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certify

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Beiträge erstellt von certify

  1. Danke für die prompte und tolle Antwort Mr. Jones. Bin nun etwas schlauer.

     

    Das heisst also, dass Änderungen von nicht ACPI zu ACPI IMMER mit einer Neuinstallation des Betriebssystems verbunden sein müssen, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Du schreibst aber auch, dass wenn eine inkorrekte HAL installiert wird, warum auch immer, es zu Problemen führen kann. Kann man nun diese Probleme auch mit der Wiederherstellungskonsole lösen? Da es sich zum Teil um Treiber handelt, müsste es ja irgendwie gehen, oder? Mir geht es in erster Linie um die bevorstehende Prüfung und die Antworten auf solche Fragen haben mich etwas stutzig gemacht.

     

    Gruss

     

    Certify

  2. Hi@all!

     

    Habe eine Frage zur MCSE Prüfung. Insbesondere zu FRagen hinsichtlich einer Aktualisierung des

    BIOS (z.B. wegen Acpi). Dann wird doch die Hardware verändert. Und somit die HAL. Wenn

    dann der Rechner nicht mehr hochfährt, wird vorgeschlagen, entweder XP neu zu installieren,

    da er dann den richtigen HAL installiert, ODER man kann das Ganze mithilfe der Wieder-

    herstellungskonsole reparieren. Mir stellt sich nun die Frage: WIE? Denn ich habe auch

    gehört, dass es NICHT möglich ist, mithilfe dieser Konsole einfach die entsprechende HAL Datei

    ins richtige Verzeichnis zu kopieren. Also, welche Möglichkeiten soll es mit der

    Wiederhestellungskonsolle denn sonst geben, die Aktualisirung der Hardware (BIOSUpdate)

    wieder Rückgängig zu machen?

     

    Hoffe, diese Frage passt in diese Sparte.

    Gruss

  3. Hallo!

     

    Ich habe eine Frage zum Wiederherstellungsagenten. Ich habe gelesen, dass es die Standard-

    einstellung von Windows ist, dass wenn nichts anderes konfiguriert wird, der lokale

    Administrator automatisch zum Wiederherstellungsagenten wird und in einer Domäne der

    Domänenadmin. Aber das scheint nicht zu stimmen. Ich habe versucht, eine Datei eines lokalen

    Users, die er auch vorher verschlüsselt hat, mithilfe des lokalen Admins zu entschlüsseln.

    Ohne Erfolg. Also? Ist es scheinbar doch nicht so. Man muss selbst auf einem lokalen

    XP Rechner etwas vorher einstellen, um den Admin oder halt jemand anderes als Wieder-

    hestellungsagenten zu bestimmen. Aber was? kann mir das jemand sagen? Ich habe da bereits

    die entsprechende Richtlinie auf dem lokalen Rechner gefunden. Da ist auch kein Wieder-

    hestellunsgagent eingetragen. Habe versucht, einen einzustellen, aber da ist dann die

    Rede von Zeritifikaten, die ich nicht habe. Gibt es keinen anderen Weg? Ich habe auch versucht, zuerst den Besitz dieser Datei durch den Admin zu übernehmen und dann diese Datei zu entschlüsseln, aber auch das führte leider nicht zum Erfolg.

     

    Ich hoffe, jemand kennt sich da aus. Danke

  4. Hi@all!

     

    Ich habe da mal Frage: Ich habe kürzlich einen XP Rechner neu aufgesetzt. Dieser hat eine

    C: und eine D: Parition. Laufwerk D: wird als Progrmm- und Datenlaufwerk verwendet.

    Da auf D: bereits einige Programme installiert waren, habe ich VORHER schön den Systemstatus

    in ein Verzeichnis auf D: gesichert. So weit so gut. Als ich dann aber mit der Installation

    fertig war und den Systemstatus wiederhergestellt habe, fuhr der Rechner anschl. nicht mehr

    hoch. Toll. Er kam immer nur bis zu einer bestimmten Stelle und hat sich dann von selbst immer

    wieder neu gestartet. Im abgesicherten Modus -> das gleiche. Super! Da leider nicht zu sehen

    war, wo das Problem lag, habe ich erst gar nicht versucht mit der Wiederhestellungskonsole

    etwas zu machen. Also -> Neuinstallation. ZUm Zweiten Mal. Habe ich vielleicht etwas

    übersehen? Das war das erste Mal, dass ich den Systemstatus versucht habe zurückzusichern.

    Aber es muss doch funktionieren. Microsoft würde diese wie ich finde sehr nützliche

    Möglichkeit doch sonst nicht anbieten.

     

    Freue mich über jede konstruktive Antwort

  5. Hi!

     

    Wünsch Dir viel Glück bei der nächsten Prüfung. Das klappt schon.

