seabass

Hallo allerseits, habe folgendes Problem: Windows XP über eine Domäne an ein Universitäres Netz angebunden die Internetfreigabe erfolgt über einen proxy. Nun möchte ich mich aber über VPN in ein anderes Netzwerk einwählen. Wird die Verbindung dann erfolgreich aufgebaut stürzt der gesamte Rechner ab und es bleibt mir nur nen Hardreset. Ich konnte das Problem soweit eingrenzen, dass ich bei deaktivieren des Standardgateways der VPN Verbindung keinerlei Probleme habe, allerdings bringt mir dann auch die VPN Verbidung recht wenig da weiterhin alles über das originäre Uni Netz geroutet wird. ....um allen besorgten Menschen bezüglich der Rechtssituation den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich besitze die Genemigung zum aufbau der VPN-Verbidung und habe hierzu auch schon das Loch in die Firewall bohren dürfen :D ....Warum ich mich neben dem IT-support auch hier melde liegt einfach daran, dass ich dort bisher recht fragwürdige Antworten auf meine Frage erhalten habe: Frage: ... Beim Versuch von meinem Arbeitsplatz eine VPN Verbindung zum Netzwerk aufzubauen friert nach Aufbau der VPN-Verbindung der Gesamte PC ein und der Rechner verliert seine Konvektivität zum Uni Netz so das ein Hardreset erforderlich wird… Antwort: Dies ist ein gewünschtestes Feature des VPN-Client. Nach Terminieren des VPN-Client steht Ihnen dann wieder das Universitäts Netz zur Verfügung. ich versuche noch einmal mein Problem soweit zu präzisieren... ich würde gerne den internen-Adressbereich weiterhin über die LAN Verbindung routen und nur die Internetverbindung über den VPN-Gateway routen so das ich im Internet auf IP Basierte Dienste Zugreifen kann. ..sollte das zu leienhaft beschrieben sein bitte ich um Nachsicht :rolleyes: --Edit-- Es handelt sich um VPN über L2TP oder Wahlweise PPTP, Der Versuch den localen DNS und WINS server anzugeben war ebenfalls erfolglos und der PC hängt sich weiterhin nach Aufbau der VPN Verbindung auf.

Ich geb mir die Antwort selber ;) [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts\.xmind\OpenWithList] "a"="xmind.exe" [HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Applications\xmind.exe] [HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Applications\xmind.exe\shell] [HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Applications\xmind.exe\shell\open] [HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Applications\xmind.exe\shell\open\command] @="\"C:\\Portable Apps\\xmind-portable-3.0.2.200903221757\\XMind for Windows\\xmind.exe\" \"%1\"" gelöscht... works like a charm ;) Erzeugt wahrscheinlich ein paar tote Reg-Einträge aber es funktioniert.

Hallo allerseits, ich habe ein seltsames Phänomen beobachtet welches sich unter WinXP Pro und Win 7 Reproduzieren lässt. Wenn ich einem Dateityp eine Standard Portable APP zuordne und im Anschluss die Portable App verschiebe verliert Windows selbstverständlich die Dateityp-Programmassoziation. Will ich jetzt aber den Dateityp mit dem selben Programm an anderer Lokalisation wieder verknüpfen ist dies nicht möglich. Wenn ich unter dem Dialog öffnen mit auf Durchsuchen gehe und das entsprechende Programm auswähle wird es nach bestätigen mit der Öffnen Taste nicht der übergeordneten Programmauswahlliste hinzugefügt. Erst wenn ich die Exe Datei umbenenne erscheint das Programm bei der beschrieben Vorgehensweise wieder in der Auswahlliste. Es scheint als ob die namen der Ausführungsdatei irgendwo in der Registry mit dem toten Programmpfad gespeichert bleiben und eine erneute Verknüpfung mit gleichnamigen Anwendungsdateien stillschweigend unterbunden wird. Hat jemand eine Ahnung wie ich das Rückgängig machen kann? Danke im Voraus!

die java.policy scheint ein teil gewesen zu sein jetzt ists zumindest eine Fehlermeldung weniger, OpenWorkbench hat jetzt nur noch irgendwie Probleme auf die standardpfade für Programmresourcen zuzugreifen und dann ist es ganz abgestürzt mit dem komentar dass die .exe datei nicht mehr gültig sei.. als Admin läuft alles problemlos. Ein kurzer Hinweis wie ich die Reg berechtigungen setzen kann wäre super.

