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Linux PDC bootet nicht mehr


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Hi Leute bittet helft mir...

 

Wir haben hier im Geschäft einen Linux 8.2 Domain controller mit Samba 2.2.8 Minimalinstallation mit W2k- Clients an der Domäne "XY"

 

Nun ich startet den Server via VNC neu und dann diese Meldung

 

FATAL: cannot change permissions of TTY: Read-only file system.

 

???????? Warum kann mir jemand helfen "Bitte" ??

 

 

Es grüsst S_J

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Hallo S_J,

 

das ist bedauerlich, aber nicht gerade Kernbereich dieses Forums: es ist halt ein Linux- und kein Windows-Server. Wir haben hier allerdings schon einige Fachleute für Linux mit drin, also hab ein wenig Geduld, dann kommt vielleicht doch etwas heraus, was Dir weiterhelfen kann.

 

Hast Du root-Berechtigungen auf der Maschine?

 

Gruss Jan

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Original geschrieben von S_J

Hi Leute bittet helft mir...

 

Wir haben hier im Geschäft einen Linux 8.2 Domain controller mit Samba 2.2.8 Minimalinstallation mit W2k- Clients an der Domäne "XY"

 

Nun ich startet den Server via VNC neu und dann diese Meldung

 

FATAL: cannot change permissions of TTY: Read-only file system.

 

???????? Warum kann mir jemand helfen "Bitte" ??

 

 

Es grüsst S_J

@S_J,

 

zunächst einmal sei bitte so gut und gib die komplette Distribution

Eures LINUX DC an. Handelt es sich um RedHat, SuSE, ... ?

Welche Kernel-Version ist im Einsatz 2.2.xxx 2.4.xxx 2.6.xxx ???

 

Setz Dich bitte mal an die Console des Systems und sieh nach,

welche Meldungen Du beim boot-Vorgang erhältst.

Sind alle Platten und Partitions gemountet?

Hat der Server bereits an der Console Probleme?

Falls die Console einwandfrei arbeitet, hast Du vermutlich für

TTY die Standard-Settings eingestellt, das heißt, beim Connect

ziehst Du TTY0:0 an!? Das geht nicht ! Lies Dir bitte die

man-Pages Deines Systems durch, ich kann Dir jetzt aus dem

Stehgreif auch nicht sagen, wo Du das ändern mußt, aber

Dein Problem scheint mir definitiv damit zusammen zu hängen!

 

Hope that helps!

 

 

 

Gruß cdis :cool:

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Hi,

 

Also es ist ein Suse Linux 8.2 Server. Kernel 2.4.20 - 4GB.

 

Ich muss vieleicht noch erwähnen das ich eigentlich nicht viel mit Linux am Hut habe. Brauch vieleicht noch ein wenig hilfe bei einigen angaben...

 

Während dem start geht alles ziemlich schnell... Ich seh das er die meldung Read only file-system ziemlich oft bringt und bevor er das Login verlangt etwa 20mal die Meldung:

 

"Server" Login: modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

.....

kommt und bei irgend einem usb.c:......stehen bleibt.

 

Dann muss drück ich enter und es kommt "Server" Login:

 

Wenn ich mich nun als root einloggen will kommt wie gesagt die Meldung FATAL: blablablabla

 

Frage: kann jetzt trotzdem noch befehle schreiben auch wen ich mich noch nicht eingeloggt habe?

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Original geschrieben von S_J

Hi,

 

Also es ist ein Suse Linux 8.2 Server. Kernel 2.4.20 - 4GB.

 

Ich muss vieleicht noch erwähnen das ich eigentlich nicht viel mit Linux am Hut habe. Brauch vieleicht noch ein wenig hilfe bei einigen angaben...

 

Das ist kein Problem, man kann/muß nicht alles wissen! ;)

Andere wollen ja auch noch was arbeiten und Geld verdienen!

