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moin moin,

 

ich versuche zwei windows2000-netze miteinander zu verbinden. soweit bin ich bis jetzt:

 

vpn-server 1:

interne ip: 192.168.1.2

einwahlschnittstelle: 192.168.1.200

 

vpn-server 2: 192.168.2.1

einwahlschnittstelle: 192.168.2.200

 

da das netz in dem sich vpn-server1 befindet nach außen hin eine feste ip hat, findet die einwahl von vpn-server2 zu vpn-server1 statt. daraufhin bekommt server2 bei der ersten einwahl die ip 192.168.1.201 zugewiesen, um dann folgende route zu benutzen (wird automatisch bei der einwahl erstellt):

 

 

netz 192.168.1.0

maske 255.255.255.0

gw 192.168.1.200

schnittstelle192.168.1.201

 

folgende route habe ich daraufhin in server1 eingetragen, um diese verbindung auch rückwärts zu ermöglichen:

 

netz 192.168.2.0

maske 255.255.255.0

gw 192.168.1.201

schnittstelle 192.168.1.200

 

 

mit diesen einstellungen läuft das netzwerk einwandfrei. mein problem ist nur, dass bei einer erneuten einwahl durch server2 dieser ggf. nicht mehr die ip 201, sondern 202, 203 etc. zugewiesen bekommt und die manuell eingetragene route von mir dadurch hinfällig wird. habe in den routing- und raseinstellungen den statischen adresspool aktiviert, da im netz schon ein weiterer dhcp-server läuft. ist es möglich die ip-adressen irgendwie für mac-adressen zu reservieren oder eine neuvergabe dieser ip-adresse 201 zu erzwingen? oder kennt jemand von euch vielleicht einen ganz anderen lösungsweg um zwei netze über vpn miteinander zu verbinden?

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dh. ich reserviere im schon vorhandenen dhcp-server die 1.201 für die mac-adresse des zweiten vpn-servers und der kümmert sich dann um den rest wenn ich dhcp-relay aktiviere? das ist ja einfach :)

 

aber woraus ergibt sich dann die einwahlschnittstelle vom ras-server? hab zur zeit direkt im ras-server einen bereich von .200 bis .249 eingetragen und die erste ip davon nimmt er für den "eigenbedarf". lässt er sich die dann auch noch zusätzlich aus dem pool des dhcp-servers geben?

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