     

    Tja, ich hab leider noch keine Prüfung angetreten, bin aber schon fast soweit mit der Vorbereitung. Hab da wohl noch ne Frage in Bezug auf VB. Da kenn ich mich leider gar nicht aus. Hab mir neulich ein dickes Buch gekauft über "Visual Basic .NET" Kann mir da vielleicht jemand einen Tip geben, was ich da genau wissen muss? Habe nämlich nicht vor, vor den Prüfungen noch dieses Buch komplett durchzuarbeiten. Oder habt ihr vielleicht eine Quelle, wo man sich die wichtigsten Dinge mal anschaut, um mit VB in dieser Prüfung klarzukommen.

     

    Danke im Voraus

  6. Hallo an Alle!

     

    Ich habe mal ne folgende Frage. Es ist doch so, dass durch Besitzübernahme an einer Datei nicht deren ACL verändert wird. Das habe ich auch soweit getestet. Wenn nun aber der neue Besitzer für sich seinen ACE Eintrag an dieser Datei verändert, so fliegt der gesamte ACE Eintrag der Vorbesitzers komplett raus. Ist das so richtig?

     

    Gruss

     

    certify

  7. Hi!

     

    Also, ich kenne mich da auch noch nicht sooo gut aus, Aber ich denke, dass es daran liegen könnte., dass dieses Pak nicht auf diesem Rechner installiert ist, er muss sich das ja irgendwoher holen. Und was den Zugriff auf diese Programme betrifft. Du hast ja schon geschrieben, dass Du diesem User per Richtlinie NUR diejenigen Rechte vergeben hast, die er braucht. Das heisst, dass er mit den Programmen ALLEINE nichts anfangen kann, ohne die entsprechenden Rechte.

     

    GRuss

     

    certify

  8. Hi @ all!

     

    Hab da mal ne Frage zu Gruppenrichtlinien. Nur zum Verständnis:

    Es ist doch so, dass Gruppenrichtlinien wie folgt abgearbeitet werden:

    Lokal, Standort, Domäne, OU -> Die Richtlinie, die also als letzte abgearbeitet wird,

    hat das "Sagen". (Das heißt, wenn mit einer OU mehrere Gruppenrichtlinien verknüpft sind,

    ist es DIE, die an oberster Stelle steht)

    So! Jetzt sind Einstellungen in den Gruppenrichtlinien kumulativ, das heißt,

    wenn eine bestimmte Einstellung z.B. auf Domänenebene vergeben wird, und diese Einstellung

    in den Richtlinien einer betsimmten OU auf "nicht aktiviert" steht, gelangt doch diese

    Einstellung trotzdem zum Tragen, oder? Und erst wenn die selbe Einstellung in einer OU auf

    "aktiviert" aber mit ANDEREN Parametern eingestellt wird, werden die Parameter/Einstellungen

    verwendet, die in DER Gruppenrichlinie eingestellt sind, die als LETZTE abgearbeitet wird.

    Ist das so richtig?

     

    Freue mich sehr über eine Antwort

     

    Gruss

     

    certify

  9. Danke für die Antworten an alle!

     

    @4077

    Das sehe ich auch so, aber manche Fragen sind nicht immer ganz eindeutig, zumindest in der Prüfungsvorbereitung, und ich finde es schon eine Ding, wenn man z.B. bei zwei richtigen Antworten und einer ausgelassenen Möglichkeit die ganze Frage aberkannt bekommt. Das gibt es in kaum einer Prüfung.

     

    Gruss

  10. Hallo zusammen!

     

    Hab da mal ne Frage zu den Prüfungen. Wenn jetzt beispielsweise in einer Frage steht: " Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus" , ohne eine Angabe, wieviele Antworten richtig sind, und ich entscheide mich für zwei Antworten, die auch richtig sind. Es sind aber in dieser Frage 3 Antworten richtig, ist dann die komplette Frage falsch, nur weil ich eine Möglichkeit nicht ausgewählt habe? Wie wird bei solchen Fragen berechnet?

     

    Freue mich sehr über eine Antwort

     

     

    Gruss

  11. Hallo an alle!

     

    Ich habe ein Problem mit der Softwareverteilung via Gruppenrichtlinien.

    Bin wie folgt vorgegangen:

     

    - Auf einem WIN Server 2003 Rechner einen freigegebenen Ordner erstellt

    Freigabeberechtigung: Jeder -> Vollzugriff / NTFS-Berechtigung: entsprechender User

    -> Vollzugriff

    - In diesen Ordner die entsprechenden *.MSI Dateien kopiert (Remotedesktopverbindung,

    Client für vorherige Versionen...)