 

Während dem start geht alles ziemlich schnell... Ich seh das er die meldung Read only file-system ziemlich oft bringt und bevor er das Login verlangt etwa 20mal die Meldung:

 

"Server" Login: modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

modprobe: modprobe: Can't locate module char - major - 180

.....

kommt und bei irgend einem usb.c:......stehen bleibt.

 

Aha, es verhält sich also genau so, wie ich es vermutet habe!

Du wirst, um das Problem zu beheben erst mal einen intensiven

Filesystem Check durchführen müssen!

Dazu sollte eigentlich sogar eine Meldung am Screen erscheinen!?

 

Wie war das doch gleich wieder? Ooops, jetzt muß ich in der Tat

selber noch mal nachsehen! hab doch in der Tat mal wieder nur

noch Windows Thematik im Schädel!? ;)

 

fsck /A sollte die /etc/fstab nach den mountpoints

durchsuchen und alle lokalen mountpoints auf Fehler überprüfen!

 

Zur automatischen Fehlerkorrektur gibst Du fsck /p ein,

oder Du versuchst es mit der interaktiven Variante fsck /r

und lernst dabei ein wenig über das System! :D

 

 

Dann muss drück ich enter und es kommt "Server" Login:

 

Wenn ich mich nun als root einloggen will kommt wie gesagt die Meldung FATAL: blablablabla

 

Frage: kann jetzt trotzdem noch befehle schreiben auch wen ich mich noch nicht eingeloggt habe?

 

Wie schon gesagt ... versuch es mal mit dem Reparatur-Modus

und reboote die Kiste abschließend einmal.

 

Viel Erfolg!

 

 

 

Gruß cdis :cool:

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fsck /A sollte die /etc/fstab nach den mountpoints

durchsuchen und alle lokalen mountpoints auf Fehler überprüfen!

 

Zur automatischen Fehlerkorrektur gibst Du fsck /p ein,

oder Du versuchst es mit der interaktiven Variante fsck /r

und lernst dabei ein wenig über das System! :D

 

Hi

 

Ich habe es mit einer multiboot cd versucht und habe dan e2fsck /dev/hda eingegeben. Denn mit mit fsck gelingt es mir nicht irgendwas zu bewirken!

 

Nun, jetzt kommt die Frage... nach dem ich "e2fsck /dev/hda" eingegeben habe bringt er mir folgende Meldung:

 

ide-tape: hda: Unsupported command in request queue (0)

end_request: I/O error, dev 03:00 (hda), sector 2

e2fsck: Attemp to read block from filesystem resulted in short read while trying to open /dev/hda

Could this be a zero-length partition?

#

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Original geschrieben von S_J

Hi

 

Ich habe es mit einer multiboot cd versucht und habe dan e2fsck /dev/hda eingegeben. Denn mit mit fsck gelingt es mir nicht irgendwas zu bewirken!

 

Nun, jetzt kommt die Frage... nach dem ich "e2fsck /dev/hda" eingegeben habe bringt er mir folgende Meldung:

 

ide-tape: hda: Unsupported command in request queue (0)

end_request: I/O error, dev 03:00 (hda), sector 2

e2fsck: Attemp to read block from filesystem resulted in short read while trying to open /dev/hda

Could this be a zero-length partition?

#

Moment mal ... ide-tape???

Hast Du da jetzt etwas zu viel gepostet, oder steht dort wirklich

ide-tape: hda: ? Das wäre ungewöhnlich!

Hast Du einen Streamer installiert und kein Band eingelegt,

als Du e2fsck ausgeführt hast?

Falls Du keinen Streamer installiert hast, so scheint auf alle Fälle

Deine Partition-Table im A..... zu sein, da bleibt nur noch die

Möglichkeit, ein Backup zurück zu spielen, oder aber die Kiste neu

aufzusetzen.

 

Stop! Ich habe da noch eine Idee ... hast Du evtl. vor dem

auftreten der Probleme ein Tape installiert???

