Mixter
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Ich aheb die Maske 255.255.224.0 mit dahin geschrieben...
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was wird das denn? der netzwerkvorkurs?^^
Würdst du bitte sagen ob die "Lösung" korrekt ist, und flass nicht, erklären warum nicht und die richtige Lösung posten?
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1. Netz: 87.118.96.0 --> 87.118.103.255
2. Netz: 87.118.104.0 --> 87.118.111.255
3. Netz: 87.118.112.0 --> 87.118.115.255
4. Netz: 87.118.116.0 --> 87.118.117.255
5. Netz: 87.118.118.0 --> 87.118.119.255
6. Netz: 87.118.120.0 --> 87.118.120.255
6. Netz: 87.118.121.0 --> 87.118.121.255
6. Netz: 87.118.122.0 --> 87.118.122.255
6. Netz: 87.118.123.0 --> 87.118.123.255
6. Netz: 87.118.124.0 --> 87.118.124.255
6. Netz: 87.118.125.0 --> 87.118.125.255
SN 255.255.224.0?
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Ne das war schon ganz gut :)
Wenn ihr mir jetzt noch ein paar aufgaben postet könntet die ich bearbeite, das wäre dann eine tolle Sache. Aber bitte ohne Lösung ;)
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Gegeben ist die Klasse B Netzadresse 156.16.0.0
Führen Sie eine Subnetzbildung durch, wo Sie mindestens 10 Subnetze vergeben werden können und mindestens 3500 Hosts pro Subnetz anschließen können.
da komme ich leider überhaupt nicht mit klar. Aufgabe muss "so" gelöst werden. Kann mir irgendjemand erklären wie das berechnet wird?
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Nennen Sie die Unterschiede zwischen 802.11a, 802.11b und 802.11g
802.11a:
Frequenz: 5 GHz
max. Geschwindigkeit: 54 MBit
13? überlappungsfreie Kanäle in Deutschland
802.11b:
Frequenz: 2,4 GHz
max. Geschwindigkeit: 11 MBit/s
3 überlappungsfreie Kanäle in D
802.11g:
wie 802.11b aber mit 54 MBit/s
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Ehrlich gesagt... halte ich keine der Antworten für korrekt ;)Darum schreibe ich die Fragen/Antworten ja auch hier rein. Antworten sind auch nicht gegeben. Aber von wegen das die signale unbrauchbar sind, das hatten wir im Unterricht nicht besprochen.
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...wobei mir grad auffällt, dass ICH da den Fehler gemacht hab! Sorry!
HEX 23 ist natürich 00100011!
Ich hate die "-" der Übersichlichkeit halber da mit reingenommen. Also müsste ich "nur" einen "-" oder einen Freiraum nach 8 Bit lassen?!
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Gegeben ist die Klasse B Netzadresse 156.16.0.0
Führen Sie eine Subnetzbildung durch, wo Sie mindestens 10 Subnetze vergeben werden können und mindestens 3500 Hosts pro Subnetz anschließen können.
da komme ich leider überhaupt nicht mit klar. Aufgabe muss "so" gelöst werden. Kann mir irgendjemand erklären wie das berechnet wird?
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Die max. Kabellänge im Ethernet-Netzwerk beträgt 100m.
Der Azubi möchte genau wissen, was passiert, wenn in einem Netzwerk diese Länge deutlich überschritten wird. Was antworten Sie ihm?
Host A sendet Daten an Host B der mehr als 100m entfernt ist. Das Packet kommt zwar an, aber die Bestätigung von Host B dauert zu lange um zurückzukommen. Somit "glaubt" Host A das die Daten nicht korrekt übertragen wurden.
oder
Host A möchte Daten senden und "fragt" ob das Medium frei ist bzw. ein anderer Host Daten senden möchte. Wenn einer aber zu weit weg ist kann dieser nicht in der bestimmten Zeit die Antwort senden so dass Host A glaubt er wäre alleine (CSMA/CD)?
