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cerebrum

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  1. Hallo, ein großes Lob an alle die zu diesem Board immer wieder gute Beiträge liefern und an Lösungen interessiert sind, es hat mir schon so manches mal den Hintern gerettet. Nun zur Frage: Bei der XP Installation gab es dieses schöne Feature (vielleicht ja auch ein BUG), wenn bei der Frage nach dem Benutzernamen der Name "Benutzer" eingegeben wurde war lediglich der Administrator als Benutzerkonto angelegt. Gibt es diese nette Feature auch bei Vista? Ich hab Namen "Benutzer" und "User" ausprobiert > Fehlanzeige, es kommt die Meldung "Der Benutzername wird bereits verwendet" Vielen Dank für Eure Unterstützung cerebrum (minimus)
  2. Danke, das denke ich war es schon... man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wenn's immer so einfach wäre!
  3. Erst mal ein großes Lob an die Community, dank Euch hab ich schon viel Zeit gespart und viel dazu gelernt. Jetzt zum Problem, ich versuche in einer Umgebung die wie folgt aussieht 1x SBS 2003 R2 (alle FSMO) 1x W2k3 R2 (2. DC, WSUS) über eine primitive Batchdatei eine Gruppe anzulegen. Alle genannten OUs werden ebenfalls mit einem Batch erzeugt. dsadd group "cn=DL_Admin_R,ou=Benutzer,dc=RessourceGroups,dc=contoso,dc=local" -secgrp yes -scope L -desc "Datenbereich für Administrator (nur lesen)" Fehlermeldung ist folgende: dsadd ist fehlgeschlagen:cn=DL_Admin_R,ou=Benutzer,dc=RessourceGroups,dc=contoso,dc=local:Verzeichnisobjekt nicht gefunden. Die OU "Benutzer" und darin die OU "RessourceGroups" sind vorhanden Wenn ich die Gruppe ohne die zweite OU (RessourceGroups) mit folgendem Befehl anlege, funktioniert es :confused: dsadd group "cn=DL_Admin_R,ou=Benutzer,dc=contoso,dc=local" -secgrp yes -scope L -desc "Datenbereich für Administrator (nur lesen)" Kann ich denn eine Sicherheitsgruppe nicht in einer verschachtelten OU Struktur erzeugen? Da sich mein WSH knowhow auf ein minimum beschränkt, bevorzuge ich die Batch-Lösung. Was mir gerade dazu einfällt, macht es einen Unterschied, im Bezug auf die Berechtigungen auf die OUs,wenn ich die OUs über die dsa.msc oder über Batch erzeuge? Bin in beiden Fällen als Admin angemeldet und den Batch führe ich manuell über eine Konsole aus, um die Fehlermeldung zu sehen. Ich freue mich über jeden Hinweis
  4. Servus Leute, hab ein Problem, sonst würd ich ja nicht posten!! Stellt sich wie folgt dar: 1 - XP neu aufgesetzt, auf ner SCSI Platte. IDE 160 GB Maxtor, wurde nicht mehr erkannt, Meldung aus der Datentr.-Verwaltung => nicht lesbar. Laut Maxtor-Tool keine phys. Fehler. Kann es sein dass die Platte vollgelaufen ist? Ich bin mir sicher dass ich sie nicht vollgeschrieben hab. 2 - Eine weitere Maxtor IDE-Platte 80GB, laut Datentr.-Verwaltung => Fehlend, Strom und IDE-Kabel sind angeschlossen. Ist jetzt erst ca. 1 Woche nach der Neuinstallation aufgetreten. 3 - Hab neu installiert, weil ich ein neues Board eingebaut hab. Vorher waren beide Platten noch i.O. - Altes Board hat kein S-ATA, neues Board hat S-ATA (RAID, hab den S-ATA Controller im BIOS disabled, sollte also nicht stören). Alle Chipsatzttreiber sind installiert. BIOS ist das aktuellste, stabile vom Hersteller. Möchte demnächst nach und nach von misch-masch SCSI-IDE komplett auf S-ATA umsteigen. 4 - Die große Platte hatte ich testweise in einen anderen XP-Rechner angehängt. Gleiche Meldung, "Datentr.-Verwaltung => nicht lesbar" 5 - Falls ihr noch andere Angaben benötigt, ich werd sie euch gern geben. Hilfe.... Vielen Dank schon mal für die Zeit meinen Aufsatz zu lesen!! System: Board GA 700S-L AMD 2500+ 1 GB Ram Adaptec 29160 Atlas 10k 36GB und oben genannte IDE Platten - Beide sind dyn. Datenträger NEC 3520A
