reinilein 10 Geschrieben 26. Juni 2007 Melden Geschrieben 26. Juni 2007 Hi! Ich betreibe einen Testrechner mit Vista Busines in einer 2003er - Domäne. Beim Testbenutzer (mit Domadmin - Rechten...) ist ein Terminaldiensteprofil im AD definiert. Wenn man sich per RDP auf den Vista - Client setzt, zieht sich die Vista - Maschine das Terminaldiensteprofil, das eigentlich für die Terminalserverfarm gedacht ist. Wie kann ich Vista beibringen, dass es sich wie XP verhält und nicht das Terminaldiensteprofil verwendet? Ehrlichgesagt verstehe ich nicht den Sinn, warum ein Client ein Terminaldiensteprofil verwendet...
Wolke2k4 11 Geschrieben 26. Juni 2007 Melden Geschrieben 26. Juni 2007 Interessante Frage, die ich doch mal gleich auf XP ausdehnen möchte. Hast Du mal geprüft, ob es dort auch so ist? Habe ich ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet. Ich kenne allerdings auch keine Umgebung unserer Kunden, wo sich ein Nutzer an einem XP Client via RDP anmeldet. Allerdings läuft der Terminaldienst ja auch auf XP, von daher ja eigentlich richtig, dass er sich das TS Profile holt...
reinilein 10 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Melden Geschrieben 27. Juni 2007 Also bei XP ist es so, dass nur ein Profil vom Server geladen wird, wenn der Profilpfad in der Benutzerverwaltung im Karteireiter "Profil" eingetragen ist. Der Eintrag des Profilpfades im Karteireiter "Terminaldiensteprofil" interessiert XP überhaupt nicht, egal ob die Anmeldung per RDP oder interaktiv erfolgt. Übrigends ist das auch bei Win2003 so, zumindest wenn er sich im Remoteverwaltungsmodus befindet. Dass Benutzer per RDP mit einem Client arbeiten ist sicherlich nicht normal, aber es gibt Sonderfälle: Ich als Admin will eben hin und wieder mit "meinem Arbeitsplatz" werkeln...
Wolke2k4 11 Geschrieben 27. Juni 2007 Melden Geschrieben 27. Juni 2007 Hmm interessant, wird wohl "by Design" sein, warum auch immer... Wie wäre es, wenn Du Deinem Client eine eigene GPO verpasst und mit dem Loopbackverarbeitungsmodus arbeitest?
reinilein 10 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Melden Geschrieben 27. Juni 2007 Wie wäre es, wenn Du Deinem Client eine eigene GPO verpasst und mit dem Loopbackverarbeitungsmodus arbeitest? Wegen diversen Gründen werden bei uns die TS-Profilpfade im Benutzermanager gesetzt und nicht per Policy. Aber ich werde das mal versuchen: Eine Richtlinie in der OU des Vista - Clients mit deaktivierten Profilpfad und Loopbackverarbeitung. Ich hoffe, dass die Gruppenrichtlinie dann die Einstellung im AD überschreibt... Danke für den Tipp!
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