Otaku19 33 Geschrieben 22. Dezember 2015 Melden Geschrieben 22. Dezember 2015 Ihr könnt ja mal nachlesen, wie ein großes deutsches Industrieunternehmen IoT einschätzt https://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/digitalisierung-und-software/internet-of-things-fakten-und-prognosen.html IoT ist hier etwas mehr als ein "buzzword" carni Doch is es...denn schlussendlich hängne im Netz immr nur Maschienne, ich kenne niemanden mit neuronalen Interface der sich "direkt" einklinkt. Und es haben shcon immer Maschinen in MAschinenesprache miteinander Datenausgetauscht, muss man sich ja nur den BGP Table auf Edgeroutern anschaun, da greift außer bei Filtern kein Mensch ein. Den vorausgesagten traffic halte ich für maßlos überzogen, M2M Lösungen sind für die Provider sicher keine Gefahr was Last angeht (sofern sie nicht für irgendelchen Unfug benutzt werden), der Killer manch Datenvolumenpakets ist immer noch: Updates, Games,Video (ob streaming oder demand ist schlussendlich das gleiche was die Datenmenge betrifft, bei gleicher Qualität versteht sich) und "sonstige" Downloads. Die Privatheimüberwachung/Steuerung ist dagegen peanuts...und wird es immer sein, solange die Herren Entwickler halbwegs den Kopf anstrengen.
carnivore 10 Geschrieben 23. Dezember 2015 Melden Geschrieben 23. Dezember 2015 Niemand verfolgt IoT, um die Last zu erhöhen oder um Provider zu gefährden. Ob sich das Datenvolumen in 10 Jahren verdoppelt oder den Faktor 20 erhöht hat,... sei's drum aus Sicht von IoT.
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