    - Danach eine OU erstellt und den entsprechenden User in diese verschoben

    - Verknüpfung dieser OU mit einer neuen Gruppenrichtlinie ( dort unter Benutzerkonfiguration

    -> Softwareinstallation einen Standardverteilungspunkt eingestellt -> mit einem Pfad zur

    eben erstellten Ordnerfreigabe)

    - Danach in dieser Richtlinie diese Softwarepakete zugefügt (diese sind auch in der

    Richtlinie schön als solche sichtbar)

    - Verteilungsart: für Benutzer veröffentlichen

     

    So! Leider bekomme ich nach der Anmeldung des entsprechenden Users an einem XP-Client in der Systemsteuerung -Y

    Software -> unter "Programme hinzufügen" KEINE "Software im Netz verfügbar" angezeigt. (Dieser

    Client hat sonst keine Probleme im LAN, auch andere Gruppenrichlinien finden erfolgreich

    Verwendung) Egal, ob ich nun die Verteilungsart " für Benutzer zuweisen" oder das ganze

    Computern zuweise, es beibt ohne Erfolg.

     

    Habe ich vielleicht etwas übersehen? Ich freue mich sehr über konstruktive Antworten.

     

    P.S. Lerne gerade für die 70-290

  12. Hallo an alle!

     

    Ich habe folgendes Problem mit der Softwareverteilung:

     

    Bin wie folgt vorgegangen:

     

    - Ordner auf einem WIN Server 2003 freigegeben (Freigabesicherheit -> Jeder = Vollzugriff / NTFS Sicherheit -> entsprechender User = Vollzugriff)

    - In diesen Ordner entsprechende .MSI Dateien kopiert (Remotdesktopverbindung, Client für vorherige Versionen...)

    - In "Active Directory Benutzer und Computer" eine OU für den entsprechenden User eingerichtet und dort den User erstellt

    - Eine neue Gruppenrichtlinie mit dieser OU verknüpft (in dieser Richtlinie unter Benutzerkonfiguration -> Softwareverteilung einen Standardverteilungspunkt den UNC Pfad zu diesem freigegeben Ordner angegeben

    - Danach habe ich die entsprechenden Pakete (.MSI - Dateien in diesem freigegeben Ordner ) eingefügt -> sind auch schön in dieser Richtlinie sichtbar

    - Art der Verteilung -> für Benutzer veröffentlichen

     

    So! Nachdem ich mich aber mit dem User an einem XP-Client anmelde, steht unter Systemsteuerung / Software / Programme hinzufügen "KEINE" Programme im Netzwerk zur Auswahl. ( alle anderen Netzwerkverbindungen und auch angewandte Richtlinien klappen ohne Probleme)

     

    Ob ich nun als Art "Zuweisen" auswähle, oder das ganze mit der Art "für Computer zuweisen" versuche, führt es nicht zum Erfolg. Habe ich vielleicht irgend etwas vergessen? Hab schon alles mögliche gegengetestet.

     

    Würde mich sehr über eine Antwort freuen

     

    P.S. Das ganze gilt als Übung für die Prüfung 70-290

  13. @ chickengeorge

     

    Hi! Das ist genau das Buch, was ich meine und auch habe. Auch an Dich, es sind nicht alle Fragen so gestellt. :-) Ich wollte halt nur mal wisssen, ob es in der Prüfung auch solche Fallstricke gibt. Du hat ja bestimmt auch den Beitrag von günterf gelesen. Also, wir machen das schon! Viel Glück auch bereits jetzt an Dich und danke für den Beitrag!

     

    @ günterf

     

    Hallo! Danke für die Antworten. Ich hätte mir zwar andere Antworten gewünscht, aber das ist kein Problem. Schliesslich soll es ja auch eine schwere Prüfung sein. Da kann man umso stolzer auf sich sein, wenn man sie besteht.

    Nur noch ne kleine Frage. Ausgehend von meinem letzten Absatz, in dem ich die nicht ganz eindeutigen Fragestellungen anspreche, habe ich versucht, mir daraus eine Regel abzuleiten, für die Prüfung versteht sich. Kann man also davon ausgehen, dass wenn von Uhrzeiten die Rede ist, und wie in diesem Fall eine Sicherung genau dann fertig sein sollte, wenn der Rechner abstürzt (vielleich ist hier der Hinweis "c.a." 1,5 Stunden wichtig), man IMMER ausgeht, dass die Zeit nicht ausreicht? Und im zweiten Beispiel halt genau umgekehrt. Wenn um z.B. 08.00 eine Sicherung beginnt und am "Morgen" stürzt der Rechner ab (hier halt keine Zeitangabe), aufgrund der fehlenden Zeitangabe, wann der Rechner abgestürzt ist, man davon ausgeht, dass die Sicherung vollständig gelaufen ist?