Dann hast Du das Gerät sehr wahrscheinlich faslch gejumpert! Sieh mal nach, wie Deine bisherigen Laufwerke gejumpert waren und vergleiche die Einstellungen mit dem neuen Laufwerk.

Da ist garantiert ein Jumper auf Master, anstatt auf Slave

gesetzt und zwar am primären Controller! Wenn also zwei

Laufwerke am primären Controller auf Master gejumpert sind,

so wird, völlig logisch, die Startpartition nicht gefunden.

Da Du, höchst wahrscheinlich die Startparameter in den MBR

geschrieben hast startet zwar noch Dein Linux an, aber es fehlen

die mountpoints und somit greift der Bootloader ins leere. :(

 

 

 

Gruß cdis

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hmmm, ich denke mal, das du nicht drum herumkommst, dich einwenig mi LINUX ZU BESCHÄFTIGEN.

 

als erstes empfehle ich dir, die büchse so zu konfigurieren, das sie für deine zwecke so optimal wie nötig konfiguriert ist.

 

wie unter windows, startet auch linux gewisse dienste, die du nicht brauchen wirst, so z.b. auch den USB:

 

mache dir dazu ne console auf oder wenn du im grafikmodus arbeitest, dann einfach "STRG+ALT+F1 (oder F2 -F6).

 

mit STRG+ALT+F7 kommst zu deinem xserver zurück.

 

frage: in welchem runlevel startet der linux PDC?

schaue dazu in die datei /etc/inittab ( less /etc/inittab)

dort findest du einen solchen eintrag:

# The default runlevel is defined here

id:3:initdefault:

dein runlevel wäre also in diesem fall 3. nach installation ist er meistens auf 5. ich persönlich empfehle immer 3, da weniger ressourcen des systems beansprucht werden ( Xserver ist in 3 nicht gestartet)

 

so nun gehts weiter.

 

bewege dich nun in das verzeichnis /etc/rc.d/ ( cd /etc/rc.d/ )

wenn du dir nun das verzeichnis listen lässt( dir ), siehst du verzeichnisse wie. rc0.d, rc1.d, rc3.d, usw.

diese verzeichnisse stehen für die entsprechenden runlevel (RL).

bei RL3 also: " cd /etc/rc.d/rc3.d" und listen lassen.

nun siehst du alle dienste die dein linux pdc startet.

sie lauten etwa wie

S05network oder S08sshd. dies sind alles verknüpfungen bzw. symbolische linkst und starten auch in der reihenfolge ihre funktionen. so wäre bsp.

S04Samba unsinnig, da S05network, also das netzwerk erst danach gestartet wird, klar oder?

Links mit dem S... sind starter-scripte und mit K... kill-scripte (für das beenden des dienstes ;)

 

deinen S09usb (oder so änlich) link kannste schonmal löschen, da der wohl kaum benötigt wird, und so startest du gewiss noch andere dienste, die falsch konfiguriert sind und deshalb fehler verursachen.

 

desweiteren spuckt linux äusserst aufschlussreiche fehlerprotokolle raus, zu finden in /var/log. /var/log/messages ist der allgemeine log, der zum analysieren ausreichen sollte.

 

mit "tail -f /var/log/messages" kannst du dir protokolle zur laufzeit ansehen, SEHR NÜTZLICH !!

 

ich glaube nicht das du fehler im dateisystem hast.

lass mich raten, scsi platten eingebaut? ...wenn /dev/hda nen ide-tape sein sollte.

 

tipp mal "df -h" ein, dann siehst du dein filesystem bzw. die geräte. bei scsi z.b. /dev/sda ...usw.

 

mit "mount" kannst du dir alle gemounteten geräte anzeigen lassen, diese, wie bereits bemerkt in der /etc/fstab drinnen stehen.

hast du fragen zu den befehlen wie z.b. mount , sag ich nur RTFM und dazu tippe: "man mount" ein.

... tip, schau dir .

"umount -a", "mount -a" an.

