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PIC

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Beiträge erstellt von PIC

  1. Original geschrieben von jojo0411

    ich möchte von meinem Windows 2000 Server gerne auf einen MAC 9.2 Rechner zugreifen!

     

    aber wenn ich jetzt die IP vom MAC anpinge kommt nichtmal eine antwort???

     

    Wenn Du den NIC vom Mac nicht anpingen kannst, stimmt mit seinem TCP/IP oder dem Adapter etwas nicht. Check mal das TCP/IP-Kontrollfeld.

     

    Eine schnelle Lösung zum Zugriff von W2K auf MacOS wäre ein FTP-Server auf dem Mac. Das geht immer (jedenfalls sofern TCP/IP und NIC ok sind). Ansonsten brauchst Du wohl Zusatzsoftware, kenne ich in dieser Richtung leider nicht.

     

    MacOS 9 als Client am W2K-Server sind ja kein Problem. Die zugehörige Software (UAM-Datenträger und Mac-Freigaben) ist beim Server dabei, Anleitung in der Server-Hilfe. Anleitung zur Mac-Einrichtung in dessen HilfeCenter.

     

    Gruss Jan

     

    An Apple a day keeps the doctor away ;)

  2. Hallo masta_daywalker,

     

    mein ehrlicher Tipp: Bevor Du Dir auch nur über eine einzige technische Lösung Gedanken machst, solltest Du Dir über Dein Ziel im klaren werden. Schnapp Dir Papier und Stifte, und mach einen Plan, was in das Intranet rein soll.

     

    Am besten, Du findest einige Leute im Unternehmen, denen auch daran liegt (Vorstand, Sekretariat, Produktion). Dann setzt Euch zusammen und überlegt, was Ihr in der Firma intern alles im Intranet publizieren wollt. Der Content ist alles, wenn das Projekt laufen soll. Und: frage die Kollegen, was sie denn gerne in einem Intranet sehen würden.

     

    Ein paar Punkte:

     

    -Unternehmens-News, Fachbeiträge von allgemeinem Interesse

    - häufig benutzte Dokumentvorlagen (Bestellungen, Urlaubsantrag etc.)

    - Vorschriften: Gibt es eine QM, dann gibt es garantiert auch SOPs (Standard Operation Procedures)

    - ein Organigramm mit internem Telefonbuch und Liste der Funktionsträger: wer macht was bei uns und wer ist Ansprechpartner bei Problemen (sehr sinnvoll, wenn es mehr als ein paar Hanseln in dem Unternehmen gibt) - gerne auch mit Name und Bild aller Mitarbeiter (gut für Neue, sich zurecht zu finden)

    - Links: wichtige, nützliche oder hilfreiche (Stadtplan, Telefonbuch, Bahn-Fahrplan etc.)

     

    Ich hab so was mal für eine Biotech-Firma gemacht, die hatten natürlich unendlich viele Rezepte, Fachliteratur-Beiträge etc. für ihre tägliche Laborarbeit. All das saß auf den Servern - da bot es sich natürlich an, Links zu den wichtigen Dokumenten ins Intranet zu setzen.

     

    Wichtig ist: Wenn Interessantes / Nützliches drinsteht, wird es gerne angenommen und gibt gutes Feedback. Da ist dann vollkommen egal, ob ein diffiziler PHP-Aufbau dahintersteht, kommerzielle Datenbanksoftware, oder einfachstes HTML. Ist es pfiffig gemacht und eine Arbeitserleichterung, dann wird es auch angenommen.

     

    Viel Erfolg,

    Jan

  3. Hallo wander-falke,

     

    auf Anhieb DIE Lösung habe ich nicht für Dich. Deine Fragen sind nämlich nicht ganz eindeutig:

     

    Du schreibst: Zugriff auf das Bandlaufwerk verweigert - meinst Du das oder den auf einzelne Bänder?

     

    Wird das Laufwerk fehlerfrei angesprochen? Siehst Du es im Gerätemanager? Teste es mit den HP Library and Tape Tools von der CD oder HP-Webseite. Dann kannst Du die H/W als Fehlerquelle ausschliessen.

     

    Funktioniert denn eine Sicherung in einem neuen Medienpool?

