicht liegen, da daran nichts verändert wurde und die Repliaktion seit mindestens einem halben Jahr problemlos funktionierte. Mittlerweile funktioniert sie auf wundersame Weise auch wieder. Von Mittwoch auf Donnerstag Nacht hat es auf einmal funktioniert mit der FTP Übertragung. Ich weiß jetzt nicht ob es an dem Neustart des FTP Publisher Dienstes am Mittwoch abend lag (der aber ohnehin schon gestartet war) oder ob es andere Gründe hat. Außer dem Neustart des Publisher Dienstes und dem Absetzen des Telnets auf Port 21 habe ich allerdings nichts ausprobiert. Ich hasse solche Probleme, die auftreten und wieder verschwinden und man nicht zu 100% weiß an was es jetzt lag. *grmpf* Gruß Ukyo
  23. Hallo, wir setzen in der Firma eine Datenbankanwendung ein, in der wir mit 3 verschiedenen Datenbanken arbeiten. Die drei Datenbanken sind für 3 verschiedene Standorte zuständig. In der Hauptverwaltung unserer Firma werden Eingaben in allen 3 Datenbanken gemacht und in den 3 Standorten jeweils nur in der Datenbank, die ihrem Standort zugeordnet ist. Damit sowohl die Hauptverwaltung als auch die Niederlassungen auf dem aktuellen Stand sind, werden die Daten, die tagsüber sowohl in der Hauptverwaltung als auch in der Niederlassung eingegeben worden sind, abends repliziert. Hierzu erstellt das Replikationsprogramm der Datenbankanwendung am jeweiligen Ort eine Zip-Datei die die Änderungen enthält und schiebt diese dann per FTP an die Gegenstelle. Verbunden sind unsere Geschäftstellen dauerhaft mit Hilfe von VPNs. Nun habe ich folgendes Problem: Die Replikation der Hauptverwaltung mit den einen beiden Niederlassungen funktioniert einwandfrei, nur mit der dritten Niederlassung gibt es Probleme. Die Zip-Datei mit den aktuellen Änderungen wurde zwar in der Niederlassung erstellt und ist dort auch noch vor Ort vorhanden, aber sie wurde nicht an die Hauptverwaltung übertragen. Dem Replikationsprotokoll kann ich entnehmen, dass der Übertragungsvorgang aufgrund von FTP-Problemen abgebrochen wurde. Was ich bisher alles überprüft habe: 1. Die Verbindung in die Niederlassung funktioniert einwandfrei. Der VPN steht und hat keine Aussetzer. 2. Der FTP Publisher Dienst in der Niederlassung ist gestartet. (in der Hauptverwaltung übrigens auch) 3. Wenn ich von der Hauptverwaltung aus einen telnet auf port 21 des W2K-Servers (auf dem die Datenbank liegt und die Replikation aktiv ist) in der betroffenen Niederlassung adressiert absetze, bekomme ich die Meldung dass der FTP-Dienst bereit sei. Von der Hotline der Datenbankanwendung habe ich die Auskunft erhalten, dass dieses Problem bei uns wohl schon in der Vergangenheit einmal aufgetraten und somit nichts neues sei. Leider wurde unsere Firma dort von einer IT-Firma betreut, von der ich keine Infos mehr erhalten kann. Aus der Schilderung der Hotline würde ich aber folgern, dass das Problem nicht an der Datenbankanwendung an sich sonder irgendwo in unserem Netzwerk zu suchen ist. Hat jemand von euch eine Idee, was ich noch testen kann? Wie kann ich noch konkret herausfinden, ob der FTP-Dienst einwandfrei funktioniert? Ich bin über jede Art von Hilfe überaus dankbar. Gruß Ukyo
  24. Ukyo184

    IP-Adressen

    wow ... danke für die schnelle und qualitativ gute antwort. bin hier zwar erst seit ein paar minuten registriert aber ich glaube die seite wird nun öfter von mir "belagert" werden. *ggg* Gruß Ukyo
  25. Ukyo184

    IP-Adressen

    Hallo Grizzly, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen und muss mal wieder feststellen, dass mir in meiner IT-Aubildung von der schulischen Seite mal wieder nicht die volle Wahrheit beigebracht wurde. Uns wurde gerade in den letzten Wochen noch dieses Schema der Netzwerkklassen beigebracht, bei dem man anhand von der IP-Adresse schließen kann, um was für eine Klasse von Netz es sich handelt. Da ich nun gesehen habe dass das nicht stimmt, wollte ich dich fragen ob du zu den Themen CIDR und VLSM nützliche Erläuterungen in Form von Dokumenten oder Internetseiten empfehlen kannst. Vielen Dank im voraus Gruß Ukyo
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