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nicecap

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Alle erstellten Inhalte von nicecap

  1. Hallo habe vista business neu auf dem rechner. 3 GB RAM, X2 4200 CPU, 512MB Graka. Vista läuft relativ stabil - bleibt nur manchmal beim Start hängen (auf dem grünen Laufband) Katastrophal ist die Geschwindigkeit von Dateioperationen wie kopieren und verschieben Platten-Intern wie auch im Netzwerk. Aber weshalb ich hier anfrage: Habe einen NAS mit SMB-Server im Netzwerk in dem eine 250er Platte steckt. Unter XP war der Zugriff problemlos. Unter Vista - nix geht mehr. Der mit "Fileserver" bezeichnete NAS wird zwar gefunden, auch die Verzeichnisstruktur ist sichtbar aber sobald ich auf der untersten Ebene eines Verzeichnisses angelangt bin ist Feierabend. Das Fenster steht still. Über X oben rechts kann ich dann nur noch den ganzen Explorer Task beenden. Er kommt dann zwar brav wieder aber auf den Fileserver kann ich nicht zugreifen. Ich sehe auch nur Verzeichnisnamen, keine Dateinamen. Es ist auch egal, ob das jeweilige Verzeichnis auf dem Fileserver mit einem Passwort gekennzeichnet ist oder nicht. Über FTP ist der Fileserver problemlos zu erreichen - nur eben nicht über den (im Fileserver eingebauten) SMB Server im internen Netz. Mit einem XP-Rechner komme ich nach wie vor an den Fileserver ran. Internet vom Vista Rechner läuft problemlos, Fileserver anpingen geht. Ach ja, unten im Explorer-Fenster steht als Status des jeweiligen Fileser-Ordners: Offline verfügbar: Nicht verfügbar und Offlinestatus: online. Auch das "Netzlaufwerk zuordnen" über \\192.168.x.x\freigabename funktioniert nicht. Die Benutzerkontensteuerung meines Vista ist deaktiviert. Für Hilfe wäre ich dankbar - Chris
  2. Hallo XP-Fan, danke für den Tipp. Wo finde ich diesen Assistenten - gibt es da eine Dokumentation zu? Hat der noch einen Microsoft-Namen. In meinem SBS-Buch wird NTBACKUP genannt - ist es das? Klingt so altmodisch nach Windows NT... Grüße - Chris
  3. Hallo Ihr Leut, würde gerne zur automatischen Datensicherung einer kleinen Firma von einem SmallBusinessServer 2003 Daten und wenns geht auch Betriebssystem und Programme auf externe Festplatte speichern. Ich möchte Daten sichern einmal in der Woche auf die ext. Festplatte, diese dann nach hause mit nehmen und in der Firma eine 2. ext. Festplatte anhängen - und dann immer wechseln. Während der Woche sollen dann nur noch jeweils die Daten (ohne BS u. Programme) täglich in separate Tagesverzeichnisse auf der ext. Festplatte gespeichert werden. In der 3. Woche kommt dann wieder die erste ext. Festplatte dran und immer so weiter. Ist das als Automatik zu realisieren (z.B. täglich um 23:00 Uhr? Im Besten Falle soll es möglich sein, bei einem Server-Festplattencrash, die zuletzt gesicherte Festplatte als Ersatz in den Server einzubauen, die Daten der neuesten Tagessicherung drüber und weiter gehts. Wenn das nicht geht sollen zumindest alle Gruppen- und User-Richtlinien, Benutzer, Admins und die Einstellungen des Exchange-Servers mitgesichert werden. Welche Software nehme ich da? Sie soll (natürlich) so preiswert wie möglich sein. Die Acronis TrueImage-Sachen, von denen ich schon viel gutes gehört habe laufen ja wahrscheinlich nur in der Server-Version auf dem SBS2003 - aber das ist definitiv zu teuer für unseren Geldbeutel. Eine Plattenspiegelung auf externe HDD in Kombination mit einer einfach zu bedienenden (und natürlich günstigen!) Backup-Software für DAT-Tapes wäre natürlich auch ne Lösung. Was kann man denn da empfehlen? Hat jemand da im Server-Bereich Erfahrungen mit der Shareware Z-D-Backup im Hinblick auf Tapesicherung und/oder Festplattensicherung auf einem Server? Mit der mitgelieferten TapeWare von Yosemite war jedenfalls nix vernünftiges zustande zu kriegen - die hat nach jeder Sicherung die DAT-Tapes umbenannt, so dass z.B. das Montagsband am nächsten Montag nicht mehr angenommen wurde, da es nicht mehr Montag sonder "wöchentliche Sicherung 1" usw. hieß. Ein Sicherungsverfahren mit wöchentlicher Rotation genügt uns auch vollauf - deshalb gibt es eben nur Mo, Di, Mi, Do und 4 Freitagsbänder im Wechsel. Wäre für ein paar Tipps "vom Experten" an "den Admin-Anfänger" echt dankbar. Viele Grüße , Chris
