Erdnuckl

Hallo alle zusammen, ich habe ein Problem mit einem neuen Laptop. Dieser bleibt der XP Installation über den WDS im Legacy Modus stehen und zwar direkt bevor die Formatierung der Festplatte beginnt. Dabei kommt keine Fehlermeldung, sondern man sieht nur noch einen schwarzen Bildschrim und einen kleinen blinkenden Cursor. Kennt jmd. dieses Verhaltung und weiß eine Lösung? Viele Grüße Erdnuckl

Hallo BrainStrom, danke für den Tipp. Das war die Lösung. Danke auch an de.le für die Mühen! Gruß Erdnuckl

Es handelt sich dabei um mehrere Gruppenkalender und es wird versucht z.B. sowas wie Urlaubstermine zu kopieren. Eine Fehlermeldung sieht der User nicht, auch in den Outlook Logs steht nichts drin. Evtl. könnte noch interessant sein, dass der Caching Modus aktiviert ist. Wir haben das ganze jetzt auch mal mit einer zweiten Exchangeinstallation nachgestellt. Es sieht so aus, als wenn der Serientermin die Information "Serie" verliert und dadurch max. der erste Eintrag kopiert wird. Es hat fast den Anschein, dass dieses Verhalten "by design" ist. Allerdings konnte ich dazu noch keine Quellen bei MS finden. Gruß Erdnuckl

Mhmm, leider kein Erfolg!

Hallo Foren-Gemeinde, bei uns ist ein Exchange 2007 mit Outlook 2007. Nun gibt es ein Problem, dass unser Chef mehrere Kalender eingebunden hat und er nun versucht Serientermine von einem Kalender in einen anderen zu kopieren. Allerdings schlägt das fehl und es wird immer nur der erste Tag kopiert und bei Ihm angezeigt. Alle anderen sehen garnichts. Hat jmd eine Lösung für dieses Problem oder ist das "by design"? Danke. Gruß Erdnuckl

So vielen Dank für die Hilfe. Es war die Freigabe für den Stamm! Ich hätte nicht gedacht, dass das DFS wie eine normale Computerfreigabe behandelt wird ;-) Tja manchmal ist es einfacher als man glaubt! Gruß Erdnuckl

Mhmm, dass ist als "Computer" immer etwas schwer zu testen, kannst Du mir einen Tipp geben wo ich das genau nachsehen kann? Ausschließen mag und kann ich das nicht, da ich das DFS nicht eingerichtet habe. Danke Gruß Erdnuckl

Nur um einem Mißverständis vorzubeugen. Also die Installation geht, wenn ich in der GPO einfach die direkte Freigabe vom Server eingeben: \\server\freigabe\datei.msi -> geht \\w2k8-Domänenname\Stammname\Freigabename\datei.msi -> geht nicht

Kann man die an der DFS Freigabe selber auch noch einmal regulieren? Ich habe den Punkt bisher noch nicht gefunden. Von den NTFS Rechten her sollte alles sauber sein, da ja sonst die Installation über die normale Freigabe nicht funktionieren dürfte.

Ich beantworte mal in Reihen folgen: 1.) Es kommt keine richtige Fehlermeldung, da ja alles beim Hochfahren passiert. Allerdings steht im Ereignissprotokoll, dass das Softwarepakte nicht gefunden oder nicht drauf zu gegriffen werden kann 2.) \\w2k8-Domänenname\Stammname\Freigabename Gruß Erdnuckl

Hallo, ich versuche gerade Software mittels GPO (Computerrichtlinie) aus einem DFS-N zu verteilen. Leider schlägt dieses fehl. Gebe ich dem Paket aber den direkten Freigabenamen auf dem Server mit gelingt die Installation. Hat jmd. eine Idee, wo ich da genau suchen sollte? Gruß Erdnuckl

Hallo, wir haben hier eine Windowsdomäne (W2K3) welche so heißt wie eine reale Internet-Domäne. Das ganze ist historisch gewachsen. Mir ist bewußt, dass diese Konstelation div. Nebeneffekte mitsichbringt oder bringen kann. Trotzdem kann ich mir folgenden Effekt nicht erklären: Mache ich einen ping auf Google so bekomme ich die Richtige IP Adresse angezeigt. Mache ich ein nslookup auf Google bekomme ich http://www.google.de.lokaledomäne.de und die IP eines Webservers. Als DNS wird ein W2K3 Server eingesetzt, der nur die normalen Root-Einträge zur Weiterleitung verwendet. Warum ist das so? Wo liegt der unterschied zwischen beiden Verfahren? Schließlich muss doch auch der ping über den DNS gehen. Was kann man gegen dieses Verhalten machen? Wie gesagt, Domänen Umbennenung ist keine Option! Danke für eure Hilfe. Gruß Erdnuckl

Sorry das ich mich erst jetzt wieder melde. Funktioniert die Neu-Initialisierung selbst dann, wenn die Offlinedateien abgeschaltet sind? Oder muss ich die wieder aktivieren? Dank für die Hilfe Gruß Erdnuckl

Hallo, ich habe einen merkwürdigen Effekt bei einem XP Pro SP3 Client, welche mit einem Server gespeicherten Benutzerprofil arbeitet. Also Server dient ein W2K3 SBS SP2. Auf dem Server waren bisher die Schattenkopien eingeschaltet, auf dem Client bisher die Offline-Dateien. Die Offline-Dateien wurden nur beim Herunterfahren synchronisiert. Leider gibt es jetzt ein Problem mit dem Löschen von Dateien z.B. ein den "Eigenen Dateien". Die Dateien lassen sich löschen und auch der Papierkorb leeren. Doch beim herunterfahren, werden die Dateien wieder in das Profil auf dem Server geschrieben. Ich vermutete ein Problem mit den Offline-Dateien und schaltete diese ab. Es gab dort erst eine Fehlermeldung, dass noch Dateien im Zugriff waren. Erst nachdem ich einige Tasks im Task-Manager beendet habe, konnten die Offlinedateien deaktiviert werden. Doch trotz der Deaktivierung bleibt das Verhalten. Systemlog auf Server und Client sind sauber. Dateien können nur gelöscht werden, wenn der Client heruntergefahren ist und die Dateien direkt auf dem Server entfernt werden. Hat jmd. eine Idee was man dagegen machen kann? Danke Gruß Erdnuckl

Na klar, Also die erste Einschränkung ist, dass SteadyState nur die Systempartition schützen kann (im Regelfall C), weiter Partitionen sind ohne Schutz. Zweite Einschränkung ist das Verhalten im Fall das der Rechner nicht sauber herunterfährt (Absturz, Strom weg, etc). In diesem Fall setzt Steady State alle wieder auf den Ursprung zurück, selbst wenn man einen Zeitraum angegeben hat, in dem die Veränderungen akzeptiert werden sollen. Leider hat sich das Tool damit für uns schon wieder ein Stück weit disqualifiziert. Da alles aber aus dem Betriebssystem heraus passiert, spielen Verschlüsselungen welche unterhalb vom OS arbeiten keine Rolle. Gruss Erdnuckl