Jump to content

Markus Butz

Members
  • Gesamte Inhalte

    248
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Markus Butz

  1. Hallo zusammen,

     

    habe hier ein Problem mit dem ntbackup bzw. dem Wechselmediendienst von Win2k SP3.

    Das Problem ist einfach beschrieben: Lege ich normalerweise ein Band in das Laufwerk (Exabyte VXA-2, aktuellste Firmware mit aktuellstem Treiber), merkt Windows, dass ein Band im Laufwerk ist und zeigt es entsprechend an.

     

    Und zwar auch mit dem Befehl

     

    rsm view /cgC57730AE7CC04ADDBD852746688907B1 /TPhysical_media

     

    wecher den Namen des eingelegten Mediums ausgibt.

     

    (Vorher kann die Anwendungen natürlich nicht drauf zugreifen).

     

    Bei mir merkt das Windows nur MANCHMAL etwas! Manchmal denkt es, das Laufwerk sei leer, obwohl ein Band drin ist. (die Tools des Laufwerks greifen DIREKT auf das Laufkwerk zu und finden das Band sofort...)

     

    Warum das?

     

    http://support.microsoft.com/kb/267574/de

     

    hilft leider auch nicht viel und den Hotfix 330306 oder so ähnlich habe ich auch schon installiert...

     

    Was mache ich falsch?

    Danke für Eure Tips!

     

    Gruß

    Markus

  2. Hallo Gulp,

     

    ja, mit einer funktionierenden Vertrauensstellung funktioniert das einwandfrei. Zum Glück!

    Kannst Du mir trotzdem in ein paar Stichworten erläutern, inwieweit und wann sich die Server zwischen die Kommunikation der beiden Clients schalten??

    Ich dachte wirklich, hier reden NUR ZWEI CLIENTS miteinandern...

    WER übergibt da an WEN WELCHE Daten zur Überprüfung bzw. was passiert da?

     

    Danke...!

     

    Markus

  3. Sooo, die Doku verwies ja nur auf diverse Einstellungen wie DNS etc...

     

    Habe es aber hinbekommen:

    Habe das alles nochmal genau überprüft und bin dabei auf ein Problem mit den externen DNS-Servern gestoßen, an die unbekannte DNS-Anfragen weitergeleitet werden... da wurde noch eine alte IP zurückgegeben... ich vermute, dass deswegen die Kommunikation nicht richtig zustande kommen konnte... obwohl der Ping eigentlich funktionierte... wie auch immer.

    Habe dann die Weiterleitungen kurz nur gegenseitig eingestellt, Server A leitet Unbekanntes an Server B und umgekehrt weiter und dann ging es auch mit der Vertrauensstellung... danach wieder zurückgesetzt und Stellung überprüft, bleibt einwandfrei drin ohne Fehler... merkt sich scheinbar nur die IP...

     

    Ich bedanke mich für alle Tips und die Mühe!

     

    Gruß

    Markus

  4. So, habe das mal auf einheitlich gestuft, etwas gewartet und sogar die Server mal neu gebootet, leider aber die selbe Meldung.

     

    Erwähnt sei noch, dass an einem dritten Standort ein dritter Server ist, bei dem die Vertrauensstellung von Server A (der, der das mit dem ...nicht erreichbar... meldet) einwandfrei geklappt hat...

     

    Noch Ideen?

    Wie könnte man das etwas systematischer angehen?

     

    Danke... Gruß

    Markus

  5. JETZT stehts da... :)

     

    Vielleicht noch zu erwähnen, dass es sich um SP3 handelt, 4 ist nicht freigegeben für die Zwecke.

     

    Wenn ich also auf dem DC "A", der der anderen Domäne vertrauen soll sage "Vertraute Domäne hinzufügen" und das soweit eintippe, bekomme ich dann "Die Domäne ... ist nicht erreichbar. Wenn diese Domäne eine Windows Domäne ist, dann kann keine Vertrauensstellung....."

    Genauso ist es, wenn ich die andere Domäne als vertrauende Domäne hinzufügen möchte (denn das Vertrauen soll auf Gegenseitigkeit beruhen).

