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PIC

Moderators (Super)
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Beiträge erstellt von PIC

  1. Jo, da ist wieder mal der Kunde selbst das fehleranfälligste Element des Netzwerks.

     

    Wenn die Konfig der H/W Firewall OK ist, bringt er ausschliesslich zusätzliche Systemlast auf den Server, wenn er so verfährt. Einen Sicherheitsgewinn bekommt er damit nicht.

     

    Ist wie Audi A8 mit ständig angezogener Handbremse zu fahren - soll auch schön sein :rolleyes: .....

     

    Gruss Jan

     

    Off-Topic:

    Only two things are infinite -- the universe and human stupidity, and I'm not sure about the universe.

    Albert Einstein

  2. Hallo grechos,

     

    Meine Meinung: Das gesamte Kundennetzwerk gehört hinter eine ordentlich konfigurierte Hardware-Firewall. Alles andere ist nicht professionell. Wer sein Unternehmensnetz nicht angemessen gegen Einbruch sichern will, soll das ohne mein Zutun machen.

     

    Stell Dir mal vor, der Kunde fängt sich was und reklamiert den Schaden bei Dir... :shock: :rolleyes:

     

    Gruss Jan

  3. Hi,

     

    kann nur über sehr gute Erfahrungen mit Sophos berichten. Wenig System-Overhead, sehr schnell und elegante Verteilung/Aktualisierung :cool:.

     

    Geschwindigkeitsprobleme im LAN wie weiter oben beschrieben hatte ich bislang nicht

     

    2 Betriebsbeispiele:

     

    W2K Server mit 15 Clients, eigenständige Vereilung über SAV Admin auf W2K Server

     

    2x W2K3 Server mit 30 XP-Clients, zentrale Updatebereitstellung über RZ (Universitätslabor)

     

    Gruss Jan

  4. Original geschrieben von Soso

    Das wird doch gemacht, wenn er die Einstellung wählt alles vom Arbeitsplatz aus starten ;)

     

    Ist ja schon so gedacht und wohl an sich auch richtig. Wirklich helfen tut es hier anscheinend nicht. Entscheidend ist für Chrilles Problem, von wo aus die Installation angestoßen wird. Der Melzer hat den Workaround genau beschrieben:

     

    Warum das im Einzelnen passiert, weiss ich zwar auch nicht - aber es erfolgt bei Chrilles Szenario anscheinend gelegentlich eine Abfrage des Installationsdatenträgers. Wenn man den Inhalt der Installations-CD in ein Verzeichnis auf der Festplatte kopiert und Setup von dort aus ausführt (bzw. beim nächsten Auftreten der CD-Abfrage diese mit Durchsuchen auf das lokale Verzeichnis umlenkt), holt sich Office seine Daten ab jetzt von dort - es erfolgt keine Abfrage auf die CD mehr und der Benutzer hat seine Ruhe, weil die Konfiguration einfach durchläuft. Problem gelöst ;)

     

    Gruss Jan

  5. Original geschrieben von Byron

    *grins*

    so viele Mods auf einmal :D da muss doch irgendwo ein netz sein....

    *grins*

     

    Kein Netz, nur ein Nest. Natürlich ist eine gewisse Häufung von Moderatoren im Forum nicht zu leugnen und eigentlich auch natürlich (wo Trolls :nene:, da besser auch Moderatoren :D , sonst Beule! :p ). Aber dass wir Netze bilden (vielleicht sogar, um arglose User einzuwickeln), ist eine Legende.

     

    Gruss Jan ;)

  6. Das ist wie mit Beton - es kommt halt drauf an, was man daraus macht ;)

     

    Die Genome von Mensch und Fadenwurm gleichen sich auch schon zu 60% - und es gibt Leute, die sich dem ersten Anschein nach nicht viel weiter entwickelt haben :D

     

    Im Ernst - Journalist ist ein undankbarer Beruf: dauernd über Sachen schreiben, von denen man keine Ahnung hat

     

    Gruss Jan

  7. Hallo kano,

     

    damit eine AD überhaupt funktioniert, braucht sie DNS. Das bietest Du nur auf dem ersten DC an. Schaltste den ab, isses mit der Funktionalität der AD ziemlich vorüber. Die Clients suchen sich nen Wolf. :shock:

     

    Sinnvoll ist, auf beiden DCs den DNS-Server einzurichten, und das DNS dann noch Active Directory-integriert zu betreiben. Dann wird das DNS mit repliziert und ist immer aktuell & redundant. Voilà! :D

     

    Gruss Jan

  8. Hallo allerseits!

     

    Krumme Digitalfotos :( geradebiegen? Sowas geht, und es geht sehr gut. Und weil das so überzeugend geht, landet der Tipp hier.

