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Netzwerkdrucker - fehlende Rechte


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Hallo,

 

ich hab folgendes Problem auf einem Win2k-Server.

Auf diesen sind ein paar Standardbenutzer installiert, die auf einen Netzwerkdrucker zugreifen wollen.

 

Wollen diese Benutzer eine Verbindung zu dem Drucker herstellen erhalten sie die Meldung: "Fehlende Rechte um eine Verbindung zu dem Drucker herzustellen".

 

Komischerweise geht es aber. Der Drucker wird eingerichtet und es kann geruckt werden.

Aber, meldet sich der User wieder ab und anschließend an, steht bei dem Drucker "Zugriff verweigert". - Das Problem lässt sich nur durch das Löschen und erneute Verbinden lösen.

 

Auf dem Rechner ist das komplette Windows-Verzeichnis mit Lesezugriff versehen für die User. Testweise habe ich mit Filemon herausgefunden, welche Dateien angesprochen werden (zwei INIs im Windir und das Spool-Verzeichnis) und auf diese Vollzugriff gegeben.

 

Ich erhalte dann immer noch die Meldung.

Mit dem Admin geht es ohne Probleme.

 

Besten dank für eure Hilfe.

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Das sollte im "Normalfall" funktionieren, ist ja früher auch so gegangen.

 

Früher, vor der Inernetzeit haben wir das NetBEUI-Protokoll verwendet, damit funktionierte das auch blitzschnell.

 

Dann kam Internet und TCP/IP. Da ging das dann mit NetBIOS over TCP/IP. Hast du ml geschaut, ob bei den Clients oder dem Server unter TCP/IP, WINS, die Option NetBIOS over TCP/IP deaktiviert ist? Sonst würde ich das mal aktivieren.

 

Haben die Benutzer an den Clients das uneingeschränkte Recht, auf den Server, auf den Drucker zu zugreifen? Wir sagten immer, Benutzernamen und Passwort auf Workstation und Server müssen identisch sein. Ist das so eingerichtet?

 

Funktioniert die Namensauflösung in dem Netz, wie ist sie realisiert? Gibt es einen DNS-Server?

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also es ging ja und geht ja auch irgendwie.

Auf dem Server sind logischerweise nicht die Benutzer eingerichtet. da gibt es nur ein Gast-Account.

Das Drucken ist für "Jeder" aktiviert.

 

Das Netzwerk an sich funktioniert problemlos (Shares, Internet, alles), daran sollte es nicht liegen.

 

Als Server fungiert nur ein einfach Router, wo alle Rechner angeschlossen sind. Es handelt sich also nur um ein kleines Heim-LAN im klassischen Sinne. Ein Rechner hat halt einfach einen USB-Drucker angeschlossen. Auf beiden Rechnern läuft Win2k-Advanced Server (wg. den Terminal-Diensten)

 

Namensauflösung im Netz geht auch. DNS-Server gibt es nicht (naja der Router halt)

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Namensauflösung im Netz geht auch. DNS-Server gibt es nicht (naja der Router halt)
Dann gibt es für das LAN wohl keine Namensauflösung ausser Broadcast.

 

Ob das Problem aber seinen Ursache darin hat kann ich nicht sagen.

 

Eine einfacher Internetrouter macht die Weiterleitung an den des Provides oder öffentlichen. Diese können Adressen des LAN nicht auflösen, sie kennen die Rechner nicht, wissen nicht von denen.

 

Für eine funktioniernde Kommunikation über TCP/IP in einem LAN wird i.d.R ein DNS eingesetzt, installiert und konfiguriert auf einem Server.

 

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung der datei HOSTS, das Eintragen aller im Netz vorhandenen Rechner mit IP nach Muster.

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ok hab eben festgestellt, dass es doch geht auf die freigaben zuzugreifen.

 

eben konnte ich auch feststellen, dass sich windows die zugangsdaten auf das netzwerk nicht merkt.

also bspw. verbinde ich mich auf eine freigabe mit gast + pw und melde mich ab, muss ich nach dem neuanmelden wieder die zugangsdaten eingeben.

wo finde ich das, dass man die pw immer speichern kann?

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Trotzdem würd ich gerne wissen, wie man Win2k überreden kann, damit er sich die Zugangsdaten für die Freigaben merkt....
Ich bin versucht zu fragen, wovon träumst du eigentlich nacht. Ich lasse da mal aber sein, der Fairniss und der Höflichkeit wegen. Möglicherweise weiss ich es aber nur nicht.

 

Auffällig ist aber die Zurückhaltung der anderen Member.

 

Wer soll sich denn was, wo, wie und womit merken in einer Arbeitsgruppe. Für eine zentrale Benutzer- und Passwortverwaltung gibt es die Domäne.

 

Ich empfehle dir als Literatur den Tierling oder den Minasi.

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