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smtp550 5.7.1 Unable to relay for bei einem kleinen Teil von Empfängern


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Hallo,

 

Exchange aus dem SBS2k3 will an manche Domains keine E-Mails versenden, heute betraf es eine E-Mail an zwei Empfänger:

1 Empfänger: DE-Domain, Mailserver in München, "Nachricht mittels SMTP an XXX übermittelt".

2. Empfänger: COM-Domain, Mailserver in New York, "SMTP: Unzustellbarkeitsbericht wurde erstellt".

 

Der Absender in meinem Netz bekommt <unsereDomain.de #5.7.1 smtp;550 5.7.1 Unable to relay for empfänger@seineDomain.com>.

 

Der Benutzer verschickt seine E-Mails über Outlook, Relaying im SMTP-Connector ist für das interne IP-Netz erlaubt.

 

Der Exchange verschickt die E-Mails per DNS, hat eine statische IP und einen PTR-Record.

Ich hatte an SPF gedacht, weil wir das gegenwärtig nicht fahren, aber der DNS der Gegenseite hat auch keine SPF-Einträge.

 

Wo würdet ihr an meiner statt suchen? Kann ich es auf die Amis schieben?

 

Vielen Dank und Grüße,

Josef

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Hallo.

 

Der Benutzer verschickt seine E-Mails über Outlook, Relaying im SMTP-Connector ist für das interne IP-Netz erlaubt.

 

Wenn die Outlook Clients über MAPI versenden, dann benötigst du kein Relaying für das interne Netz. Das würde nur benötigt werden, wenn die Clients über SMTP versenden.

Aus Sicherheitsgründen würde ich das auf jeden Fall abdrehen. Der einzige Server, der nach außen Mails versenden darf ist der Exchange ;)

 

Erstelle testweise einem SMTP Connector, und versende die betreffenden Domänen über einen Relay Host. Damit solltest du testen können, ob das Problem bei der Empfängerseite oder bei dir liegt.

 

LG Günther

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Günther, mein Retter!

 

Ok, habe schon vermutet, daß es nicht an den Relay-Einstellungen des SMTP-Connectors lag, danke für die Bestätigung. Per SMTP dürfen jetzt nur noch Printserver und das IDS Nachrichten abgeben.

 

Relay muß ich erst beim Provider (T-Home *weh mir*) erfragen und werde es dann probieren.

 

Beim Testen bin ich indes auf etwas eigenartiges gestoßen: wenn der Benutzer eine E-Mail nur an den problematischen Empfänger schickt, geht die durch. Schickt er sie an den problematischen Empfänger und einen anderen kommt die vom problematischen Empfänger zurück.

 

Das Problem haben wir mit genau zwei Domains: der .com aus New York und einer .de aus Dresden.

Auf der .de läuft ein Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 6.0.3790.3959, auf der .com irgendwas anderes, aber nmap sagt, es sei zu 93% ein Microsoft Windows Server 2003 SP1. Vielleicht auch ein Exchange mit modifiziertem Banner?

 

Ich werde das Logging hochstellen und den Herren Mailservern mal genau auf die Finger gucken, was da wer wem rüberreicht!

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  • 2 Monate später...
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