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peterg

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Beiträge erstellt von peterg

  1. Hallo,

    der IT Dienstleister hat am Anfang super funktioniert und wurde uns auch von einem befreundeten Büro empfohlen. Leider hat der IT-Dienstleister dann scheinbar ein paar gute Leute verloren und man hat gemerkt, dass die Verfügbarkeit nicht mehr so optimal war. Dann war ein plötzlich ganz aus.... Ich weiß nicht, ob ich als Büro mich komplett mit VMware, etc. auskennen soll. Dafür habe ich den IT-Dienstleister. Wir administrieren die Server inkl. Exchange und Software selbst, aber nicht die SAN und VMware. Wir sind natürlich auch der Suche nach einem Ersatz. Ist aber trotzdem nicht so einfach.

     

    Anbei meine Pfade. Schaut so aus, als wenn zwei Pfade eingetragen sind - siehe Screenshot.

     

    Danke und Gruß,

    Peter

    Pfade.JPG

  2. vor 15 Stunden schrieb DocData:

    Ist doch nicht so schwer... PFU aktiviert lassen, Firmware auf dem ersten Controller schieben und einfach warten. Multipathing von VMW regelt den Rest. Wichtig ist, dass die ESXi Hosts zu den Datastores mehr als einen Pfad haben (das sollte bei einem Dual-Controller System der Fall sein, ansonsten ist euer IT-Partner zu Recht pleite). 

    Hi,

    im vSphere Navigator sehe ich die beiden Datenspeicher, die auf der SAN  sind. Unter dem Reiter "Konfigurieren" sehe ich, dass bei beide Datenspeicher den beiden ESXi-Server zugeordnet sind (gemountet und verbunden). Die 6 virtuellen Server (pro ESXi Host 3 Server) greifen aber auch auf beide Datenspeicher zu.

    Wenn ich im vSphere Navigator auf "Host & Cluster" klicke und dann einen ESXi anwähle sehe ich auch unter dem Reiter "Datenspeicher", dass diese dem ESXi zugeordnet sind.

     

    Wie finde ich raus, ob die ESXi Hosts mehr als einen Pfad zu den Datastores der SAN haben?

     

    Gruß,

    Peter

  3.  

    vor 3 Minuten schrieb NilsK:

    Moin,

     

    ein löbliches Ansinnen - aber wenn es einen Sinn ergeben wollt, dann geht auch den nächsten Schritt und erarbeitet ein Recovery-Konzept, das zu eurem Unternehmen passt. Das ist deutlich mehr als die - entschuldige den Ausdruck - naive Ansicht, man müsse nur technisch was tun und Daten kopieren.

     

    Gruß, Nils

     

    Sicher. Faktisch muss ich aber bei einem Hardwareausfall trotzdem schnell an die Daten kommen. Bei uns sind das hauptsächlich CAD-Pläne und Excel-Tabellen. Redundante Systeme, etc. kommen finanziell leider nicht in Frage.

     

    vor 7 Minuten schrieb tesso:

    Robocopy?

     

    Robocopy? Es geht aber um mehrere Verzeichnisse, evtl. auch 2-3 Wiederhertellungspunkte, ...

  4. Hallo,

    wir hatten vor einiger Zeit einen Server-Totalausfall (Hardwaredefekt). Wir haben zwar ein entsprechendes Service Pack mit Wiederherstellung am nächsten Arbeitstag, aber da ist so einiges beim Hersteller schiefgelaufen und der Ausfall hat 3 Tage gedauert. Wir sichern alles mit Veeam auf eine NAS. Hier stehen die Daten aber natürlich nicht 1:1 zur Verfügung. Um an die Daten zu kommen müsste man den Backup&Replication Server wo anders installieren und die Konfiguration einspielen. Das dauert natürlich immer.

     

    Wir würden nun gerne täglich auf eine zweite NAS z.B. nur das aktuelle Geschäftsjahr 1:1 sichern. Wenn so was wieder passiert, kann man schnell auf die Daten zugreifen und ohne Server weiterarbeiten.

     

    Welche Software könnt Ihr dafür empfehlen? Die Software sollte auch immer nur die geänderten Daten kopieren. Eine Cloud-Lösung wollen wir nicht.

     

    Gruß,

    Peter

  5. Hallo,

    wir haben hier ein kleines Problem mit unserer HP SAN MSA2042+MSA2040-LFF. Der HP Support sagt, dass wir die Firmware aktualisieren sollen und dann das System neu gestartet werden soll.