     

    Sichern in Datei: ntbackup legt beim Sichern eine .bkf-Datei an. Das ist völlig normales Verhalten. Hab ich Dich falsch verstanden?

     

    Gruss Jan

  4. Hallo Ulf-kiel,

     

    es wird kaum gelingen, ein installiertes XP auf eine andere Hadware zu verschieben. Schon bei W2K gab es bei derartigen Versuchen immer viel Probleme, und die Hardwareerkennung bei der Aktivierung von XP hat es noch schwieriger gemacht, so etwas hinzufrickeln. Eine Neuinstallation ist definitiv die sauberere Lösung.

     

    Für die Erfahrungen unserer Nutzer siehe: Boardsuche

     

    Gruss Jan

  5. Wenn Du die servergespeicherten Profile einrichtest, werden die Rechte standardmässig so gesetzt. Auch die Admins sind aussen vor.

     

    Es zuverlässig zu verhindern, dass sich ein Admin die Zugriffsrechte verschafft (>Besitz übernehmen etc.) ist kaum möglich - weil ja eigentlich auch nicht so gedacht (wofür ist der schliesslich Admin :rolleyes: ). Es gab hier im Board m. W. mal einen thread dazu.

     

    Gruss Jan

  6. Hallo ANCIENT,

     

    keinerlei Fehlermeldungen beim An- oder Abmelden? Würde mich ehrich gesagt wundern.

     

    Schau Dir die Ereignisanzeige daraufhin durch, der Zugriff Verweigert-Fehler liefert eigentlich eine Begründung, mit der man weitersuchen kann.

     

    Ich fische mal im Trüben: vor langer Zeit hatte ich so etwas mal, dort haben wir dann die Berechtigungen des Profilverzeichnisses komplett zurüchgesetzt - und es ging wieder.

     

    PS: hier im Board gibt es auch Beiträge - such mal.. :wink2:

     

    Gruss Jan

  7. Hallo degonzo,

     

    so sieht es aus :( . Auch das Multilingual Interface hilft Dir nicht. Ich hatte einen Kunden, der auf einem seiner NB (englisches BS) so ein Problem auf eigene Faust lösen wollte - und das Interface auch per Download bekommen hat (hab keine Ahnung, woher genau) - und der nach eineinhalb Arbeitsstunden Pröbeln ganz enttäuscht bei mir ankam. Es hat nicht funktioniert.

     

    Gruss Jan

  8. Mit der richtigen IP-Adresse findet sich MacOS X bei W2K/W2K3 und XP (Arbeitsgruppen und Domänen) zurecht. Freigaben oder Authentifizierung über ein Win-Benutzerkonto funktionieren bestens. Weitere Protokolle oder Hilfsprogramme für das Filesystem brauchste nicht.

     

    Gruss Jan

     

     

    "An Apple a day keeps the doctor away"

  9. Original geschrieben von Iem-Ach

    Hab es gefunden; es war ein Add-On oder COM-AddIn;:

    weiss es leider nicht ganz genau; aber ich hab einen Knowledge-Artikel gefunden.

     

    Hallo Iem-Ach,

     

    dann sei auch so gut und poste das. Nur zur Vorsorge, falls mal jemand anderes ein solches Problem bekommt. ;)

     

    Gruss Jan

  10. Hallo brummi123,

     

    Original geschrieben von brummi123

    Ok Danke. Mit Masterpasswort meine ich sowas wie die Masterpasswörter bei versch. Bios-herstellern, die IMMER funktionieren

     

    Lass uns hier bei Deinem Kabelproblem bleiben.

     

    Fragen nach Passwörtern - ob "Master" oder nicht :rolleyes: - werden in diesem Forum nicht beantwortet, denn WIR können nicht wissen, ob dieser Thread auf einen Hack hinausläuft. Ich verweise auf http://www.mcseboard.de/rules.php?s=#nr8

     

    Gruss Jan

  11. Hallo sinnmensch,

     

    OK, Du hast ein Problem. Aber warum trittst Du die gleichen Fragen an mehreren Stellen los (http://mcseboard.de/showthread.php?postid=232991#post232991)? :shock: PS: Wir mögen keine Doppelpostings http://mcseboard.de/rules.php?s=#nr2 :mad:

     

    Meine Nachfragen bezüglich Deiner DNS-Konfiguration hast Du nicht beantwortet. Wie Hacko in diesem thread ebenfalls richtig fragte: wir brauchen Informationen von Dir, wenn wir Dir helfen sollen!

