Michel811

Ein weiterer Tip für die Tastenwäsche: Die Tasten aus der Tastatur wursteln, in ne Socke stecken, zubinden und ab in die Waschmaschine. Das schöne daran ist, die Tasten kommen praktisch trocken aus der Maschine, da bereits geschleudert. Ich nehme an, dass das Waschmittel keine Rolle spielt, nur der Weichspüler kann man sich wahrscheinlich sparen. :D Mit Gruz aus der CH. Michel

@Markus Du schreibst: Fakt ist: Wenn ich in der Systemsteuerung unter Hardware die NIC in den Eigenschaften beliebig verstelle (z.B. Flusskontrolle, Geschwindkeit oder sonst etwas) und dann wieder zurückverstelle, wird die Karte irgendwie "neu gestartet". Zumindest schmeisst mich der Terminal-Server immer kurz raus. Wenn ich das gemacht habe (also ohne bleibende Änderungen!), läuft bis zum nächsten Neustart ALLES so schnell, wie ich es noch nicht gesehen habe... vorneweg: ich habe keine Lösung dazu! Nur haben wir genau das gleiche Problem! Am Client in den NIC-Eigenschaften etwas ändern (z.Bsp. von Halb auf Vollduplex), ein bisschen "übernehmen" und "ok"- geklickere und das Netzwerk rauscht nur noch. Sobald ich aber einen Neustart durchführe, haben wir wieder die gleiche lahme Verbindung. Wenn also jemand noch einen Tip hat?! Unser Dank ist Euch sicher. Gruss aus der CH Michel

Hallo Andy Laut meinen Erfahrungen liegt es daran, dass der IDE (oder SCSI)- Controller ein anderer ist als beim "scharfen" ExSrv. (Beispiel: ExSrv hat SIS-IDE- Controller und Ersatz-PC hat Intel-Chip-IDE- Controller- Chip; das OS will beim hochfahren den Treiber laden und "kann aber nicht"). Ev. funzt es wenn Du abgesichert hochfährst und entsprechenden Treiber nachinstallierst. Ansonsten bleibt Dir fast nur die Variante, dass Du beim ExSrv im Gerätemanager unter IDE (resp. SCSI)- Kontroller den Standard-IDE- Kontroller-Treiber installierst und dann nochmals sicherst und auf dem Ersatz-PC die Sicherung hochfährst. Hoffe es funktioniert so. Gruz aus CH, Michel