 

ab und zu kann es vorkommen, das ein "eigentlich" read/writable" filesystem nur noch readable ist. es gibt den befehl "mount -o remount rw /mountpoint" ...

 

viele viele sachen, die eigentlich notwendig sind sie zu wissen, damit du ein solches system warten kannst und im notfall nicht da stehst und nicht weisst was du machen sollst.

 

schreib mir also bitte ersmal deine dienste auf, die in deinem RL gestartet werden und dann helfe ich dir weiter, ich denke das wir da schonmal viel ausmerzen können.

 

ich denke nicht das dein problem ein samba problem ist, eher ein problem, was es deinem samba unmöglich macht, sich zu starten.

 

also erstmal system aufräumen ( fehler-ausschluss) und dann detailiert weiterschauen.

um die "grobe kelle" vornherweg kommst du nicht herum.

...oder ich geb dir meine mail-adresse ...dann machen wir das fix so via mail ...nicht hier im forum.

 

so long

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@Lucyyyyyy

 

Wow...okey...

 

Wie gesagt ich habe Linux jetzt mit einer Multiboot cd gestartet... vieleicht sagt dir Sollinux 1.68 (tomsrtbt) etwas...

 

Hier habe ich vorhin less /etc/inittab versucht, da stand aber nichts von #The default runlevel.....

 

Linux wurde von meinem Vorgänger direkt vom Web installiert...

 

Soll eine andere Bootdisk verwenden?? bzw. downloaden?

 

Greetz S_J

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jo pass uff meen kleena ^^ ...

iss eigentlich egal mit welcher linux cd du bootest, ob knoppix oder deine oder suse oder irgendetwas.

 

man kann versuchen mit einer solchen cd das system zu retten, weil dir diese cd eine sog. "change-root" umgebung bastelt.

 

stell dir das so vor.

die cd bastelt dir auf die platte ein neues BS ...und legt dir neue verzeichnisse an und entsprechende binarys bzw. ausführbare dateien, damit du dann in aller ruhe rumfuchteln kannst und standardbefehle zum bearbeiten und reparieren z.verfügung hast.

 

demzufolge ist dein /etc/.... nicht das, für das du es hälst und die /etc/inittab nicht deine eigentliche ^^ .

 

dein "eigentliches" system wurde verschoben! ...das ist halt linux ^^, das wie ein schwamm arbeitet, du kannst partitionen einhängen (mounten) wohin du willst, kannst sie aushebeln und woanders einhebeln ...thats it.

Also!

 

lass dir mal die Wurzel listen mit : dir /

 

dann müsste es darunter ein verzeichnis /changeroot oder so änlich geben ^^, pass auf ...iss ne weile her das ich das mal machen musste, daher weiss ich nicht mehr génau wohin "ge-changed-root" wird.

 

aber unter genau diesem verzeichnis befindet sich dann dein eigentliches system ^^ ...d.h. also z.b. /changeroot/etc/ ...und so weiter ^^, dein eigentliches wurzelverzeichnis ist also in diesen "ordner" verschoben.^^

deine!! /etc/inittab befindet sich dann in /changeroot/etc/inittab

 

prinzip dieser "art reparatur" dürften jetzt einleuchten oder?

versaue ich mir beispielsweise mal die /etc/fstab ^^ oder andere wichtige dateien, kannst du sie so im nachhinein mit einer ganz normalen bootfähigen linux-cd (sogar egal welche distribution ^^)wieder herstellen oder zurückeditieren :) genial oder?

 

also, such mal nach soeinem verzeichnis in deiner wurzel...

(könnte auch /systemroot/ oder so heissen ... jedenfalls musst du darunter etc/ und alle anderen verzeichnisse finden wie du sie auch nach dem booten der disc hast.

 

notfalls lade dir aus dem internet das 1. cd-iso von suse runter oder knoppix oder egal was, ...und boote.

ich weiss nämlich nicht wie gut oder was dein sollinux macht.

 

bekommen ma schon hin ^^

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