     

    Ich mach den hier mal dicht - da gehts weiter: http://mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=39260

  12. Hallo Leutz,

     

    schon mal probiert, die Rechte auf den Ordnern/Dateien komplett zurückzusetzen? Ich hatte schon Fälle, bei denen in einem Ordner mit komplexer Substruktur und tausenden Dateien eine einzige einen (domänenfremden) Besitzer-Eintrag hatte. Folge: Löschen des gesamten Ordners mit Inhalt unmöglich :o .

     

    Mein erster Ansatz bei derartigen Löschproblemen ist seitdem: Alle Rechte vollständig zurücksetzen und mit dem Admin den Besitz übernehmen. :p Ich kenn zwar auch nicht die Ursachen, die manchmal die Rechte so vermurksen, aber es kommt vor. Und das Ergebnis zählt ;)

     

    Gruss Jan

  13. Hallo sinnmensch,

     

    Original geschrieben von sinnmensch

    Liegt das an den DNS Einträgen?!

     

    Was ist denn im DNS eingetragen? Poste mal.

     

    Ist am Router ein DNS-Server konfiguriert?

     

    Ist das eine Active Directory-Domäne? Dann sollte der DC alleiniger DNS-Server für seine Domänenclients sein. Eine Weiterleitung wird auf den Provider-DNS-Server gesetzt, dann handelt der alle externen DNS-Anfragen ab.

  14. Hallo S_J,

     

    das ist bedauerlich, aber nicht gerade Kernbereich dieses Forums: es ist halt ein Linux- und kein Windows-Server. Wir haben hier allerdings schon einige Fachleute für Linux mit drin, also hab ein wenig Geduld, dann kommt vielleicht doch etwas heraus, was Dir weiterhelfen kann.

     

    Hast Du root-Berechtigungen auf der Maschine?

     

    Gruss Jan

  15. Hallo Leutz,

     

    Original geschrieben von gysinma1

    Zu den IDE-Platten: Es gibt seit einiger Zeit ganz gute IDE-Raidcontroller. Da v.a. im KMU Bereich oft das Geld (leider) nicht da ist fuer ein SCSI Equipment. Ich persönlich fahre seit 4 Jahren mit IDE-Raid ganz gut.

     

    IDE versus SCSI ist gerne mal Glaubenssache. IDE-RAID hat sich auch sehr schön entwickelt. Aber mir ist bisher noch nicht untergekommen, dass irgendein Plattenhersteller IDE-Platten für den Dauerbetrieb garantiert.

     

    SCSI-Platten sind nun aber genau dafür gedacht (auch deshalb sind sie teurer). Ich hatte noch nie Probleme mit SCSI-Disks, aber schon mehreren Arbeitgebern mit IDE-Platten zusammengebastelte "Server" (No-Name-PCs, weils ja sooo viel billiger ist :suspect: ) neu aufsetzen bzw ersetzen müssen, nachdem nach üblicherweise etwa 3 Jahren Dauerlauf die Platten (diverse Hersteller) geschrotet waren.

     

    Seitdem: Für eine Produktivumgebung nehme ich NUR noch echte Serverhardware mit SCSI-Platten/RAID. Die Mehrkosten für diese Geräte stehen in keinem Verhältnis zum möglichen Geschäftsschaden, wenn ein Billigheimer im falschen Moment abraucht. Zusätzliches wirtschaftliches Argument: bei echten Servern gibt es auch echten Support, wenn's doch mal knallt. Das nutzt auch dem Admin, wenn ihm dann die Geschäftsführung in den Hacken steht.

     

    Zum Stichwort KMU: Gerade in kleinen Unternehmen kann ein Totalausfall eines Servers schon mal den gesamte Betrieb gefährden - wenn das einen wichtigen Auftrag zum falschen Zeitpunkt blockiert, geht sowas dort nämlich viel eher an die Substanz als in einem großen Laden, wo kaum ein einzelner Server die gesamten Geschäftsdaten hält. Für mich ist das ein ganz entscheidender Punkt bei Beschaffungsdiskussionen.

     

    Gruss Jan

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