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VPN + Vertrauensstellung + Verzeichnisse


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Hallo zusammen,

nachdem wir (zum Studieren, Probieren und Verstehen) endlich eine VPN Verbindung zwischen 2 Netgear-Routern hinbekommen hatten und die dann auch noch mehrere Wochen (bis auf die Probleme nach der Zwangstrennung durch die Telekom) ohne Fehl und Tadel gearbeitet hat, ist jetzt Kopfschütteln angesagt.

Die beiden Domänen sind in unterschiedlichen Nummernkreisen

Eine transitive Vertrauensstellung zwischen beiden wurde erstellt

Freigegebene Verzeichnisse konnten einwandfrei über den Explorer ausgelesen werden

Auf einer Seite ist eine feste IP vorhanden. Dynamische IP jeweils über Dyndns.

 

Mitten in einer Remotesitzung brach die Verbindung ab und lässt sich bis heute (3 Wochen) nicht mehr reaktivieren. Es wurde definitiv "nichts geändert".

Der VPN Kanal ist weiterhin vorhanden und wird auf beiden Routern angezeigt. Aber man kann keine Auflösung mehr per IP Adresse (ping etc.) machen. Nur wenn man den Namen des freigegebenen Servers eintippt mit der Nennung von Dyndns (meinedomain.dyndns.org), kommt eine Verbindung zustande, aber die ist so elend langasam, dass ich immer einen Kaffee trinken gehen kann, bis ein Bildchen kommt.

Dcdiag und Netdiag bringen einen einwandfreien Dialog ohne Fehler.

Wir haben sogar die beiden DNS Server als wietere DNS Server gegenseitig eingetragen. Ohne Ergebnis.

 

Ich habe absolut keinen Plan, wo der Fehler liegen kann. Bekannte die deutlich mehr Ahnung haben als wir, schütteln auch nur den Kopf. Nur die Antworten "es müsste eigentlich gehen" die bringen mich bestenfalls in Rage.

Wer kennt Rat?

 

surfcontrol

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  • 4 Monate später...

Hallo,

für alle, die sich mal damit beschäftigt hatten und denen auch nichts eingefallen ist, hier die inzwischen gelöste Aufgabe:

Die Firmware 1.24 bei einem Netgear 124g, arbeitet nur dann einigermaßen fehlerfrei, wenn auch die DSL Leitung der Telekom Pingzeiten unter 150 ms zuläßt.

Da aber nur auf einer Seite eine statische IP vorlag und die Gegenseiten über einen entsprechenden Dyn geroutet werden mussten, kamen Laufzeiten von zum Teil mehr als 500 ms bis zu 3000 ms zustande. Dann kann die Netgearkiste nichts mehr finden.

Inzwischen hat Netgear die Version 1.30 gebracht und die Telekom hat am kritischen Standort bessere Laufzeiten möglich gemacht. Der Fehler bei der Telekom lag in einer Reihe von Cisco Routern, die offensichtlich fehlerhaft gearbeitet haben.

Also laßt euch nicht ins Boxhorn jagen, wenn die Telekom mal wieder behauptet, an ihr läge es nicht. Zugegeben haben die es erst, als ein Freund (Cisco Spezialist) bei der Hotline Klartext geredet hat. Schön, dass es immerhin fast 5 Monate gedauert hat, bis sich was tat. Ist das nicht einen Applaus wert!!!!!

 

surfcontrol

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