Die Frage ist natürlich wo finde ich diese... ich könnte mir auch vorstellen dass Java dafür verantwortlich ist, aber da habe ich leider keine Ahnung wie ich unter Vista die Rechte des Benutzers auf die Java Plattform ausweiten kann.

Hallo, auch auf die Gefahr hin nicht tief genug in den thred Archiven gegraben zu haben: Habe folgendes Problem ich möchte es ermöglichen mehreren Benutzern das Programm OpenWorkbench (auf Java basierend) auf Vista Buisness zu benutzen, habe jetzt aber festgestellt dass es nur Funktioniert wenn ich es als Administrator ausführe, und dann sind natürlich auch nur meine Dokumente über Dateien->Öffnen sichtbar. Hab schon versucht den Benutzern sämtliche Rechte im Programmordner einzuräumen aber ohne Wirkung. Gibt es eine möglichkeit dass das Program trotzdem läuft ohne das der Benutzer ein Passwort eingeben muss? Ich würde gerne darauf verzichten Lokale Administrationskonten einzurichten, da die Benutzerverwaltung sonst zentral ist und ich nur kleiner Admin in der Arbeitsgruppe bin.

Hallo allerseits, Vielleicht kann mir jemand von euch ja weiterhelfen Systeminfo aus msinfo32: --- Betriebssystemname Microsoft Windows XP Home Edition Version 5.1.2600 Service Pack 2 Build 2600 Betriebssystemhersteller Microsoft Corporation Systemname LAPTOP Systemhersteller Acer Systemmodell TravelMate 250 Systemtyp X86-basierter PC Prozessor x86 Family 15 Model 2 Stepping 9 GenuineIntel ~2497 Mhz BIOS-Version/-Datum Phoenix Technologies LTD V1.14, 21.10.2003 SMBIOS-Version 2.31 Windows-Verzeichnis C:\WINDOWS Systemverzeichnis C:\WINDOWS\system32 Startgerät \Device\HarddiskVolume1 Gebietsschema Deutschland Hardwareabstraktionsebene Version = "5.1.2600.2180 (xpsp_sp2_rtm.040803-2158)" Benutzername LAPTOP\Anwender Zeitzone Westeuropäische Sommerzeit Gesamter realer Speicher 512,00 MB Verfügbarer realer Speicher 81,08 MB Gesamter virtueller Speicher 2,00 GB Verfügbarer virtueller Speicher 1,96 GB Größe der Auslagerungsdatei 1,13 GB Auslagerungsdatei C:\pagefile.sys -------- Beim öffnen von Programmen (Outlook, Opera, IExplorer..) oder auch mitten beim Arbeiten mit den Programmen tritt immer wieder die Situation auf, dass die Prozessor Last auf 100% steigt und dort verbleibt erst ein Killen des Prozesses ermöglicht das weiterarbeiten. Der Fehler läst sich allerdings dann mit demselben Programm beliebig oft reproduzieren, lediglich ein Neustart führt manchmal zur Besserung. In den Wochen bevor die Probleme Aufgetreten sind habe ich folgende Systemänderungen vorgenommen: Photoshop 7 installiert Win XP update Defragmentiert (O&O defrag) ...hier wurden die Laufwerke Programmintern manchmal nicht erkannt allerdings erst nach dem defragmentieren. Eine Neuinstallation lies sie wieder erscheinen. Beim Scannen verschwanden sie allerdings wieder. Ein Festplatten Scan mit diversen Programmen (darunter chkdsk, festplatteneigenes check Programm) waren allerdings fehlerfrei. Subjektiv kommt mir der Prozessor jetzt auch heißer vor als zuvor allerdings läuft die Lüftung nur in mittlerer Stufe weshalb ich eine Überhitzung Ausschließe. danke im Vorraus für die Hilfe Basti

Nur noch mal nen kleiner Hinweis.. http://www.cgsecurity.org/index.html?testdisk.html hätte wars***einlich deine ganze Festplatte wieder herstellen können ;)