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Hmmm...Ich würde 8Bit als Standard (und nicht 4) ansehen und somit das eher so übersetzen:
FA: 11111010
23: 10111
also
11111010-00010111-00000000
Aber reichen denn nicht 4 bit um die Zahlen 0-9 und Buchstaben A-F darzustellen?
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In einem Netzwerk übernehmen die Netzwerkkoppelelemente Switch, Hub und Bridge wichtige Funktionen.
Stellen Sie dar: 1. die Arbeitsweise des jeweiligen Gerätes und 2. des OSI-Layer auf dem das jeweilige gerät arbeitet.
1.
Switch: schaltet eine direkte Verbindung zwischen zwei angeschlossenen Hosts. Volle Bandbreite für alle angeschlossenen Geräte. Verkleinert die Kollisionsdomänen. Arbeitet auf Schicht 2 (Sicherungsschicht)
Hub: Alle angeschlossenen Geräte sind parallel geschaltet. Daher teilen sich auch alle die vorhandene Bandbreite. Begenzt bzw. verkleinert die Kollisionsdomäne nicht und arbeitet auf Schicht 1 (Bitübertragungsschicht)
Bridge: arbeitet wie ein Switch (Multiportbridge) auf Schicht 2 und dient der verkleinerung der Kollisionsdomäne
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Wie ich darauf komme? hmmm keine Ahnung, das ist mein Problem. Ich komme mit dem Subnetting in Klasse B nicht zurecht. Ich werde erst mal versuchen nachzuvollziehen wie du zu deiner Lösung kommst.
Eine weitere Aufgabe:
Der Hexadezimale Wert "FA-23-00" als Herstelleranteil einer Ethernetadresse soll binär angegeben werden.
1111-0001-0010-0011-0000-0000
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Wieviele Bits wurder geliehen um das Subnetz der Adresse 189.13.64.45/29 zu bilden?
13 Bit (da es eine Klasse B Adresse ist?!)
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Ich habe hier ein paar Aufgaben zu lösen, vielleicht kann mir jemand sagen ob die richtig sind. Ich poste die der Übersichtlichkeit halber mal der reihe nach.
1. Wie lautet die Broadcastadresse wenn der Hoste die IP-Adresse 172.16.31.99/21 besitzt?
Antwort: 172.16.31.103
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2. Wie lautet die Netzadresse für den Host 192.168.32.52/28 ?
192.168.32.48
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hmmm also "diret" und "smtp" und "Zustellung" widerspricht sich bei mir ein wenig da ich ja Mails abholen möchte und nicht versenden. Und SMTP wird doch normalerweise genutzt um Mails zu versenden oder nicht?
Ich möchte in meiner Testumgebung max. 10 User/Clients anlegen/verwalten und wenn es geht nur mit MS-Boradmitteln arbeiten und zurechtkommen. Wenn die Mails nur alle 15 min abgeholt werden...ok dann ist das hal so, da kann ich mit leben.
Eine weitere Frage: ich kann beim Auswahl des Zielpostfaches ja angeben ob es ein Benutzer- oder ein globales Postfach ist...kann ich irgendwie einstellen das z.B. eine Info-Adresse (info@xxxxxxxx.de an ALLE Benutzer oder wenigstens an eine Benutzergruppe geleitet wird? Ich werde zum Test eine Druck/Fax/Scan/Kopiergerät in das Netz anbinden. Ankommende Faxe möchte ich dann nicht drucken sondern an 5 Mailadressen weiterleiten. Idealerweise eine Info-Adresse.
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Hallo,
ich habe in meiner Testumgebung 5 User angelegt.
Alle haben eine Mail-Adresse bei 1und1:
xxxxxxxxx.de ist meine Domain bei 1und1.
Muss ich jetzt für jeden User einzeln einen pop3-Connector einrichten? Bei allen sind ja schließlich die Posteingangsserver gleich, nämlich pop.1und1.de.
