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RDS 2012R2 Benutzerprofil-Datenträger wieder deaktivieren


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Geschrieben

Hallo Leute,

wir haben bei einem Kunden einen RDS 2012R2 laufen. Ca. 30 User. Es sind dort Benutzerprofil-Datenträger aktiviert. Bei neuen User funktioniert das problemlos, bei bestehenden User (die teilweise Roamingprofile haben) gibt es nur Probleme.

Ich würde das gerne wieder rückgängig machen.

Reicht es wenn man die Datenträger in den Sammlungen einfach wieder deaktiviert?

 

Danke!

LG

Geschrieben

Moin,

 

Du kannst die Benutzerdatenträger einfach deaktivieren. Dann bekommen die User bei der nächsten Anmeldung ein neues lokales oder roaming Profil - je nachdem wie es konfiguriert ist.

Daten und Einstellungen von der UPD müssen bei Bedarf manuell wiederhergestellt werden.

Geschrieben

Hat absolut nicht geklappt- aber wir haben ja ein Backup:-)

Also wenn ich den Modus deaktiviere werden nur .temp Profile geladen.

Aktiviere ich das wieder dann muss man halt in der Profile List in der Registry die .bak löschen und dann werden die Profile wieder geladen .

Ich denke es gibt ein Problem mit dem Server und ich würde den gerne umziehen. Ich muss dann eigentlich nur die Software, die von den Usern benötigt wird installieren, und dann wieder den Pfad für die Benutzerprofildatenträger eintragen?

Kann ich notfalls auch die .vhd umziehen?

Danke!

LG

Geschrieben

Ob eine Neuinstallation wirklich erforderlich bzw. sinnvoll ist, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Eventuell hilft es, die Benutzerprofile und/oder deren Reste einmal vollständig zu bereinigen.

 

Ich würde den Einsatz von UPD grundsätzlich zur Disposition stellen. Auch wenn die Technik über die GUI oder per PowerShell schnell eingerichtet ist, gibt es im Detail einige Tücken.

Insbesondere beim gleichzeitigen Einsatz von Roaming Profiles und/oder Ordnerumleitung habe ich bei meinen Tests 'komische' Dinge erlebt. Ich bin dem damals nicht weiter nachgegangen, da UPD aufgrund ihrer Einschränkungen (exklusive Bereitstellung für nur einen RDS, Backup etc.) für unsere Umgebung nicht geeignet sind.

Dazu kommt noch, dass UPD möglichst auf einer hochverfügbaren Freigabe (z.Bsp. SOFS) abgelegt werden sollten.

 

Roaming Profiles und Ordnerumleitung sind in vielen Szenarien die bessere - weil einfachere - Lösung.

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