  4. Hallo - danke für die Tipps. Die Pfade im Office waren alle ok - kein Netzlaufwerk hinterlegt. Aber ich hatte tatsächlich ein einziges Netzlaufwerk im Explorer zugeordnet. Hab ich jetzt getrennt. Und siehe da, scheint schon geholfen zu haben. Allerdings ist es wirklich ****e, dass man anscheinend nicht abstellen kann, dass Office auf die Suche geht. It's a bug - not a feature - so seh ich als kleiner SOHO-Anwender jedenfalls. Andere Programme machen so einen sch... ja auch nicht. Danke jedenfalls noch viel mals - ich hab mich schon im Geiste am neuinstallieren meiner Kiste gesehen. Grüße - nicecap
  5. Hallo Boarder, seit einigen Tagen habe ich mal wieder den Effekt, dass jegliche Verzeichnisoperation in beliebigem Officeprogramm einfach nervenzerfetzend lange braucht. Sieht so aus: Du willst eine Datei an eine Email anhängen: Klick auf die Klammer, der Datei-Explorer erscheint - soweit alles normal. Dann klickt man auf ein Verzeichnis um es zu öffnen - dauert locker 20 bis 30 Sekunden. Dann das nächste Verzeichnis usw. Wenn man auf der Ebene angekommen ist wo man hin will geht alles wie geschmiert - Datei öffnen oder speichern passiert augenblicklich. Nur eben der Verzeichniswechsel bringt mich noch ins Grab. Parallel laufende Nicht-MS-Anwendungen wie z.B. PhotoImpact - kein Problem. Auch der Windows Explorer läuft normal - nur alles was aus Office heraus geht macht den mist. System ist Winxp home SP2 und MS-Office-2003. Firewall und Virenscanner laufen permanent, Ad-Aware und SpyBot auch schon probiert. Puh ist das anstrengend mit dem Bill seinem Zeuch.
  6. ähm - bei sky.de komme ich immer auf so ein coop-Lebensmittel-Lädchen... dann ist das eher zufällig, dass da mal was computer-mäßiges angeboten wird - so wie beim Aldi? Oder bin ich da auf der falschen Seite. Grüße nicecap
  7. Das Mainboard ist noch relativ neu - da wäre sicher noch Garantie drauf. Aber da sollte ich natürlich auch sicher sein, dass es daran liegt. Sonst hauen die ja gleich irre Kosten drauf, wenn der Fehler nicht am Mainboard liegt. Werde mal einen Drucker mit USB-Schnittstelle testen. Wer oder was ist Sky? Kannst Du mir da die url mal geben? Wenn ich den Rechner hier habe werde ich mal WinMSD probieren. Danke für die Tipps
  8. Danke Edgar, den Verdacht Hardware/Bios hatte ich auch schon. Das Bios bietet für LPT1 an: ECP+EPP mal mit EPP 1.9 mal mit 1.7 Bi-Dir Normal Eingestellt ist ECP+EPP mit 1.9 Als ich dort auf Normal umgestellt hatte fror der PC bereits unmittelbar nach Windows-Start ein obwohl der Drucker aus war. Die anderen Einstellungen habe ich noch nicht probiert (PC steht nicht in meiner Griffweite) Im Gerätemanager deutet nichts auf ein Problem hin. Unter LPT1 habe ich probeweise mit den IRQ-Einstellungen rumgespielt - ergab keine Änderung. USB ist bei beiden zur Verfügung stehenden Druckern nicht drin. grüße - Chris