Ebenfalls gleich sind die Passwörter der Postfächer. Gehr das ganze nicht etwas einfacher?
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also, ein Berechtigungsproblem lag nicht vor. Kann ja auch gar nicht dann sonst wären neu erstellte Dateien nicht mit übernommen worden wenn man sich an einem anderen Rechner anmeldet.
Problem ist aber gelöst. Und zwar mit dem Tool moveuser.exe
1. als lokaler Admin anmelden und der alten Domäne beitreten
2. nach dem Neustart direkt als User der alten Domäne anmelden damit das Profil von dem alten DC auf den Rechner übertragen wird
3. abmelden und als lokaler Admin anmelden
4. der neuen Domäne beitreten
5. direkt nah dem Reboot mit dem User an der neuen Domäne anmelden damit das Userprofil von dem SBS auf den Rechner übertragen wird.
6. wieder abmelden und als lokaler Admin anmelden.
7. in den Systemeigenschaften werden jetzt unbekannte Benutzer angezeigt. Nämlich die der alten Domäne. Damit kann man aber noch nicht viel machen.
8. wieder der alten Domäne beitreten. Wenn aber zu einem Neustart aufgeforder wird diesen NICHT DURCHFÜHREN!!!!!!!
9. denn wenn man sich jetzt noch mal in den Systemeigenschaften die vorhandenen Profila ansieht, stellt man fest das es keine unbekannten mehr gibt.
10. jetzt mit dem Tool "moveuser.exe" die Profile kopieren
(moveuser.exe alt\username neu\username
11. jetzt der neuen Domäne beitreten. Nach dem reboot als User am DC anmelden.
12. die Desktopsymbole liegen wieder da wo sie ursprünglich waren, Schnellstart ist wieder da und auch das Tastaturlayout ist deutsch.
Vielen Dank trotzdem für eure hilfe und ich hoffe ich kann mit dieser Beschreibung irgendwann mal jemanden glücklich machen ;)
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Aber wie kann ich denen denn den Schreibzugriff geben? Es ist ja der User Besitzer seines Profilverzeichnises. entsprechend kann ich als Admin doch im Register Sicherheit keine Änderungen vornehmen, oder doch?:confused:
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So, es ist geschafft. Alle Profile sind kopiert. Ich habe meinen Laptop genommen, den an die Domäne angebunden und mich dann erst mal mit allen Usern angemeldet damit die Profilverzeichnisse angelegt werden.
Dann als Administrator der alten Domäne an den PC's angemeldet. Rechtsklick auf das Arbeitsplatzsymbol-->Eigenschaften-->Benutzerprofil. Da dann Kopieren nach...und den Pfand angegeben.
Das hat geklappt. wenn wir uns mit den User am DC anmelden werden im großen und ganzen alle Daten angeeigt.
ABER: wenn z.B. die User ihr Symbole auf dem Desktop nach belieben anordnen, so wird diese Anordnung nach einem reboot verworfen. Auch die Schnellstartleiste ist danach wieder weg :(
Das schlimmste aber: die Tastaturbelegung ist auf einmal auf englisch :shock:
Die Benutzer können zwar unter Windows alt+shift drücken...einige aber müssen sich an eine as/400 anmelden, und da wird die deutsche Tastaturbelegung dann nicht mehr übernommen :(
Hat jemand eine Idee wie man diese beiden Probleme noch lösen kann?
MfG
Thomas
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Hi,
Vorsicht! Mit dem SBS wird er wohl auch eine neue Domäne hochziehen. Sprich wenn, dann müssen die User mit migriert werden. Im Windows Umfeld macht man das normalerweise mit ADMT - Yusuf hat es hier verlinkt: Yusufs Directory Blog - ADMT Version 3.1
Ob das Tool auch mit der Linuxmöhre umzugehen weiß ist eine gute Frage. Wenn es nicht viele User sind könnte man die Profile ggf. händisch migrieren.