     

    Die Verzerrung, insbesondere in den Bildecken, ist ein Problem der meisten Zoom-Objektive. Sie variiert mit der Brennweite und ist am stärksten in der Weitwinkeleinstellung. Wenn Euch bei Euren Digitalfotos die Verzerrung des Objektivs ärgert - dagegen gibt es ein sehr elegantes Hilfsmittel im Web :cool:.

     

    Das Programm PTLens korrigiert diese Verzerrungen fast vollständig - entweder als eigenständiges Programm, oder als komfortables Photoshop-Plugin (ab v6.0). Bei Gebäuden und anderen Motiven mit parallelen Linien bzw. Gittern sehr wirksam. Der Entwickler verwendet die Kenndaten der Digitalkamera-Optiken für die Korrektur und erstellt daraus Profil-Dateien.

     

    Das Programm findet die tatsächliche Brennweiteneinstellung jeder Aufnahme aus der Bilddatei selbst. Diese Information ist als EXIF-Datensatz im Bild mit gespeichert und wird von PTLens erkannt und ausgelesen, bevor der Filter in der entsprechenden Brennweitenanpassung angewandt wird.

     

    PTLens ist Freeware und unter http://epaperpress.com/index.html zu finden. Sehr empfehlenswert.

     

    Gruss Jan

  9. Nachdem sich das hier so schön entwickelt hat, geb ich auch meinen Senf dazu. Ich gehöre zu den 30 Nasen :cool: aus Lians Beitrag und habe zum Thema "Bildung" gewisse Vorkenntnisse (war selbst Uni-Dozent):

     

    Die Fragestellung dieses Threads ist an sich unglücklich. Das AA zahlt ja nur für Weiterbildungen, kritisiert werden können sie am ehesten, wenn sie ungeeigneten Kandidaten eine solche Fortbildung vorschlagen und gewähren. Die AA-Vorauswahl ist ganz entscheidend von den einzelnen Sachbearbeitern vor Ort abhängig und sicher nicht optimal - aber keinesfalls einheitlich zu beurteilen.

     

    Wie schon von mehreren hier richtig erwähnt, lastet viel von der Verantwortung der Auswahl bei den Weiterbildungsträgern. Auch hier grosse Qualitätsunterschiede. Die Qualität der gebotenen Ausbildung ist - siehe diverse Threads - anscheinend auch sehr heterogen. Das hängt natürlich sehr an den Trainern.

     

    Die Motivation des Probanden ist nicht abhängig davon, ob sein Ticket vom AA bezahlt wird. Ein grundlegendes Handicap für jeden AA-MCSE ist natürlich, dass er vorher arbeitslos war und i. d. R. IT-Quereinsteiger ist - sonst hätte AA es ihm nicht bezahlt. Wenn ich einen motivationslosen Menschen in MOC-Kurse schicke, wo ich hart ran muss, ist nicht viel davon zu erwarten. Ist der Teilnehmer motiviert, dann kommt auch was raus. Nicht jeder Arbeitslose ist unmotiviert - Punkt.

     

    Wenn hier Leute sich über mangelnde IT-Praxis der Kandidaten beklagen, hat das auch nicht direkt mit dem AA zu tun. Das liegt im Wesen der Zertifizierung und dem Prüfungsverfahren. Der MCSE kann an Deinen persönlichen Vorkenntnissen nichts ändern - denn "Erfahrung kann man nicht lernen, Erfahrung muss man machen".

     

    Die Umfrage war m. E. deshalb leider auch sinnlos, das ist einfach zu pauschal und deshalb nicht aussagekräftig.

     

    Gruss Jan

  10. Hallo digixp,

     

    ich habe in diesem Frühjahr bei einem Firmenkunden auf dessen ausdrücklichen Wunsch auf einem alten HP Netserver LH4r mit RAID5 (3x18 GB), Single-450 MHz PIII und 512 MB einen Server 2003 Standard installiert. Zu meiner eigenen Überraschung (der LH4r ist nicht in der Hardware Compatibility List geführt) läuft die Maschine seither klaglos und ohne Mucken & der Kunde war hochzufrieden.

     

    Entweder hatten wir einfach Glück, oder es ist eben Serverhardware. Aber prinzipiell scheint der Server 2003 auch auf älterer H/W zu laufen. Von größerer Bedeutung für Dich ist wohl eher, was Du nachher mit der Maschine alles anstellen willst. Reicht die Hardware dafür, spricht nichts dagegen. Aber wenn Du Grösseres vorhast, kannst Du Dir u. U. einmal Installieren ersparen - zumal Du die SBS2003-Domäne nicht ohne weiteres über einen zweiten DC auf einen neuen Server umziehen kannst (SBS: nur 1 DC in der Domäne!)

     

    Gruss Jan

  11. Original geschrieben von weimer

    Bei mir laufen IDE-Platten in beiden Servern 24/7...