     

     

    Viele Grüsse

  14. Hallo an alle!

     

    Also, ich bereite mich zur Zeit für die 70-270 und 70-290 intensiv vor. Für die Prüfungsfragen habe ich mir das entsprechende Buch von MS-Press angeschafft.(70-270) Für die 70-290 gibt es scheinbar keins von MS-Press. Da ist der Teil mit den Fragen im Buch selbst integriert. Da ich bisher gehört habe, dass die Bücher von Föckeler zum Teil mit Fehlern behaftet sind, muss ich doch sagen, dass die Bücher von MS-Press auch nicht frei von Fehlern sind. Aber das ist ja noch nicht soo das Problem. Kann man mit leben.

     

    Viel tückischer finde ich die Fragen aus dem 70-290er Buch. Bei manchen Fragen steht explizit "Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus" -> da geht man also davon aus, dass es mehrere sind. OK, so weit so gut. Bei manchen Fragen steht nur z.B. "Welche Methode ist hier die richtige..." und HIER geht man davon aus, dass nur EINE Antwort richtig ist und schon läuft man auf, denn es sind DOCH mehrere Antworten richtig. Machen die das extra? Ich meine, man könnte sich doch auf eine Schiene einigen. Das ist doch ein reines Verwirrspiel. Sind die Prüfungen auch so? Kann mir da jemand mal aus eigener Erfahrung (ich hab leider noch keine) etwas dazu sagen?

     

    Zweitens und noch viieeeel gravierender finde ich folgendes: Ebenfalls aus dem Fragenkatalog des 70-290er Buches. Einige Fragen sind, finde ich, nicht ganz eindeutig in den Informationen. Hier zwei Beispiele:

     

    In einer Frage (Sicherungen betreffend) steht geschrieben, dass eine Differenzsicherung jeden Tag um 03.00 morgens beginnt und ca. 1,5 Stunden dauert. An einem bestimmten Tag um 04.30 (also 1,5 Stunden später) fällt die Festplatte aus. Jetzt kommt es darauf an, welche Bänder man für die Recovery benutzen kann. Da denkt man sich, hmmm... es könnte ja sein, dass die Sicherung ja "gerade noch" durchgelaufen ist, vielleicht aber auch nicht. Ist also nicht ganz klar. Nun, Microsoft geht in diesem Fall knall hart davon aus, dass die Sicherung NICHT mehr vollständig galaufen ist, man also das Band NICHT verwenden kann. (Obwohl es nun wirklich nicht ganz eindeutig ist) Da ist Microsoft also SEHR penibel.

     

    Komisch, eine Frage weiter, sieht man es scheinbar nicht mehr so genau: -> da wird wohl u.a. an einem Tag um 08.00 morgens gesichert. Und am "Morgen" (so steht es geschrieben) wird der Server mit einem Virus infiziert. Da geht man bei Microsoft komischerweise davon aus, dass die Sicherung KOMPLETT durchgelaufen ist, obwohl man ja schreibt, dass am "Morgen" des gleichen Tages der Server abgestürzt ist. 08.00 fällt für mich schon in diesen Zeitraum! Also dürfte die Sicherung NICHT ganz durchgelaufen sein.

     

    Was soll das?????????? Werden solche Fragen auch in den Prüfungen gestellt? Na dann gute Nacht. Auch hier wäre ich für ein paar Ratschläge sehr dankbar.

     

    Gruss an alle

  15. Hallo Ihr!

     

    Was genau versteht Ihr denn unter einer guten Testumgebung? Ist mir schon klar, am besten mit allem PiPaPo. Ich habe zu Hause leider "Nur" zwei Rechner per Switch zu einem kleinen Netzwerk zusammengeschlossen. Einer läuft unter Win XP und der andere unter Win Server 2003. Ist das zu wenig? Einen Streamer zur Desaster Recovery habe ich leider nicht. Auch kann ich mit dem Server und Client leider (noch) nicht online gehen (z.B. für VPN). Ist das ein grosses Problem?

     

    @tomopolos

    Frage an Dich: Du schreibst, du hättest 5 Jahre Berufserfahrung. Ich habe 4. Mit welchen Betriebssystemen hast Du denn gearbeitet? Bei mir ist es so, dass ich zur Zeit "leider" noch mit OS/2 arbeite. Deshalb muss ich mir alles von Grund auf neu beibringen. Ich weiss, das ist schon ein harter Brocken. Aber ich will ja schliesslich weiterkommen. Habe vor einem Jahr begonnen, mich für 70-270 und 70-290 vorzubereiten.

     

    Gruss

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