Dirty Mode: User im SBS anlegen. Benutzername (Anmeldename) wie im Linuxsystem. Pfad für servergespeichertes Profil definieren. Benutzer einmal an- und wieder abmelden. Damit wird das Profil geschrieben. Dann das alte servergespeicherte Profil drüber kopieren (bis auf ntuser.dat und ntuser.pol). Rechte neu auf das Profilverzeichnis setzen (User bekommt Ändern und ihm den Besitz zuweisen (wichtig für Quota)). Wie gesagt bei ein paar wenigen Usern ggf. ein gangbarer Weg
Den dirty-Mode, so im etwa habe ich es auch in Betracht gezogen. Denn die User sind ja schon alle in der Domäne angelegt. Am WE soll halt die Umgebung gewechselt werden damit dann in vier Wochen der Umzug stat finden kann.
Aber dann werde ich jeden User einmal anmelden lassen. Denke das ich dazu am besten ein virtuelles XP aif dem SBS laufen lasse um die "prodiktiven2 Rechner nicht zu gefährden...Ich werde am Samstag Abend mal schreiben wie es gelaufen ist ;)
btw: sind 20 User insgesammt.
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Nachtrag:
ich habe nicht erwähnt das der bisherige Server ein Linux-System ist :(
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Guten Morgen,
ich stehe vor volgendem Problem: ein Kunde "teilt" sich zur Zeit mit einem anderen Unternehmen einen Server da sich beide in einem Gebäude befinden die diese Firman mal zusammen gehörten.
Jetzt wechselt dieser Kunde in 4 Wochen in neue Räumlichkeiten. Das nehmen die dann auch zum Anlass, einen neuen, eigenen Server (2003 SBS) zu beteiben. Dieser ist Domänencontroller, Exchange und Fileserver.
Bisher hatte jeder Mitarbeiter ein servergespeichertes Profil. Auf dem neuen Server sind bereits alle Benutzer und Passworter angelegt. Aber es hat sich noch nicht jeder schon mal am Server angemeldet. Der neue Server läuft noch nicht produktiv.
Meine Frage jetzt: wie bekomme ich am einfachsten und schnellsten die ganzen Benutzerprofile und darin enthaltenden Daten von dem alten auf den neuen Server?
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Moin,
ich möchte ein kleines Testnetzwerk aufbauen. Ein SBS 2003 mit Exchange und drei Clients mit XP Pro / Office 2003
Jeder der Mitarbeiter hat ja im Outlook "seinen" Kalender.
Wie kann ich es realisieren, dass jeder Mitarbeiter ebenfalls die Kalender der anderen MA sieht und dort auch Einträge erstellen, nicht aber löschen kann?
Ich kenne das bisher von David/Tobit, da kann ich eine Verknüpfung mit den anderen Kalendern herstellen...
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Es läuft alles :) Vielen Dank für eure Hilfe
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Ein "Problem" gibt es doch noch: einige Nenutzer müssen sich folgendermaßen anmelden:
Vorname Nachname@domäne.local
Wie kann ich erreichen das JEDER sich mit seinem Vor- und Nachnamen als User anmeldet?
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Und dann nur eintragen wenn er Internet benötigt?
Weil ein Webseitenaufbau dürfte ja am server nicht gelingen, oder?
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Also nur eine Verbindung am Server nutzen und diese folgendermaßen konfigurieren?
IP: 192.168.1.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.254
DNS 1: 192.168.1.1
DNS 2: 192.168.1.254
Am Client:
IP: 192.168.1.11
Subnetmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.254
DNS 1: 192.168.1.1
DNS 2: 192.168.1.254
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Lanverbindung 1:
IP: 192.168.1.1
Subnetmaske: 255.255.255.0
Gateway: -----
DNS 1: 192.168.1.1
DNS 2: ------
NetBIOS über TCP/IP deaktiviert
Lanverbindung 2:
IP: 192.168.1.2
Subnetmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.254
DNS 1: 192.168.1.1
DNS 2: -----
NetBIOS über TCP/IP deaktiviert
Lanverbindung 2 geht direkt auf eine Fritzbox. DHCP ist auch dort ausgeschaltet.