    Gesagt, getan ist aber nicht so einfach, da es die EDV-Firma, welche uns das System verkauft und installiert hat ganz aktuell nicht mehr gibt.

     

    Die HP SAN stellt den Speicher für unsere virtuellen MS-Server und Daten zur Verfügung. Das wurde alles über VMware vSphere 6.5 gemacht. In vSphere sind  2 Datenspeicher (von der SAN) angelegt.

    vSphere ist auf einer eigenen physikalischen Maschine installiert

    Zudem gib es noch zwei weitere physikalische Maschinen, die EXSi-Server. Hier sind je 3 virtuelle Maschinen angelegt.

     

    Meine Frage:
    Was muss ich beachten (virtuelle Maschinen alle ausschalten, etc.), wenn ich über die SAN (hier gibt es ja einen Menüpunkt in der Web-Oberfläche) die Firmware aktualisiere und die SAN dann neu starte?

    Werden z.B. die Datenspeicher der SAN automatisch wieder gemountet?

     

    Gruß,
    Peter

    P.S. Wir sind schon auf der Suche nach einer neuen IT-Firma. Ist aber nicht so einfach.

  6. Hallo,


    danke für die Rückmeldungen. Ich lösche das Managed Exchange Konto und lege ein Konto wie bei der Verwaltungskraft am eigenen Exchange an.  Alles andere ist Murks.

     

    Ich habe festgestellt, dass beim Anlegen eines Managed Exchange Kontos automatisch ein Autodiscover-Eintrag erstellt wird. Ansonsten funktionieren die Managed Exchange Konten nicht.

     

    Gruß,

    Peter

  7. vor 2 Stunden schrieb NorbertFe:

    Was hat imap bzw. Outlook Exchange eigentlich mit der Bandbreite zu tun? Die Daten müssen doch in beiden Fällen durch die Leitung.

    Hi, der eigene Exchange sendet halt nur mit asynchronem DSL. Holt man Mails direkt vom Provider geht das deutlich schneller.

     

    Mir geht es auch darum, warum sich Outlook bei der Verwaltungskraft so verhält? Das muss was mit der Aktivierung des Managed Exchange Postfachs beim Provider zu tun haben. Wenn ich bei mir zu Hause zum Test das Exchange-Konto der Verwaltungskraft einrichten möchte, sucht Outlook auch erst beim Provider und nicht beim eigenen Exchange. Das war vorher anders und hat einwandfrei funktioniert. Irgendwie hat es das "autodiscover" beim Provider "zerschossen". Kann das sein?

    vor 3 Stunden schrieb mwiederkehr:

    Man kann Outlook eine eigene Autodiscover.xml unterschieben: https://www.virtualdcs.co.uk/blog/outlook-2016-autodiscover-workaround/

    Geht das auch für verschiedene Windows-Profile am Rechner? So wie ich das sehe sind das unterschiedliche Urls beim Manages Exchange Postfach (beim Provider) und beim eigenen Exchange Server.

  8. Hallo,

    ich habe hier mal eine Frage zum dem Thema "autodiscover" in einer ganz speziellen Variante.

    In einer kleinen "Außenstelle" haben wir einen Rechner für eine Verwaltungskraft, welche hauptsächlich im Hauptbüro arbeitet und selten in der Außenstelle. Der Rechner in der Außenstelle ist kein Mitglied der Domäne, jedoch greift die Dame mit Ihrem Outlook 2016 (über Ihren Domänenaccount) auf den Exchange Server 2016 im Hauptbüro zu. Das hat bisher einwandfrei funktioniert.

    Eine andere Kollegin hat auf dem gleichen Rechner in der Außenstelle auch ein Windows-Konto, holte jedoch Ihre Mails bisher mit Outlook über IMAP ab, da sie viel Mailverkehr mit teils größeren Anlagen hat. Die Internetverbindung im Hauptbüro und in der Außenstelle ist leider sehr schwach.

    Nun hatte Sie während meines Urlaub Probleme mit IMAP und die Hotline des E-Mail Providers hat Ihr empfohlen auf ein Managed Exchange Postfach beim Provider umzustellen, was man dann auch gemacht hat.