  5. Danke für den Tip, das mit dem RAM und dem DMA werden wir mal testen.
  6. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem. Hier in der Firma haben wir Testrechner für Bandlaufwerke. Einige laufen unter NT4 und die anderen unter W2K. Jetzt ist mir folgendes aufgefallen. Bei den NT4 Rechner läuft SCSI Toolbox (Testsoftware macht R/W Test 2GB komprimiert mit 32K var. Blocksize) mit nem LTO-Laufwerk volle Kanne. Unter W2K hat das gleiche Laufwerk wesentlich weniger Performance. Soll heissen die Datendurchsatzrate halbiert sich. In beiden Rechner steckt ein Ultra 160 von Adaptec, gleiche Kabel, gleich angeschlossen. Im SCSI-Bios sind alle Einstellungen gleich (default). Woran kann das liegen, dass das gleiche Laufwerk unter versch. Systemen geringere Leistung bringt. Die Rechner sind ebenfalls gleich (Compaq EN 730 MHz, 128 MB RAM, 10 GB WD Festplatte <= IDE, am SCSI-Controller hängt nur das Bandlaufwerk). Mein Verdacht wäre das NT4 eine andere Clustergrösse auf der Festplatte verwendet als W2K, denn die Testsoftware muss ja die Daten die sie schreibt vorher auf die Platte bringen, oder seh ich das falsch. Aber davon hab ich zu wenig Ahnung. Na ja ich hoffe es hat jemand einen Tip für mich. Auf jedenfall bedanke ich mich schon mal für Eure Beiträge mfg cerebrum
  7. Tach zusammen, wir haben im Geschäft einen FTP-Server eingerichtet mit CesarFTP (Da wir ne stat. IP haben werden wir früher oder später das Ganze noch ausbauen). Nur mal zum testen. Jetzt ist mir aufgefallen wenn man normal mit dem Browser die IP anwählt kommt eine Fehlermeldung 530 irgendwas. Nun die Frage: Kann man da auch eine indivduelle html-Seite erstellen wie auf einem normalen Webspace für z.B. Fehler Code 404 wie es häufig zu sehen ist. Dann kann man da ne kleine Beschreibung einbauen was der User falsch gemacht hat oder an wen er sich per mail wenden kann. Vielen Dank für Eure Gedanken mfg Cerebrum
  8. interessante antworten, aber jetzt kommt meine frage: bei w98 (gähn, ich weiss....aber ich will unbedingt klug sein) sind die 512 mb ram nur möglich zum verwalten oder nutzt das system auch diese menge an speicher. wir hatten letztens bei der arbeit die diskussion, und ein kollege hat behauptet w98 kann max 128 mb ram nutzen. ich dagegen behaupte (in irgendeinem forum, nicht hier, gelesen)dass es max 768 mb verwalten kann. das ist dann aber schon übertrieben, denke ich. ne kiste mit w98 und so ne menge ram, ausser es werden videos oder musik bearbeitet.
  9. servus, bin zwar kein checker, aber "(formatierung mittels win2k installation, ist glaub ich low-level oda?)" ist es meiner meinung nach nicht. nur ne normale formatierung. hast du ide platten, dann schau beim hersteller nach nem tool zum low-leveln. falls du das möchtest. hast du scsi platten dann kann das meistens der controller. ist zumindest so bei meinem Adaptec 29160, und der alte konnte das auch (U2W) ansonsten geh doch folgendermassen vor, platten low-leveln und dann den dft von ibm drüberrauschen lassen.
  10. konnte erst jetzt antworten, da ich auf schulung war..... die platte war am stück, also nicht partitioniert. als dyn dt. die fehlermeldung kommt wenn ich über die datenträgerverwaltung auf die platte zugreifen möchte. im explorer erscheint sie gar nicht. die platte war seither immer "online". also im explorer sichtbar, konnte darauf zugreifen. zwischen durch hatte ich mal xp drauf. nicht auf dieser platte, sie dient nur als speicherplatte. danach wieder w2k, liegt es vielleicht daran?? hab nochmal die gleiche platte, der hat es nix ausgemacht!! danke schonmal für die zeit.......
  11. hallo zusammen, zuerst mal zu meinem problem, über die suchfunktion hab ich folgenden thread gefunden http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=3672 hab so ein ähnliches problem, nur mit dem unterschied, dass ich die platte nie in einem anderen rechner hatte. nun die frage, gibt es eine möglichkeit die daten von der platte runter zu kopieren. wollte schon mal mit ntfsdos testen, doch hatte noch nicht richtig zeit dafür gefunden. ein versuch mit knoppicilin aus der aktuellen ct, hat nicht gefunzt. wollte mal über linux versuchen plattenzugriff zu bekommen (bitte nicht lachen deswegen, bin halt verzweifelt, auf der platte sind ca. 17 gb wichtige daten) hab komplett scsi, falls das wichtig sein sollte. 1x adaptec 29160 1x quantum atlas 10k, 1x ibm dpss31850 1x adaptec 29160 1x ibm dpss31850, 1x yamaha brenner, 1x pioneer dvd danke schon mal für evtl. antworten. noch ein grosses lob, an die leute hier. hab schon öfter mal wichtige tipps gefunden.
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