So, der Client:
Windows XP Pro, SP2
IP: 192.168.1.11
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.1.254
DNS 1: 192.168.1.1
DNS 2: 192.168.1.254
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Ich glaube es klappt: habe in den Eigenschaften der Netzwerkverbindugn 1 (192.168.1.1) festgestellt, dass die "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" nicht aktiv war. Den haken gesetzt, versucht den Client der Domäne hinzuzufügen--->Willkommen in der Domäne xyz
:)
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Hallo,
ich habe einen SBS-Server 2003 installiert. Leider kann ich keinen Rechner der Domäne hinzufügen und habe keine Ahnung was ich falsch gemacht habe.
IP-Adressen werden statisch konfiguriert, DNS funktioniert (ping server) da bekomme ich eine Antwort.
Wenn ich aber versuche den Rechner der Domäne hinzuzufügen bekomme ich eine Fehlermeldung, dass das Netzwerk nicht gefunden werden kann :confused:
Ich VERMUTE das es mit der WINS-Konfiguratin am Server zu tun haben KÖNNTE. Denn der WINS-Diest wird zwar ausgeführt, öffne ich aber unter Verwaltung-->WINS die Konfiguration, dann bekomme ich eine Meldung, dass der WINS-Server nicht gefunden wird.
Hat jemand noch eine Idee?
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Hallo,
ich stehe vor einem Problem: ein Multifunktionsgerät (MFP) kann mit Kostenstellen arbeiten. Dazu ist eine Authentifizierung erfoderlich. Bei dieser kann ich noch zwischen MFP und externen Server unterscheiden.
MFP bedeutet das die Benutzer und Passwörter auf dem Gerät gespeihert werden, externer Server z.B. ein windows Server 2003.
Diesen habe ich jetzt einmal zur Probe installiert.
Hostname des Servers: testserver
Name der Domäne: test.local
Unter "Active Directory-Benutzer und -Computer" steht ja ganz oben "testserver.test.local Datunter dann "Builtin", "Computers",... dort habe ich eine neue Organisationseinheit mit dem Namen "Benutzer" erstellt.
In dieser dann die verschiedenen Benutzer angelegt. Immer "Mirko Müller", auch als Anmeldename, und als Passwort, kleingeschrieben, dass Passwort. Der einzige der dort nicht mit drinne ist ist der Administrator. Der ist unter "Users".
Am MFP habe ich Einstellungen für LDAP vorgenommen. Unter anderem wird nach einer Suchbasis gefragt. Dort habe ich folgende Eingaben gemacht:
ou=Benutzer,dc=test,dc=local
Damit kann ich jetzt auch schon die Fax und Mailadressen der Benutzer "auslesen".
Was aber die Anmeldung angeht gibt es noch Probleme. Ich kann mir am Display des Gerätes die Benutzer anzeigen lassen. Dort wird aber nur der Administrator angezeit. Die Anmeldung mit dem User klappt auch. wenn ich allerdings von Hand einen Benutzernamen und Passwort eingebe schlägt die Anmeldung fehl.
Woran könnte das liegen?
Ich kann an einer Stelle im übrigen noch ein Suchattribut angeben, da steht standartmäßig "uid" drinne.
Subnetting - Aufgaben
in MS Zertifizierungen — Allgemein
Geschrieben
Hey, ich gewbe dir ja vollkommen recht ;)
Ich habe eine Anleitung gefunden und hoffendlich verstanden: Link
Dann habe ich eine Aufgabe in einem anderen Forum gefunden:
Bei meinem Lösungsversuch habe ich die Netzte nicht der reihe nach berechnet sondern erst die großen und dann die kleinen. Hier mal das was dabei rausgekommen ist: