habe das Thema weiter bearbeitet und halte für mich Folgendes fest:
zu Nr. 1: Eine gesonderte Nutzungsvereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist nicht erforderlich, da der Lizenzvertrag direkt zwischen Microsoft und dem Endkunden (dem Mitarbeiter) geschlossen wird. Das geschlossene Abo-Modell zum Vorteilspreis erlöschen auch nicht automatisch nach einer möglichen Beendigung unseres EA-Vertrages. Eventuell muss der Mitarbeiter mit einer Preisanpassung rechnen.
zu Nr. 2: Die Idee mit der zusätzlichen (einmaligen) Subventionierung gefällt mir und ich schlage das meinem Arbeitgeber einfach mal vor. Schlussendlich steht dem gegenüber ja durchaus die Einsparung einer Schulungseinheit für das eingesetzte Office-Produkt.