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AD-1DC WS2k umstellen auf AD-2DC WS2003


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Hallo

 

Alsoich habe hier Folgenes Netzt

 

WinServer 2k:

DHCP

AD

File-Server

DFS

DC > Macht immer wieder Problem

 

Linux router:

Firewall

DNS

I-Net Route + VPN

 

Linux webserver:

Webserver

Backup sever (auf platten basis)

 

Clints:

16 mal WinXP

 

Der Win2Kserver soll durch 2 Windows 2003 Server Ersetzt werden nach Möglichkeit ohne ausfall. in diesen zusammenhang soll der Domainen Name geänderwerden.

 

Wie gehe ich da am besten vor?

 

wenn das erfolgt ist sollen

noch ein mal

 

12 Rechner winxp rechner ins Netz auf genommen werden wovon

4 rechner so ein gestellt werden mußen das ein surfe inhalb des netzes bzw das nutzen der VPN-Routen ohne weiteres möglich ist.

Internet soll erst durch eine einmalige Passwort eingabe je Sitzung möglich sein ( Das passwort muß aber bei User wechsel oder neustart des recherners wieder ein geben werde und soll nur für die zeit der sitzung gültig sein).

 

ich hoffe es ist alles so verständlich?

 

MFG Danzig

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Hi,

 

meiner Meinung nach stellst Du Dir einen neuen Rechner daneben.

Spielst da 2003 drauf.

Hängst in die Domäne und stufst ihn zum PDC rauf (achtung forestprep und domprep nicht vergessen -> siehe windows 2003 Hilfe)

Anschließedn transfehriest Du alle Funktionen DHCP, FS und DFS.

Jetzt alle Rollen vom 2000 Server auf den 2003 übertragen

RID, Pool, Domainnamin, PDC-Emulator, GC

Beim GC darauf achten das der 2000 auf jeden Fall am ende kein GC mehr ist.

Anschließend auf dem 2000 dcpromo ausführen und herunterstufen.

Aus der Domänen nehmen.

Abschalten.

 

Gruß,

Roi Danton

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Plans auf jeden Fall gut!

Einen funktionierenden (! du hast noch Probleme??) 2000-er DC upzudaten (inplace würd hier sogar gehen), macht dir vermutlich keine Probleme. Aber ob deine Linux-Komponnenten mit den zugeschraubten Security-Einstellungen von 2003 "Out of the Box" zurechtkommen, bezweifel ich. Musst du wissen, ob du genügend Zeit hast, nach der Migration auf die Suche nach den passenden Schrauben zu gehen, oder dir vorher ein Testszenario erstellst.

Achso, es gibt ein Domain Renaming Tool für 2003. Ein Kollege meinte, dass er ca. 2 Stunden für ein DomainRenaiming gebraucht hat. Ich habs noch nicht gemacht.

 

cu

blub

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hehe ein linux noob ;)

 

sorry blub !

aber dem linux ist das total egal was das 2003 so treibt ;)

 

echt nicht bös gemeint blub!

 

Das mit dem Inplaceupdate geht bestimmt immer!

Ist ja auch ein supported way von MS.

Aber bringt viel mist mit sich den man sich nicht antun sollte wenn man es vermeiden kann.

 

Das mit dem DomainRenaiming stimmt. Geht schon.

Wenn man es nicht jeden Tag beim anmelden probiert ;)

Aber erst ab 2003 wie blub schon sagte.

 

Gruß,

 

Roi Danton

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Hallo Roi,

Stimmt, von Linux weiss ich grad so, wie mans schreibt und dass es 80 € kostet :-)

 

Isses dem Linux echt egal, welche Authentifizierungslevel, welche Kerberosticketparameter, etc. von der AD-Domäne verwendet werden? Der Linuxproxymuss z.B. doch auf auf AD-Gruppen zugreifen, um gewisse Berechtigungsstufen zu erkennen.

 

cu

blub

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Morgen

 

und erst mal Danke für eure Hilfe.

 

Also um Linux mache ich mir keine Sorgen, weil die fast unabhänging laufen. Das mit den 80€ ist auch die extrem teureVariante, es gibt aber auch linux versersionen die mit wenig Hardware und kleiner soft vielschaffen und in 10min aus dem Netzgealden.

 

hatte ich vergessen der server 2k läuft nicht im gemischten betrieb.

 

So dann werde ich jetzt also den 2003 aufsetzen

 

wenn ich nicht weiter Komme melde ich mich

 

MFG Danzig

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Na dann viel Erfolg Danzig.

Lass mal hören wie es ausgegangen ist :)

 

Ach ja. Das mit dem Mixedmode ist nur notwendig wenn Du noch NT4 DC´s in der Domäne haben willst.

Sonst kannste die Domäne auf "native" stellen.

Bei 2003 ist das dann ähnlich. 2003 Native läst keine 2000er Server mehr als DC zu. Sonst bleibt alles gleich für die Clients.

 

 

@blub

Das mit den 80€ ist wirklich überzogen.

Das Geld Zahlt man auch nicht für das Linux sondern für die Verpackung, Handbuch, Platz im Laden usw.

 

Linux an sich kostet für den Privatanwender keinen Cent.

Da die meisten Distributoren die ISO-Images kostenlos anbieten.

Was ein nahmhafter gorsser deutscher Distributor nicht tut, da er lieber für ein Kostenloses Produkt Geld verdient.

(Na klar Verbindungskosten etc... zahlt man schon... den Rohling auch...)

 

 

Linux als Domänenmitglied setzt Samba voraus.

Für eine Mitgliedschaft in einer 2000 und 2003 Domäne kann das Samba schon ;)

Dem 2000´er Client musste ja auch niemand sagen das er sich jetzt an einem 2003er Server anmeldet.

 

 

Gruß,

 

Roi Danton

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