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Home Use Program | Wie handhabt ihr das in Euren Unternehmen?


Direkt zur Lösung Gelöst von Shao-Lee,
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Hallo Leute,

 

ich bräuchte mal Euer Input zum Thema "Home Use Program" (HUP), welches Microsoft seinen EA-Kunden (zu welchen wir uns seit letztem Jahr auch zählen dürfen) bereitstellt.

Die Entscheidung zum Abschluss des EA-Vertrages ist auch vor dem Hintergrund gefallen, dass wir unseren Mitarbeitern "unser" Office-Produkt zur persönlichen Nutzung zur Verfügung stellen können.

 

Habe mich Anfang des Jahres nun etwas in das Thema eingearbeitet und die Funktion im VLSC-Center dafür auch aktiviert.

Leider habe ich bei meinen Recherchen feststellen müssen, dass Microsoft seit letztem Jahr nur noch ein subventioniertes Office365-Abonnement zur Verfügung stellt (?!)

Angesichts jährlich laufender Kosten für die Kolleginnen und Kollegen bin ich mir grad' nicht so sicher, ob die Idee wirklich positiven Anklang findet... -

...und damit sind wir auch schon mitten im Thema.

 

Was mich im Moment interessiert:

 

1.) Beim "RollOut" der Lizenzen schließen die Mitarbeiter ja privat einen Lizenzvertrag (Abo) mit Microsoft. Lasst ihr Euch Unternehmens-seitig noch etwas vom Mitarbeiter unterschreiben?
Ich denke da an eine Art Nutzungsvereinbarung, dass das Abo mit Beendigung des EA-Vertrages erlischt.

 

2.) Gibt es unter Euch Firmen oder Einrichtungen, welche diese rabattierten Abo-Kosten für ihre Mitarbeiter ggf. zusätzlich subventionieren?

 

3.) Wie sind denn Eure Erfahrungen bei der Inanspruchnahme des HUP durch Eure Mitarbeiter/Kollegen? Wird das rege genutzt?

     Vor allem: Habt ihr im Rahmen des HUP bereits Erfahrungen gesammelt hinsichtlich der Akzeptanz bei der Bereitstellung der O365-Abo's?

 

Wie ihr seht, ist das Thema für's erste eher allgemein gefasst.

Ich würde mich sehr über einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch freuen.

 

Viele Grüße und vorab schonmal ein Danke.

bearbeitet von Shao-Lee
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  • Beste Lösung

Nachtrag am 27.03.2020

 

Hallo zusammen,

 

habe das Thema weiter bearbeitet und halte für mich Folgendes fest:

 

zu Nr. 1: Eine gesonderte Nutzungsvereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist nicht erforderlich, da der Lizenzvertrag direkt zwischen Microsoft und dem Endkunden (dem Mitarbeiter) geschlossen wird. Das geschlossene Abo-Modell zum Vorteilspreis erlöschen auch nicht automatisch nach einer möglichen Beendigung unseres EA-Vertrages. Eventuell muss der Mitarbeiter mit einer Preisanpassung rechnen.

 

zu Nr. 2: Die Idee mit der zusätzlichen (einmaligen) Subventionierung gefällt mir und ich schlage das meinem Arbeitgeber einfach mal vor. Schlussendlich steht dem gegenüber ja durchaus die Einsparung einer Schulungseinheit für das eingesetzte Office-Produkt.

 

zu Nr. 3: Let's see. :-)

 

Grüße,

Shao

bearbeitet von Shao-Lee
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