     

    Wenn ich das auf dem anderen DC "B" mache, bekomm ich jeweils die Meldung:

    "Die Vertrauensstellung kann nicht bestätigt werden. Wenn die andere Seite der V-Stellung nicht vorhanden ist, müssen Sie sie neu erstellen."

     

    Kommunikationsprobleme in eine Richtung?

     

    Danke...

    Gruß

    Markus

  6. Hallo,

     

    möchte zwischen zwei über eine Standleitung verbundenen Domänen mit jeweils 1x DC auf Win2k Svr mit AD aus unterschiedlichen Netzen (aber jeweils gegenseitig erreichbar) eine Vertrauensstellung einrichten.

     

    Beim Hinzufügen bekomme ich immer die Meldung, dass die Domäne, der ich vertrauen möchte, nicht erreichbar sei!

    Hatte das schon einmal gemacht, da ging es auf Anhieb.

     

    Mir ist aber leider auch nicht ganz klar, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen bzw. was da im Hintergrund mit wem kommuniziert.

     

    Was auf jeden Fall funktioniert: Ping auf den jeweiligen Servernamen der anderen Domäne.

    Aber das scheint ja nicht zu genügen.

     

    Was muss ich tun?

     

    Danke für ein paar Tips!

     

    Gruß

    Markus

  7. Hallo zusmmen,

     

    ich habe da ein Problem, mit dem ich nicht klarkomme und das ich seltsam finde.

     

    Prinzipiell geht es um eine Client-Server-Anwendung, die bisher lief und nun nach dem Tausch des alten NT4-Servers gegen Win2k nicht mehr geht. Klingt bis hier noch logisch.

    ABER: Der ausgetauschte Server ist gar nicht an der Funktion der Software beteiligt, er ist nur DC für den Client, der auf einen anderen Client zugreift.

     

    So sieht das alles aus:

     

    Standort A

    ------------

    - Domäne A

    - DC unter Win2k

    - 1x Client der Domäne als Oracle Server für Clients von Standort A und B (Client "X")

    - Clients der Domäne greifen auf Oracle-Server-Domänen-Client (Client X) zu

     

    Standort B

    ------------

    - Domäne B (andere Netz-Adresse)

    - DC unter Win2k (<<<--- der war bisher NT 4 und alles war OK!)

    - Clients der Domäne greifen auf den Oracle-Server-Domänen-Client von Standort A (Client X) zu (und zwar DIREKT per Name / IP!)

     

    Der Datentransfer zwischen den Clients von Standort B passiert eigentlich also DIREKT zum Client X, OHNE dass die Server hier etwas von mitbekommen. (Sie lösen vielleicht für die Clients am Standort B den Namen des Clients X am Standort A auf, das ist aber auch alles! Und das klappt auf jeden Fall per Ping immer!)

     

    Ich komme einfach nicht dahinter, warum der Tausch des Servers am Standort B die Funktion der Software stört.

    Er ist doch mit keinem Stück beteiligt?!?

     

    Habe so etwas schon einmal gehabt, da habe ich zwischen den beiden DCs eine Vertrauenstellung eingerichtet, dann ging es. Aber WARUM?

    (Bekomme das mit der Vertrauensstellung irgendwie nicht hin... sagt immer, dass die Domäne nicht erreichbar wäre, der ich vertrauen möchte!)

     

    Hat vielleicht jemand ein paar Tips für mich? Wäre sehr nett... Danke!

     

    Gruß

    Markus

  8. Hi nochmal,

     

    habe das Tool jetzt mal installiert und in der Cisco die SNMP Community aktiviert, funktioniert einwandfrei!

    Ist ja nicht weiter schwer.

     

    Werde jetzt einfach mal die problematischen Zeiten mit der protokollierten Auslastung vergleichen und dann entscheiden, wie ich weitermache...

     

    Vielen Dank erstmal, werde mich nochmal bei Dir melden, wenn ich ein Ergebnis habe, ob Du dann mit meinem weiteren Vorgehen übereinstimmst...

     

    Danke!

    Markus

  9. Hi Andre,

     

    danke schonmal für die Antwort, so einen Ansatz habe ich gebraucht.

     

    Am Switchen auf die Backup-Leitung kann es hier nicht liegen, da kein Fallback eingerichtet ist.