  9. Hallo boarder, Problem in folgender Umgebung: AMD 2400+ Prozessor, Windows XP Home SP2 installiert. Drucker über parallel angeschlossen. Fehler: Wenn der Drucker eingeschaltet wird fängt die Maus erst an zu ruckeln und nach einigen Sekunden tut sich gar nichts mehr - der PC friert ein. TaskManager zeigt CPU-Auslastung von permanent 100 %. Wenn der Drucker ausgeschaltet wird fährt die Auslastung wieder runter und man kann normal weiter arbeiten. Zunächst trat der Fehler vor 3 Wochen einmal auf und bis gestern nicht mehr. Seit gestern immer häufiger und jetzt jedes mal beim Anschalten des Druckers. Problem tritt ausschließlich beim Druckeranschalten auf - ansonsten ist das System normal schnell und zeigt keine Aussetzer. Es wurde in den letzten 3 Wochen keine neue Software installiert. Der Drucker wurde getauscht, das Centronics-Kabel wurde getauscht - ergebnislos. Druckertreiber wurden gelöscht und neu angelegt, LPT1 deinstalliert und neu installiert. SpyBot hat nach Seuchen gesucht und die üblichen Verdächtigen eliminiert - kein Erfolg. Virensoftware AntiVir meldet sauberes System. Ereignisanzeige von XP meldet nichts ungewöhnliches. Im TaskManager werden keine ungewöhnlichen Programme angezeigt. Hat jemand noch ne Idee was ich überprüfen kann oder sogar eine Lösung? Wäre Euch sehr dankbar - viele Grüße - Chris
  10. Hallo Leute, kann man Windows 98 SE verbieten, dass es sich von einer Anwendung beenden lässt? Das Problem: Ein Programm fährt beim Beenden gleich auch automatisch den PC herunter. Eigentlich gewollt aber: das Programm sendet beim Herunterfahren auch noch Druckaufträge an einen Drucker - solange dieser Drucker einen eigenen Speicher hatte war das auch kein Problem. Aber jetzt steht da ein neuer Drucker ohne Speicher und Windows ist mit dem Ausdrucken noch nicht fertig bis der Shutdown-Befehl wirkt. Also kommen die Ausdrucke meistens unvollständig raus. Da es sich um relativ alte Branchensoftware handelt wird diese nicht mehr anpassbar sein. Die Lösung wäre also, den Shutdown-Befehl aus dem Programm abzufangen. Ist das möglich? Evtl. über ein Zusatztool? Vielen Dank schon mal - Grüße Chris
  11. Hallo Velius, danke für den Tipp zur Messenger-Eindämmung. Ich meine, die Haken schon entfernt zu haben - erfolglos. Allerdings haben wir (aus anderen Gründen) den betreffenden Rechner inzwischen neu gemacht und den Messenger per xp-antispy gleich am Anfang gekillt, so dass ich das jetzt nicht mehr nachvollziehen kann. Zu Deiner 2. Anmerkung: Ich empfand das DynDNS-Verfahren überhaupt nicht kompliziert und die Arbeit muss man sich ja auch nur einmal machen. Obwohl Du natürlich Recht hast - die Übermittlung der aktuellen IP-Adresse wäre natürlich auch gegangen, aber ich wollte es eben für den remote-PC-Anwender so einfach wie möglich machen. Den VNC und DeeEnEs starter er auch erst bei Bedarf über ein Icon auf dem Desktop. Dann muss ich bei mir nur noch das passwort in den VNC eingeben und schon steht die Verbindung. Aber was die Firewall angeht: Wenn die Remote-Verbindung aufgebaut wird muss doch ein Port geöffnet werden (!?!?) Ich könnte das natürlich jedes Mal von Hand machen und dann die Regel wieder löschen. Aber die Firewall von Norton bietet ja an, eine bestimmte hereinkommende Ip-Adresse (oder eben mehrere) für diese Regel freizuschalten. Da der Sinn des DynDNS ja ist, diese ständig wechselnde IP-Adresse auf ein statisches Alias umzuleiten wäre es ja konsequent, diesen Alias auch in der Firewall eingeben zu können. (es handelt sich um Norton InternetSecurity 2004 - da sollte das doch gehen). Nur weiß ich einfach nicht wie. grüß euch - chris
