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Win 7 Bibliotheken und Netzwerkordner


Mag
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Hallo zusammen,

 

ich weiß dass dies kein Windows 7 Forum ist, aber der Hintergrund meines Anliegens ist eher aus Unternehmenssicht und passt hier hin hoffentlich besser.

 

Ich war anfangs von den Bibliotheken recht angetan und hoffte, ähnlich bei beim DFS lokal für jeden Anwender einen neuen Einstiegspunkt zu erhalten, von dort ich auf alle möglichen lokalen und entfernten Speicherorte verweisen kann.

 

Nun fängt es aber an, dass man kein einfaches Mittel hat, Bibliothekeninhalte per GPO zu verteilen und das Ordner zwingend indiziert sein müssen, obwohl ich für TB im Unternehmen und das noch mit unterschiedlichsten Dokumententypen, keinen Sinn sehe, dass nun alle Daten indiziert sein müssen. Als da auch Samba Server wären, die nicht auf Windows beruhen.

 

Da nun jeder User beim Speicher von Daten immer schön mit der Nase auf die Bibliotheken gestoßen wirtd, hätte ich einen Punkt "Unternehmen" in dem viele Netzwerkshares aufgelistet sind, ohne nun überall noch Windows Search zu installieren. Die Konsquenzen darin sind für mich auch auf Anhieb noch nicht abschätzbar, was z.B. Last angeht.

 

Nun meine Frage :)

Ist mein Ansatz falsch?! Ist das Designtechnisch nicht so gedacht, wie sorgt ihr dafür, dass eure Anwender der Domäne die vielen Speicherorte alle finden?

 

PS: einen umgeleiteten "Dokumente" bzw. "Eigene Dateien" Ordner taucht ja auch in den Bibl. auf, aber mit Fehlermeldungen bzgl. des Fehlens einiger Features.

 

Viele Grüße

Mag

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Was hältst du denn davon, für Netzwerkshares (wenn du keine Netzlaufwerke anlegen willst oder kannst, weil es zu viele sind) den Ordner C:\Users\Benutzer\Links zu benutzen? Dann taucht dieser Einstiegspunkt im Windows Explorer links unter "Favoriten" auf.

 

Den Eintrag Bibliotheken im Explorer kannst du dann ja ausblenden.

 

[-HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Desktop\NameSpace\{031E4825-7B94-4dc3-B131-E946B44C8DD5}]

 

Habe ich deine Frage richtig verstanden und wäre das eine praktikable Lösung?

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Das mit dem Löschen würde ich lassen. Das hat ganz komische Nebenwirkungen. Z.b kannst du nachdem du den Key gelöscht hast und den Computer neugestartet hast, nicht mehr mit der rechten Maustaste auf das Startsymbol und den Windows Explorer aufrufen.

 

Die einzige halbwegs saubere Methode ist, VOR dem Anlegen des Profils eine GPO mit dem Parameter Disable Known Folders wirken zulassen. Dann wird für das Userprofil je nach Konfiguration jede Bibliothek abgeschaltet. Der User kann sich weiterhin selbst welche anlegen.

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