     

    Das Programm von Paessler hatte ich gestern auch schonmal in der Hand... mir kam aber nicht die Idee, das mit SNMP zu machen und so habe ich das verworfen.

     

    Wäre schon fein, wenn Du mir kurz Hilfe geben könntest, wie ich das bei den Ciscos (bei der fraglichen Strecke 1x 1603 mit 11.2 und ein größerer (3x ISDN-Bri oder so, habe ich leider gerade nicht im Kopf mit 12.2)) konfiguriere, sind ja sicher nur einige Zeilen...

     

    Vielen Dank schonmal! Wenn es Sinn macht, Dir die aktuelle Config zu zeigen, lass es mich wissen!

     

    Viele Grüße!

    Markus

  10. Hi zusammen,

     

    habe hier ein Problem mit einem standortübergreifenden Netzwerk, verbunden über Standleitungen, mehrere Subnetze etc.

    An sich nichts kompliziertes, verwendet werden aktuell noch ISDN D64S 1-Kanal ISDN Leitungen mit Cisco 1603 u.ä. Routern.

     

    Das Problem ist, dass zu bestimmten Zeiten z.B. bei einem PING Pakete verschwinden oder unheimlich lange brauchen. Dies führt dann dazu, dass eine Tastatur-Eingabe in einer Terminal-Software erst mit 5 Sekunden Verzögerung erscheint.

     

    Ich möchte zunächst rausfinden, ob das mit der tageszeitbedingten Auslastung zu tun hat und dachte eigentlich an so eine Art Langzeit-Ping mit grafischer Anzeige.

    Habt Ihr eine Idee, welche Software ich dafür nehmen kann, ohne großen Aufwand zu betreiben?

     

    Weiß ansonsten jemand, wie ich z.B. bei einer Cisco 1603 die Auslastung der BRI-Interfaces protokolliere und so auswerte, dass ich sehen kann, ob um 15:38 volle Auslastung war?!

     

    Vielleicht ist ja auch die Leitung nich in Ordnung...

     

    Vielen Dank für ein paar Tips!

     

    Markus

  11. Hallo nochmal,

     

    meinst Ihr denn, dass es eher an den PCI-Karten liegt oder eher am Router / Access-Point?

     

    Weiss jemand sonst noch funktionierende Kombinationen in ähnlicher Preisregion?

     

    Weisst noch jemand zufällig, was beim Reparieren bzw. Deaktivieren und neu aktivieren der W-LAN Verbindung genau passiert? Das muss doch einen Grund haben, dass es danach geht...

     

    Gruß

    Markus

  12. Hallo zusammen,

     

    vielleicht habt Ihr ja eine Idee zu folgendem Problem:

     

    Wenn ich meinen W-LAN-Client (XP Pro SP2) einschalte, verbindet der sich einwandfrei mit dem AccessPoint. Windows meldet, dass die Verbindung an sich steht. Signalstärke ist OK. Ping geht jedoch NICHT (bei statischer IP), DHCP bei Bedarf (wenn clientseitig gewünscht) entsprechend auch NICHT.

     

    Das Kuriose: Ein Klick auf "Reparieren" (ist ja nichts anderes als deaktiveren / reaktivieren der Verbindung mit anschließendem DHCP-Request bei Bedarf) behebt das Problem, die Verbindung wird genauso als OK angezeigt ABER PING ETC. GEHEN!

     

     

    --->>

    Ich kann auch einfach die W-LAN-Netzwerkkarte DEAKTIVIEREN und wieder AKTIVIEREN und danach geht alles.

    Nach jedem Neustart.

    -->>

     

    Aber nur bis zum nächsten Neustart.

     

    Warum? Das ist doch unlogisch!

     

    Randdaten:

    - Clients WinXP Pro SP2, alles Updates, frisch installiert

    - D-Link DWL-G520 PCI in den Clients

    - W-LAN Router D-Link DI-624, neueste Firmware, MAC-Filter und WPA-PSK aktiviert

    - Das Problem ist NICHT IMMER, aber SEHR OFT. Ich habe es schon bei mehreren Rechnern in mehreren Netzwerken gehabt.