    Nun, nach meinem Urlaub, hat die Verwaltungskraft Probleme mit Outlook, da immer wieder die Passwortabfrage kommt. Zunächst habe ich ja nicht gewusst, dass man auf dem Rechner nun auch ein Managed Exchange Postfach eingerichtet hat. Nach vielen Versuchen (Windows Anmeldeinformationen gelöscht, …) habe ich dann das Outlook-Profil gelöscht und neu erstellt. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass die Konfigurationsabfrage (autodiscover.xml) nicht beim Exchange-Server im Hauptbüro, sondern beim E-Mail Provider (https://exchang2013.df.eu/autodiscover/autodiscover.xml) gesucht wird.

    Bei der Passwortabfrage such Outlook nun wohl immer beim E-Mail Provider und nicht am eigenen Exchange-Server wie bisher.

    Meine Frage:
    Ist es überhaupt "sauber" möglich, dass man einen eigenen Exchange-Server betreibt und zudem ein Managed Exchange Postfach beim Provider für andere E-Mail-Adressen als am eigenen Exchange angelegt hat?

    Wenn ja, was muss ich tun, dass das Outlook der Verwaltungskraft sich wieder sauber mit dem eigenen Exchange verbindet und nicht immer beim Provider sucht.

    Ich glaube das ist alles Murks und würde am liebsten sofort das Managed Exchange Postfach löschen, aber evtl. gibt es ja eine Lösung.

     

    Gruß,
    Peter

  9. vor 12 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Die Konfig mit deinen Netzwerkkarten solltest du überarbeiten, das ist nicht Best Practice.

    Was wäre hier die Best Practice?

     

    vor 26 Minuten schrieb Chomper:

    Welches Windows Dateiformat hat denn diese virtuelle 34TB HDD? REFS oder NTFS?

    NTFS

     

    vor 27 Minuten schrieb Chomper:

    Welcher virtuelle VMware-Controller-Treiber wird denn für die vDISK verwendet? LSI oder der oft zickige Paravirtual?

    Wie finde ich das raus? Im Gerätemanager steht als Speichercontroller: LSI SAS-3000 Serie, 8-Port mit 1068

     

    vor 30 Minuten schrieb Chomper:

    Ist der Server auf dem aktuellen Patch-Stand? Mit dem Juli-Updates

    Alles aktuell

     

     

  10. vor 5 Stunden schrieb mulu:

    sicher keine Hilfe bei der Fehlersuche, aber eine Lösung: vielleicht möchtest Du die Shares einfach auf eine andere VM umziehen und sehen, ob das Problem damit behoben ist.

    Hallo mulu, daran habe ich auch schon gedacht - siehe unten :-)

    Das wäre der nächste Schritt.

    vor 11 Stunden schrieb peterg:

    Ich habe schon überlegt, ob man ein paar Shares zu Test mal auf eine andere VM verschiebt. Wenn wieder ein "Aussetzer" kommt, weiß man dann wenigstens, ob auch eine andere VM betroffen ist. Das könnte man soweit treiben, dass man feststellt, ob beide phsikalischen Server betroffen sind oder nur einer oder dann evtl. auch nur eine VM.

     

  11. Die Daten liegen auf einer extra VHDx Partition mit fester Größe. Jede VM hat (wenn benötigt) eine extra Datenplatte. Der Fileserver hat eine Datenplatte mit ca. 4 TB (SAS-Platten der SAN) und eine mit 34 TB (SATA-Platten der SAN). Die 34 TB sind notwendig, da aufgrund von bestimmten Kanal-Berechnungen die temporären Berechnungsdateien mehrere TB groß sein können. Hier wollten wir sehr viel Reserve.

     

    Ach ja, die EDV-Firma hat jetzt auch mal jeder VM eine eigene Netzwerkkarte gegeben (jeder Server hat ja 4 Stück 1Gbit onboard). Vorher waren die NICs zusammengefasst (die EDV-Firma meinte so was wie "port provisioning"). Eigentlich würden wir gerne aufgrund der Datensicherung (wegen dem wöchentlichen FullBackup und Stand der Technik) auf 10Gbit umstellen. Aber vorher möchten wir gerne wissen, woher der Fehler kommt.

     

    Kann es sein, dass bei 38 Clients Gigabit nicht ausreicht?

  12. vor 13 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Wie viele VM laufen auf dem Host, haben andere VM´s auch Probleme?

