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access based enumeration und große datenmengen


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Geschrieben

hat jemand erfahrungen mit abe bei größeren datenmengen und ordner strukturen (400-800gb, etwa 500-800 root folder im entsprechenden share).

 

mit wenigen ordnern und 20-25gb gibt es kaum merkbare verzögerungen, wie sieht es aber in größeren umgebungen aus? sind nennenswerte cpu/disk i/o lasten am server zu erwarten?

Geschrieben

Hi,

da fehlen min. 2 Randparameter:

a) Wieviele User werden gleichzeitig wie intensiv auf den Fileserver zugreifen (z.B. Hauptanmeldezeit Montag um 8:30)

b) Hast du spezialisierte Filerhardware z.B. netapps

 

Letztlich wirst du aber nicht umhinkommen, intensive Performancemessungen durchzuführen und das System zu tunen. Flache Strukturen dürften auf jedenfall performanter sein, als ewig tief verschachtelte. Besonders beachten solltest du auch den Virenscanner!

 

cu

blub

Geschrieben

sehr dramatisch hört es sich nicht an. Potentielle Bottlenecks werden I/O-Sytem und Netzkarte sein. Überwach beides z.B. mit dem Perfmon (z.B. Idletime bei logical disk sollte nicht längere Zeit unter 80% sinken und Warteschlangen sollte es bei I/O und Netzwerkschnittstelle möglichst gar keine geben). Versuch die Datenmenge in Schritten zu steigern und beobachte das Verhalten.

 

cu

blub

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