    - Mit der Stromsparfunktion hat das wohl nichts zu tun, geht ja schon nach dem Hochfahren nicht.

    - An der Hardware-Konstellation liegt es wohl auch kaum, habe das schon mit anderen Marken-Kombinationen gehabt.

    . Ich meine, das ganze auch schonmal ohne die WPA-Verschlüsselung ausprobiert zu haben.

     

    Was fällt Euch dazu ein?

    Ist doch unlogisch.

    Sind Euch Fehler bekannt?

     

    Woran könnte es liegen? Habe das schon so oft gesehen, das muss doch bekannt sein...

     

    Danke für Eure Tips...

     

    Markus

  13. Hallo zusammen,

     

    habe folgendes Problem:

     

    XP Pro = Server

    XP Pro = Client

     

    Client greift auf Server über Laufwerksmapping oder UNC zu.

    An sich kein Problem.

     

    Sobald in einem Verzeichnis allerdings mehr als 1000 Dateien sind, steigt die Zeit bis zur Anzeige der Dateien nach dem Klick auf den Server-Ordner scheinbar exponenziell an.

     

    Es vergehen also im Schnitt mind. 30 (!) Sekunden, bis die Dateien angezeigt werden.

    Das kann dann auch mal ne ganze Minute dauern.

     

    Ich habe schon verschiedene Registry-Einstellungen von diversen Tips probiert, nichts funktioniert!

     

    Von einem anderen Client, der noch unter 98 läuft, geht das schneller!!

     

    Hat noch jemand von Euch eine Idee?

     

    Viele Grüße!

    Markus

  14. Hi zusammen,

     

    wie kann ich beim Windows Server 2003 die zu benutzenden Ports für passive FTP-Verbindungen einschränken, so wie es bei anderen FTP-Server meistens in einem Menüpunkt möglich ist?

     

    Beim Internetinformationsdienste-Manager finde ich da nichts. Wohl eher in der Registrierung?

     

    Hintergrund ist der, dass ich dem Router nur EINIGE Ports zum Ports zum FTP-Server weitermappen will, dazu muss ich das auf Router und FTP-Server ja aber gleich einstellen, richtig?

     

    Danke!

     

    Gruß

    Markus

  15. Hallo zusammen,

     

    Knifflige, aber kurze Frage:

     

    Kennt Ihr eine Möglichkeit, die Windows-Hilfe-Funktion der F1-Taste (hier: im Internet Explorer) GENERELL ZU DEAKTIVIEREN (zumindest im IE)?? :confused:

     

    In meinem Fall habe ich das Problem, dass ich unter XP Pro im IE6 SP1 ein Java-Applett laufen habe, das mit den F-Tasten arbeitet. Wenn man dann die F1-Taste drückt, tut sich zwar das, was sich tun soll aber es gehr JEDES MAL die Hilfe mit auf.

    Und ich bekomme das nicht weg.

    Umbenennen der Hilfe-Datei iexplore.chm verhindert zwar das Aufpoppen der Hilfe, bringt aber ca. 1 Sekunde Verzögerung, die ich nicht gebrauchen kann.

     

    Unter den alten Systemen ging die Hilfe nicht auf bei F1!

    In den Richtlinien, der Registry, den IE Einstellungen etc. habe ich nichts gefunden.

     

    Habt Ihr eine Idee? :confused:

    Das muss doch irgendwie gehen?!

     

    Viele Grüße

    Markus

  16. Hallo zusammen,

     

    habe ein Problem, bei dem Ihr mir sicher einen kleinen Tip geben könnt:

     

    Habe einen NT4 PDC, an dem Win2K Clients hängen.

    Die Clients sollen per w32tm bzw. net time MIT EINEM ROUTER (nicht dem NT-Server, der Router hat einen NTP-Server laufen) die Zeit abgleichen.

     

    Mir fehlen als Domänen-User / Lokaler Hauptbenutzer die Rechte dafür.

     

    Welche Richtlinie ist das? Am NT4-Server oder an den Clients? "Ändern der Systemzeit" nicht. Manuell ändern darf ich. Aber nicht per Batch mit net time oder w32tm.

     

    Danke für Eure Tips!

     

    Gruss

    Markus

×
×
  • Neu erstellen...