    Es sind 2 HP Server  DL380 Gen9 (1 Jahr alt) mit je 3 VMs und ein HP DL 360 Gen9 als Management Server (z.B. für Veeam, ...).  Die anderen VMs haben scheinbar keine Probleme. Hier sind aber auch fast keine Shares angelegt. Über die betroffene VM laufen so gut wie alle produktiven Shares. Ich habe schon überlegt, ob man ein paar Shares zu Test mal auf eine andere VM verschiebt. Wenn wieder ein "Aussetzer" kommt, weiß man dann wenigstens, ob auch eine andere VM betroffen ist. Das könnte man soweit treiben, dass man feststellt, ob beide phsikalischen Server betroffen sind oder nur einer oder dann evtl. auch nur eine VM.

     

    vor 13 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Ansonsten - ist die Datenplatte der VM eine seperate VHDx?

    Ja, jede VM hat eine eigene VHDx-Systempartition mit fester Größe.

     

    Gruß,

    Peter

  13. Hallo,

     

    ich habe nun mal die betroffnene VM bzgl. VMware-Zeitaktualisierungen gemäß dem VMware Artikel https://kb.vmware.com/s/article/1189 "dicht" gemacht.

    Mal sehen was passiert. Ich schaue mir nun auch jeden Tag die Protokolle an, ob irgendwas "verdächtiges" drin ist.

     

    Könnten die "Aussetzer" (Lahmlegen des Fileservers) evtl. auch von einem defekten Gerät (Rechner, Switch, ...), Kabel oder Dose kommen?

     

    Gruß,

    Peter

     

     

  14. Die Frage bleibt, ob die unplanmäßige Zeitsynchronisation (die Zeit stimmt aber letztendlich dann doch  wieder - siehe meine Beschreibung) der Grund für den Aussetzer ist?

     

    Wie beschrieben (siehe PDF-Datei) gibt es im Protokoll nur zwei Hinweise zum Zeitpunkt des Aussetzers. Diese beiden Meldungen sind nach bisher 4 Aussetzern immer gekommen.

  15. Hallo, danke für die vielen Hinweise. Nachfolgend  meine Antworten.

     

    vor 10 Stunden schrieb Tektronix:

    Diese Artikel hatte ich auch schon gefunden. Dort steht aber, dass es die letzte Option sein sollte, da die Logs von einem MS Supportmitarbeiter ausgewertet werden müssen, was natürlich nicht unerhebliche Kosten verursacht.

     

    vor 10 Stunden schrieb Tektronix:

    restorehealth

    Was gibt es hier für Risiken? Auf dem Fileserver ist auch eine Object Store DB. Wenn ich an der Reparaturmodus von Windows 7 denke, dann funktioniert danach nichts mehr.

     

    vor 12 Stunden schrieb magheinz:

    Der host sollte seien Zeit per ntp holen.

    Die vm sollte die vmwaretools installiert haben. Es gibt irgendwo in der VMware KB einen Artikel das sich die vm unter bestimmten Umständen die Zeit vom Host holt. Auch wenn das eigentlich per config ausgeschaltet ist.

    Macht ihr eventuell rund um diese Zeit snapshots, Backups oder ähnliches?

    Aktuell holt der Host die Zeit via CMOS Clock. -> Ändere  ich. VMware Tools sind installiert aber nur die "Statistikprotokollierung".

    Zum Zeitpunkt der Aussetzter sind bisher keine Backups, Snapshots o.ä. gelaufen.

     

    vor 10 Stunden schrieb magheinz:

    Unabhängig davon, ob Sie die regelmäßige Uhrzeitsynchronisierung der VMware Tools eingeschaltet haben, wird die Uhrzeitsynchronisierung nach bestimmten Vorgängen durchgeführt:

    Zum Zeitpunkt der Aussetzter sind keine der "bestimmten Vorgänge" durchgeführt worden.

    Die Aussetzer kommen urplötzlich im laufenden Betreib.

  16. vor 47 Minuten schrieb Tektronix:

    Läuft auf dem Fileserver der Dateifreigabe Dienst?

    Nein! Dienst ist installiert, steht aber auf "manuell". Soll ich den Dienst starten und auf "automatisch" stellen?

     

     

    vor 6 Minuten schrieb Tektronix:

    Was hast Du laufen HyperV? In den Gastdiensten giebt es auch einen Zeitdienst in Eigenschaften der VM

    Es läuft alles unter VMware 6.0 (siehe Beschreibung). Zeitdienst für Gast ist am Host deaktiviert.

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