mullfreak 10 Geschrieben 5. Juni 2005 Melden Geschrieben 5. Juni 2005 Hallo, es existiert ein Windows 2003 Server mit installiertem Terminalserver. Dieser wird jetzt von den Usern der Zweigstelle genutzt. Natürlich will man die wunderbare neue Funktion, dass man die lokalen Laufwerke auf den Server mappen kann. Nun befindet sich in der Zweigstelle auch ein Windows 2000 Server und die Clients haben zwei Netzlaufwerke. Wenn sich nun die Clients aufschalten werden auch die Netzlaufwerke auf den Server gemappt. Dies bringt mit sich, dass z. B. der Zugriff auf die Netzwerkumgebung sehr langsam ist, bzw. sich aufhängt. Auch wenn ich ein Dokument öffnen will, z. B. in Word und öffne dann die Ordnerstrukturansicht, dauert es ewig (ca. 4-5 Min.). Kann man irgendwie abschalten, dass die Netzlaufwerke nicht auf den Server gemappt werden oder müssen die User vor der Terminalsession entscheiden, ob Sie Dateien kopieren wollen oder nicht und müssen dann bei jeder Verbindung entscheiden, ob sie die lokalen Laufwerke mappen wollen (dies wäre keine richtige Lösung, es muss was anderes her). Grüsse Mullfreak
mullfreak 10 Geschrieben 5. Juni 2005 Autor Melden Geschrieben 5. Juni 2005 Oft kanns so einfach sein: Anmeldeskript am Win2003 Terminalserver mit: @echo off net use * /delete Danke Mullfreak
mullfreak 10 Geschrieben 5. Juni 2005 Autor Melden Geschrieben 5. Juni 2005 War doch nicht so einfach: Jetzt kriege ich eine Nachfrage ob der Vorgang durchgeführt werden soll. (j/n) Was nun? Mullfreak
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