Also ich hab auch nen laptop. Was du da vor hast dürfte funktionieren ich wäre allerdings vorsichtig alle Partitionen zu löschen da es wahrscheinlich eine kleine Partition auf der Festplatte gibt die die recovery informationen für dein Betriebssystem enthält. Ausserdem kann ich dir den bootmanager Vamos ans Herz legen. Er ist Kostenlos und kann ausserdem andere Partitionen verstecken (z.B. andere Betriebssysteme). http://www.vamos.de/english/bootman_download.html Um in zu installieren muss man allerdings auf das gute alte dos zurückgreifen. Einfach eine PC-Dos startdiskete erstellen, (Hier http://www.oldstuff.myagora.net/powerload/bootdisk.htm gibts kostenlose image dateien von PC-DOS einfach mit hilfe von DCP oder WinImage auf eine Diskette spielen (gibts auch da) und Vamos dazu packen). hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Ich habs geschaft ..und damit dieser Post hier nicht ganz umsonst ist fasse ich den ganzen Kram mal zusammen um vielleicht irgendjemandem meine woche herumprobieren zu ersparen: 1. Erkenntnis es gibt kein!! Tool mit dem man fehlerhafte Sektoren auf der Festplatte isolieren bzw umgehen kann man kann sie lediglich lokalisieren und geschickt mit einem Partitionspogram wie z.B. Partition Magic in einem unpartitionierten Bereich zwischen zwei Partitionen verstecken. 2. hat man einige Fehlerhaften Sektoren kann einem Getdataback nur bedingt helfen, da man lediglich die Daten einer Partition bis zu diesem Fehlerhaften Sektor wiederherstellen kann. fängt man hinter dem Sektor mit der Rekonstruktion an kommt am ende nur noch schmuu raus.. Getdataback braucht anscheinend überreste der Partitionstabelle am Anfang der Partition um die daten richtig zu interpretieren. 3. Ein reparieren des MBR's kann im fall das noch ein Betriebssystem Startet nicht emfehlen. Bei mir ist dadurch nur ein weiteres logisches Laufwerk verschwunden. Fazit: am Ende hat mich folgendes Progi gerettet: http://www.cgsecurity.org/index.html?testdisk.html ..Absolut Kostenlos die lösung war verhältnismäßig einfach: Das Prog hat überreste meiner Partitionstabelle gefunden und mir sie einfach neu geschrieben.. und plötzlich waren die Laufwerke wieder da.. ;) ..die beiden anderen Betriebsysteme auf der Platte habe ich aber nicht mehr zum laufen gebracht. PS: Über Professionelle Datenrettung habe ich folgendes in erkenntis gebracht sie gehen ab 500 Euro los nach oben hin offen :)

Vor einem neu schreiben des MBR bzw reparatur des Bootmanagers hab ich gerade noch einwenig angst davor beim neu schreiben auf irgendwelche Falschen Festplatten sektoren zu stoßen und garnicht mehr booten zu können. mitlerweile konnte ich das Problem auch einwenig eingrenzen: Es scheinen lediglich einige Sektoren defekt zu sein die sich den beiden Festplatenn befinden die zum Zeitpunkt des Absturtzes gerade Gelesen wurden. Es handelt sich dabei um die erste Partition und um das 2te logische Laufwerk der 4ten Partition. Ich hab darauf hin folgende Idee und bitte um eure Meinung: Ich lösche das Logische Laufwerk welches defekte Anfangssektoren hat und hänge den frei gewordenen Speicher an das andere logische laufwerk an welches Intakte Anfangssektoren hat also beim system start erkannt wird. Mit einem Recovery tool wie getdataback oder pcinspector versuche ich nun die Daten wiederherzustellen und sichere sie dann auf CD. Alternativ könnte ich die defekten sektoren mit hilfe von scandisk lokalisien und in einem unpartionierten Bereich lassen und aus dem Rest des Freien speichers wieder ein neues logisches Laufwerk machen welchem ich dann mit den Recovery tool versuche die Daten zu entlocken... Meint ihr das wäre theoretisch möglich? Oder können diese beiden Tools garnicht solchen datenschrott recovern (Es handelt sich übrigens um NTSF Festplatten)??!