    Server 1 läuft seit 2 Jahren durch, Server 2 seit nem dreiviertel Jahr.

    ...nach 2-3 Jahren wird die Wahrscheinlichkeit immer grösser, das es knallt. Wer das privat will, bitteschön. Einem Kunden, insbesondere einem Geschäftskunden, würde ich das trotzdem niemals empfehlen! Ich habe schon drei Mal danebengestanden, als in Unternehmen solche "Server"-Platten den Löffel abgegeben hatten - ich hatte die Leute gewarnt, sie wollten nicht hören. :rolleyes:

     

    Die Investition in SCSI-HW steht einfach in keinem Verhältnis zum möglichen wirtschaftlichen Schaden :eek:. Wenn Dir wegen so was eine Kundendatenbank oder Warenwirtschaft abraucht, kann aus so etwas gerade für kleinere Unternehmen schon mal ein existenzielles Risiko werden.

     

    Ich geb's zu - bei so was bin ich richtig feige ;)

     

    Gruss Jan

  12. Hallo winlinx,

     

    Wenn er denn überhaupt Argumenten zugänglich ist, solltest Du ihm klarmachen, dass die meisten IDE-Platten überhaupt nicht dauerlauffest sind - auch daher rät Dir jeder ernst zu nehmende Fachmann zu SCSI. Eine unprofessionelle Lösung zu bauen und zu supporten würde ich mir an Deiner Stelle nicht antun.

     

    Erfahrungsgemäß (und vielfach reproduziert - siehe diverse threads dazu im Board) ist bei dauerlaufenden IDE-Platten schon nach drei Jahren vermehrt mit Totalschäden zu rechnen. Firmendaten ade! Wenn es dem Menschen das wert ist... :rolleyes:

     

    Viele Leute sind sich anscheinend nicht im Klaren, wie hoch sie auf Risiko spielen, wenn sie mit Billigheimer-EDV ihr Unternehmen betreiben.

     

    Gruss Jan

  13. Hallo TriplexXx,

     

    die Upgrade-Strategie verstehe ich nicht ganz :suspect: .

     

    Läuft der alte DC noch - Wenn ja, warum denn nur den DC per IDR verschieben? :shock:

     

    Setzt einen neuen Server auf der neuen HW auf, patcht ihn komplett, macht ihn ganz normal per dcpromo zum zusätzlichen DC der Domäne und demotet dann den alten DC. Schon habt Ihr einen pfuschneuen Single Master DC - sauber konfiguriert mit komplett aktueller Active Directory ohne die Risiken der geänderten HW.

     

    Gruss Jan

  14. ein handball programm auf dem notebook das admin rechte benötigt gibts da abhilfe ?

    Er hat doch sein admin-Konto. Ich sach bloss runas - sofern das Handballprogramm nicht was aus der Bentzereinstellungen des Normalverbrauchers braucht.

     

    Also: Shift-rechte Maustaste auf das Handballprogramm > Ausführen als.. > und ID/PW vom admin-User nehmen. Probier mal aus, ob es dann einwandfrei läuft. So surft er gefahrlos in seinem beschränkten Userkontext, nur der Handballer läuft als Administrant. ;)

     

    Gruss Jan

  15. Original geschrieben von Wildi

    Wenn es 2 in neuen Verträgen sind, dann werden es jetzt auch sicher 2 in den alten sein.

     

    Jo, so isses. Die kostenlose Leistung wird um 80% eingekürzt :mad: , dafür wird einem das Gleiche dann gebührenpflichtig angeboten (T-Online-Vertriebsanrufe neeeerven! :eek: ). Ausserdem muss der Benutzer "umziehen" :shock: auf einen neuen Server, "privat.t-online.de" (home.t-online.de wird am 31.10.2004 abgeschaltet). Da sich die URL ändert, sollte man das schleunigst tun und am besten eine Weiterleitung auf dem alten Server anlegen, damit die Robots den Namenswechsel noch verinnerlichen können ;) .

     

    Und für die T-Online-Homepage-Benutzer, die das noch nicht mitbekommen haben, gibt es die Details hier:

     

    http://home.t-online.de/home/hp-faq/aktuell.html

     

    und

     

    http://hp-faq.privat.t-online.de/

     

    Gruss Jan

  16. jaaa.... da geht es wohl in den meisten Fällen wirklich hin.

     

    Bei Eigenbauten in der Firma wird der Arbeitsaufwand oft nicht gerechnet - wenns die Chefs nicht stört oder es wie beschrieben spezifische Anfertigungen sind, bitteschön.

     

    In den meisten Unternehmen überwiegen wohl aber die Vorteile einer einheitlichen Systemlandschaft - administrativ wie von Schrauberseite.

     

    Gruss Jan

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