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Performance bei Terminalservern/RDP - virtuell und physikalisch


colt.hh
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Geschrieben

Hallo Leute,

 

wir planen in einem Rechenzentrum einen potenten Server (16 kerne, 124 GB RAM, NVM-SSDs im Raid1) einen Hypervisor (Hyper-V) zu installieren. Dieser Hypervisor soll mehrere VMs bereitstellen: Domaincontroller, Fileserver, Exchange, Terminalserver. Insgesamt sollen ca. 20 Leute hier arbeiten.

 

Die Leute machen nur normale Office-Anwendungen und die Performance sollte m.E. hierfür ausreichen. Habt Ihr Erfahrungen beim Betrieb von virtuellen Terminalservern? Sind die von der Performance mit physikalisch installierten Servern vergleichbar?

 

Grüße,

colt.hh

Geschrieben

Ich habe schon länger keinen physischen Terminalserver mehr gesehen. :-)

 

Seit die Virtualisierung direkt auf der Hardware stattfindet, gibt es bei den meisten Anwendungen keine nennenswerten Performance-Einbussen mehr. Falls ihr keine Grafikbeschleunigung braucht, hätte ich keine Bedenken. Selbst für Grafikbeschleunigung gibt es mittlerweile Lösungen mit Virtualisierung, aber das bedarf dann umfassender Tests.

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