  12. Guten Morgen, vielen Dank zunächst mal für die Diskussionsbeiträge. Das mit der Windows-eigenen Fernwartung habe ich einfach nicht zum laufen bekommen. Kann natürlich an mir liegen, aber wir haben es so oft probiert, sogar mit dem berüchtigten MS-Messenger - was ein ziemlicher Fehler war, da mein Bekannter diesen Dämon nicht mehr los wird und bei jedem Start und auch zwischendurch immer wieder zum NET-Passport genötigt und vom Messenger genervt wird. Verheerend... Die Lösung ist jetzt TightVNC in Verbindung mit DynDNS.org und der AutoAnmelde-Software DeeEnEs. Als Ports habe ich 5800 und 5900 auf beiden Firewalls freigegeben. Funktioniert wirklich gut. Allerdings habe ich ein etwas mulmiges Gefühl bei diesen offenen Ports - kann da nicht jeder Hacki diese Ports benutzen um sich auf meinem Rechner umzusehen bzw. rumzuschmieren? Natürlich habe ich bei mir nur den VNC-Client laufen. Aber so richtig sicher wäre es doch wohl nur, wenn ich in der Firewall genau nur die Rechner eintrage, die Zugang haben dürfen. Hier habe ich aber natürlich nicht die IP-Adresse sondern nur den DynDNS-Domänennamen. Aber diesen kann ich, jedenfalls in die Norton-Firewall, nicht eintragen - oder doch? Mit welcher Notation? Grüß Euch recht nett - Nicecap
  13. Hallo Boarder, habe XP Home neu installiert auf C: mit NTFS Auf E: (auch NTFS) liegen meine Daten. Leider fehlen unter XP einige Daten auf E: - sie werden im explorer nicht angezeigt. Wenn ich mit einer BOOT-CD und einem Tool namens Active NTFS Reader dann auf e: gehe zeigt er mit die Ordner-Struktur korrekt an und die fehlenden Dateien scheinen alle noch da zu sein. Leider kann ich mit diesem Tool keine Dateioperationen machen. Ich denke auch, dass es sich hier eher um ein Zugriffsprob handelt. In der Wiederherstellungskonsole von xp kann ich auf die Directorys gar nicht erst zugreifen. Gibt es ein Tool das die Dateien wieder in XP sichtbar machen kann? Ich hab ja unter XP home gar keine Möglichkeiten Rechte wieder herzustellen - außerdem sehe ich wie gesagt die Dateien auch gar nicht - auch nicht in der Eingabeaufforderung. Jemand ne Idee? Wäre toll Danke sehr - Chris
  14. Hallo boarder, ich komme mit nem Problem, über das ich in etlichen Foren schon oft gelesen habe. Leider funktionieren die entsprechenden Lösungsvorschläge nicht oder die Fragenden erhalten erst gar keine Antwort. So auch ich. Aber irgendwie muss das doch mal jemand knacken... Im Systemtray oder Nachrichtenbereich oder Infobereich oder wie das Ding auch immer heißt (ist das wo auch die Uhr drin ist untern rechts) fehlen Symbole. So habe ich z.B. den PowerISDNMonitor welches ein ausschließlich über den Systemtray zu bedienendes, sehr nützliches Prog ist. Die ersten 3 Tage auf einem frisch installierten System (Windows XP Home SP1 und alle Patches drauf) war alles wunderbar und plötzlich von einem shutdown zum nächsten Booten war es weg. Das Programm läuft zwar wie mir der Taskmanager meldet aber ich komme nicht ran weil das SystemTray-Icon fehlt. Das prog hat auch keine entsprechende Einstellung wie "Symbol verbergen" o.a. Außerdem kommt das Phänomen auch bei anderen Anwendungen vor. Alles was mit der zumindest fragwürdigen Windows-Funktion "inaktive Symbole ausblenden" zu machen ist ändert nichts am Problem. AUch diverse Tipps die Registry zu beeinflussen bringen höchstens mal einen Erfolg bis zum nächsten Booten. Also - hat jemand von Euch da mal was gelesen oder das Prob selbst in den Griff bekommen ? Wäre echt dankbar für eine Lösung. Nicecap
  15. Hallo Nitro kannst Du noch eben hier veröffentlichen wie das Programm zum setzen der MTU heißt oder besser noch den Link wo Du es her hast - wäre sehr nett nicecap
  16. Hallo Forumer, seit Windows XP ärgert mich immer mal wieder und dann so richtig penetrant, dass das Fenster des Windows Explorers auf meiner 1600x1200 Auflösung immer in der Standardgröße und somit für meine Zwecke zu klein aufgemacht wird. Ich habe natürlich schon einiges versucht, um die Fenstergröße dauerhaft zu ändern - aber nix geht. Das Fenster ist jedesmal wieder in Standardgröße sobald zwischen dem Ändern und dem nächsten Explorer-Aufmachen eine andere Operation (wie z.B. word öffnen) stattfindet. Versucht habe ich schon: - Größe ändern und dann Ordneroptionen - für alle übernehmen - beim Schließen der veränderten Größe mit STRG-Taste gedrückt und noch einige andere Tipps aus dem Internet. Wie gesagt - es handelt sich um WindowsExplorer und NICHT um Internet Explorer wofür es ja anscheinend einige Lösungen gibt. Grüße nicecap
