Erdnuckl 10 Geschrieben 30. Juli 2009 Melden Geschrieben 30. Juli 2009 Hallo, wir haben hier eine Windowsdomäne (W2K3) welche so heißt wie eine reale Internet-Domäne. Das ganze ist historisch gewachsen. Mir ist bewußt, dass diese Konstelation div. Nebeneffekte mitsichbringt oder bringen kann. Trotzdem kann ich mir folgenden Effekt nicht erklären: Mache ich einen ping auf Google so bekomme ich die Richtige IP Adresse angezeigt. Mache ich ein nslookup auf Google bekomme ich http://www.google.de.lokaledomäne.de und die IP eines Webservers. Als DNS wird ein W2K3 Server eingesetzt, der nur die normalen Root-Einträge zur Weiterleitung verwendet. Warum ist das so? Wo liegt der unterschied zwischen beiden Verfahren? Schließlich muss doch auch der ping über den DNS gehen. Was kann man gegen dieses Verhalten machen? Wie gesagt, Domänen Umbennenung ist keine Option! Danke für eure Hilfe. Gruß Erdnuckl
coto 10 Geschrieben 31. Juli 2009 Melden Geschrieben 31. Juli 2009 Hallo, wenn du den Internetzugang über T-Online realisiert hast, könnte es sich hier um die Navigationshilfe handeln. Ein Ping liefert immer die richtige IP Adresse, während man bei nslookup immer die gleiche(n) IP Adressen zurückgeliefert bekommt. siehe http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/seltsames-ergebnis-nslookup-153341.html Gruß
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