Hi Folgendes gravierendes Problem stellt sich dar. Ich schaffe es nicht mehr auf verschiedene Partitionen zu zu greifen. Ich hab 4 Hauptpartitionen und die 4 ist noch mal in 2 Logische Laufwerke unterteilt. Auf den 3 ersten ist jeweils ein Betriebssystem. gemanaged wird das ganze von Vamos (Bootmanager- Er versteckt die jeweils 2 Hauptparitionen mit den anderen Betriebssystemen). Nachdem mein Rechner mir beim Arbeiten einfach aus gegangen ist kann ich 2 der Betriebsysteme nicht mehr starten beim Startvorgang hängt er sich immer auf und wenn man genau hinhört hört man die Festplatte springen. Beim Versuch windows erneut zu installieren hat die Instalationscd dann nicht mal mehr die Festplatte gefunden. Lediglich die 3 Partition startet noch ohne Probleme mit (Win XP). Allerdings stellt sich hier mein Größtes Problem dar. Eines der beiden Logischen Laufwerke der 4 Partition Wird nicht mehr angezeigt und auf diesem Laufwerk befinden sich all meine perönlichen Daten. Besteht eine Möglichkeit diese zu retten??!! für hilfe wäre ich wahnsinnig dankbar. MFG Sebastian

Ich hab überall gesucht aber keine befriedigende Antwort für mein Problem gefunden vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Mein PC hat wahnsinige Leistungsschwankungen die bei jedem Systemstart auftreten. D.h. mal dauert das starten ewig mal gehts halbwegs schnell. wenn es ewig dauert starten darauf auch alle Programme langsam und stark Systembeanspruchende Programme Ruckeln bzw. brauchen unheimlich lange um daten zu berrechnen. Vor allem Programme die starke Grafische Beanspruchung haben. (Auch das wenn ich Videos in guter Qualität anschaue fangen sie nach einer gewissen Zeit an zu ruckeln weiß aber nicht ob das im direkten zusammenhang steht) Am Arbeitsspeicher scheint es trotzdem nur bedingt zu liegen. zwar kam bei einem systemstart schon mal die Meldung nicht genügend Arbeitsspeicher, um eines meiner Autostartprogramme auszuführen, allerdings zeigt mir showmem.exe kurz darauf ca. 218MB freien RAM an. Die CPU Auslastung liegt in solchen fällen immer über längere Zeit hinweg bei 100%. (kann man sie entlasten?) Was ich bereits versucht habe: - hab meine IDE-cotroler gelöscht um ewt. probleme mit dem Ultra-DMA Modus 2 durch auto neu installierung zu korigieren. - hab die Auslagerungsdatei bei ca 600MB oder mehr. -hab regelmäßig mit einem Script den RAM speicher teilweise gelehrt (mit befehl Mystring ) -hab den systemcach gelehrt über (sfc /purgecache) Mein System: XP Home sp2 (auf 3.1 GB Partition die Programme sind auf einer anderen Partition) 1.2 Ghz PIII 384 MB RAM (nicht DDR) ATI Radeon 32MB

Vielen vielen dank für die Tipp's das mit dem U-DMA Modus ist es gewesen.. bei mir hats nur mit Deinstallieren geklappt übers wechseln in den PIO modus hat's nicht funktioniert. @Evil einen vorrausgegagenen Systemabsturtz hatte ich komischerweise aber nicht. Thx too all Basti

Ich hab XP und sp1 & updates gerade wegen der gleichen problematik wieder neu instaliert (PIII 1,2Ghz. 384 MB RAM) und alles lief bestens (Auch nachdem ich div. Programme instaliert habe). Als ich dann XP Antispy insatliert habe, hat es plötzlich angefangen (wobei ich nicht unbedingt glaube das es zwingend daran liegt). Windows startet wesentlich langsamer die Anmeldungsmelodie wird schon verruckelt widergegeben. Auch alle Anderen Programme brauchen länger zum Starten. Der Mediaplayer 9 zB ruckelt unheimlich bei der widergabe von MP3's sowie diverse Funktionen fallen dabei noch aus (wie zB. das Musikstück überblenden). Das herrunterfahren dauert eine Ewigkeit. Schau ich mir die Speichernutzung an so ist lediglich max 20-30% des Prozessors ausgelasstet ausgelastet und der Rest im Leerlaufprozess. Die Autostart Gruppe ist Leer und alle anderen unnützen autostart vorgänge habe ich in mit msconfig deaktiviert. Ich kann mir gut vorstellen das es irgendwas mit der Speicherverwaltung oder dem Systemcache zu tun haben kann da der Startvorgang schon beim Banner Lahmt. ich wäre für jeden Ansatz wahnsinnig dankbar. Basti