  17. Vielen Dank für Eure Hilfe. Der Vigor bietet einige voreingestellte DynDNS-Provider zur Auswahl an. Überhaupt ist auf der beiliegenden CD ein sehr ausführliches Handbuch enthalten, so dass die Konfiguration auch der Firewall relativ einfach war. Hatte die CD allerdings erst auf Anfrage nachgeliefert bekommen. Grüße - Chris
  18. Hallo Ihr Lieben, hat jemand eine Ahnung, wie ich eine Firewall auf einem DSL-Router Draytek Vigor 2500WE einstelle. Folgendes Szenario: 10 PCs in einem Büro-LAN mit Server als DomainController Alle hängen an einem Switch. Draytek Vigor hängt auch an diesem Switch. DSL über 1&1. 1. Frage: Ich möchte nun dem Router genau mitteilen, welche PCs ins Internet dürfen und welche nicht. Wo muss ich die entsprechenden IP-Adressen im Web-Interface des Draytek eintragen. Und muss ich die eintragen die Zugriff haben sollen oder die, denen der Zugriff verwehrt werden soll? 2. Frage: Darüber hinaus würde ich gerne per VNC von meinem Rechner zuhause (WindowsXP mit Norton InternetSecurity 2004) auf einen der im Rechner Büronetz zugreifen. Natürlich hat der Router eine dynamische IP-Adresse. Funktioniert da was mit DynDNS? Wie kann ich aber einen Router für DynDNS registrieren? Oder registriere ich den Rechner auf den ich zugreifen will? Der hat aber doch eine eigene statische IP-Adresse. Wie reiche ich die VNC session denn dann durch den Router und dessen Firewall durch bis auf den Zielrechner (VNC-Server) Grüße Euch die ihr von so was Ahnung habt. nicecaü
  19. Hallole habe seit ca. einem halben Jahr den Acer FlashStick USB2.0. Kaum benutzt, schon einmal ausgetauscht und scheinbar schon wieder kaputt. Ausstattung: Win XP Home SP1a, USB 2.0 4-fach-Hub Problem: der Stick wird zwar noch erkannt aber lässt sich weder beschreiben noch formatieren. Wenn ich eine Datei auf den Stick kopieren will kommt die ***ische Fehlermeldung, dass diese Datei nicht gefunden wird. Wenn ich aus Explorer auf formatieren klicke passiert einfach nix. Wenn ich aus Eingabeaufforderung format f: eingebe kommt die Meldung "Fehler im IOCTL-Aufruf" Vorangegangen ist folgende Situation. Stick wurde an einem USB angeschlossen als ein XP-Nutzer ohne Admin-Rechte dran war. Meldete gleich einen Fehler. Habe dann als Admin etliche Versuche unternommen ihn zu formatieren und neu zu nutzen was irgendwann auch funktionierte (neubooten, USB-Port wechseln usw.) Wieder den Benutzer ohne Admin-Rechte den Stick einstecken lassen. Das gleiche Problem wieder. Jetzt lässt er sich eben gar nicht mehr formatieren. Vielleicht habe ich auch noch nicht oft genug gebootet und gebastelt. Habe irgendwo eine halbgare Aussage zum Thema XP-Nutzer ohne ADMIN-Rechte und USB-Sticks - hat jemand da fundierte Infos zu? Sind diese Dinger allgemein so bescheiden oder habe ich mit dem ACER nur eine Schrottmarke erwischt? Gibt es ein Tool mit dem ich auf dem Stick so was wie ein LowLevelFormat oder eine Initialisierung machen kann? Grüß Euch - Chris
  20. Ja - das ist eine Lösung, wusste nur nicht, dass das auch außerhalb eines LANs funktioniert. Aber wie kriege ich raus, welche Ports ich in der Firewall öffnen muss? chris
