Zeoch 10 Geschrieben 16. Juni 2009 Melden Geschrieben 16. Juni 2009 Hallo, es geht um um Richtline "Benutzerkontensteuerung: Anwendungsinstallationen erkennen und erhöhte Rechte anfordern". Ich verstehe nicht ganz, was bei Deaktivierung passiert bzw was es für Auswirkung hat. Zwar kenne ich die Beschreibung, jedoch kann ich anhand von Tests keinen Unterschied im laufenden System feststellen. Könnte mir das bitte jemand näher bringen, vielleicht anhand eines praxisnahen Beispiels? Gruss,
Loki-123 10 Geschrieben 22. Juni 2009 Melden Geschrieben 22. Juni 2009 Hi, Die Sache ist die, daß bei Deaktivierung dieser Richtlinie eben keine Aufforderung für höhrere Rechte erfolgt. Für die Installation liegen somit nur die Standart-Benutzerrechte vor; ein Schreiben z.B. in den Ordner \System32 wird somit nicht mehr zugelassen und die Installation wäre somit unvollständig. Würdest Du mit einer solchen Richlinie versuchen, eine Antivirensoftware zu installieren, wird die Installation entweder an einer Stelle abbrechen mit dem Fehler, daß eine Datei nicht geschrieben werden konnte, oder die Installation läuft scheinbar fehlerfrei durch, das Programm läuft allerdings nicht. Ausprobieren würde ich es allerdings nicht. Gruß, Thomas
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