  21. Hallo Leude, ich möchte gerne einem Bekannten hin und wieder bei seinem Rechner helfen ohne hinfahren zu müssen. Ausstattung bei mir: Win XP, DSL, Switch, ISDN-Fritzcard, Norton Firewall Ausstattung bei ihm Win XP, DSL, Router, ISDN-Fritzcard (älter), Norton Firewall Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich auf seinen Bildschirm aufschalten kann und wenn möglich auch bei ihm Einstellungen vornehmen kann. Es gibt ein tolle Tool namens Netviewer (http://www.netviewer.de) Das funktioniert ohne Installation auf dem Remote PC einfach über die Internetverbindung - egal ob DSL oder ISDN - der Haken, dass Ding kostet fast 3000 Euro. Gibt es etwas ähnliches auch im bezahlbaren bzw. kostenlosen Bereich? Geht das mit VNC? Was ist mit den Ports und der Firewall? Wie klingele ich den remote PC an wo doch die IP-Adresse bei jeder Einwahl dynamisch vergeben wird? Puh - schwerer Tobak für mich. Dank für ein bisschen Hilfe - Chris
  22. Ahhhh - habs glaube ich selbst gefunden. Habe im Mainboard-Bios an den Einstellungen für das DVD-ROM rumgefummelt. 2 Werte auf AUTO gestellt und jetzt scheint es zu gehen. Hey, my name is Bill and I'm cleaning the windows nicecap
  23. Guten morgen allen im Forum, Konfiguration: Board: ASROCK K7S8X SIS746FX CPU: Athlon XP 1700+ RAM: 2 x Infineon 512MB PC2700 DDR CL2.5 (PC333) DVD-ROM: LG DRD8120B CD-RW: Philips CDRW2000 OS: Win XP Home mit SP1 Was bisher geschah: System lief stabil war nur sehr langsam Neues Board ASROCK u. neue RAMs Infineon eingebaut (kein RAM-Mix mit alten). Win XP home auf frisch formatierter Platte neu installiert und SP1 aufgespielt. Läuft auch alles stabil .... außer... Problem: Bei Zugriff über WinExplorer auf beliebige neu eingelegte CD in das LG-DVD-LW, z.B. zur Programminstallation, friert augenblicklich der Rechner ein und kann nur durch Reset wieder zur Arbeit bewegt werden. Dann greift er jedoch ohne Mucken auf die im LW verbliebene CD zu. Nach erneutem CD-Wechsel aber wieder das gleiche. Das System verhält sich ebenso bei neu eingelegten CDs mit Autostart. Bei CDs im Philips CD-Brenner passiert das nicht, aber es kommt dort ab und zu zu BlueScreens, deshalb glaube ich nicht, dass es nur an dem DVD-LW liegt. Habe auch schon die autostart und wechselerkennung abgeschaltet. ohne verbesserung. Hat jemand eine Idee? Vielen dank - nicecap
  24. Vielen Dank für eure hilfe. ich habe das netbeui jetzt wieder raus geschmissen. Der Standard TCP-Port von XP hat es tatsächlich getan und mit ein bisschen suchen habe ich auch die Portnummern der verschiedenen Drucker am PrintServer gefunden. Das Problem mit dem Reset-Zwang des Printservers um den PC per DFUE ins Netz zu kommen besteht nach wie vor. Lag also nicht am Netbeui. Workaround ist - einfach Printserver UND switch immer an lassen. Die Dinger werden ja zum Glück nicht so heiß und brauchen relativ wenig Strom. Jetzt schalte ich nur noch das DSL-Modem und den WLAN-AccessPoint nachts ab. Auf die Idee mit dem nachts ausschalten kam ich übrigens, weil mir in den vergangenen heißen Monaten meiner vorhergehender PrintServer abgeraucht ist und ich vermute, dass es an der hohen Betriebstemperatur des Intel Netprinter gelegen hat. Also noch mal - danke und viele Grüße - Chris nicecap
  25. vielen Dank zunächst mal für Eure Hilfe. Wie alt der Printserver genau ist weiß ich allerdings nicht. Ich bin allerdings schon froh, dass er überhaupt unter XP läuft. Meine Arbeitsgruppe ist CSB - das habe ich schon richtig eingestellt. Den Standard-TCP/IP-Druckerport habe ich angelegt. Da besteht dann wohl das Problem, wie ich den richtigen Port am Printserver ansteuere. Das Ding hat 3 LPT1-Eingänge und die muss ich natürlich unterscheiden können. Ich kann ihnen aber keine eigene IP-Adresse zuweisen. Wie gebe ich das bei der TCP/IP-Druckerport-Konfiguration an? Grüß euch chris
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