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Beiträge erstellt von aba

  1. ....

    Zwischenfrage: Wie wird eigentlich ein Server als Mitgliedsserver eingerichtet? Einfach in dem er als Mitglied in die Domäne eingebunden wird? ...

     

    Ein Server (nicht Domänen-Controler!), der ein gültiges Computerkonto in der AD besitzt, wird als Mitgliedsserver (Memberserver) bezeichnet. Er ist also ein Mitglied der Domäne.

     

    ...

    1. Die Schemaerweiterung (für Exchange) in der AD ist NUR auf dem W2K3 Server und NICHT auf dem W2K Server sichtbar? das ist doch nicht normal, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Exchange Aufgaben nur am Exchange Server vornehmen kann. Im Klartext: Ich habe keine Option "Exchange Aufgaben" bei Rechtsklick auf einen User auszuwählen. Auch sehe ich die weiteren Exchange Register in den Eigenschaften des Users nicht. Allerdings sehe ich die Gruppen und das Objekt das Exchange anlegt. ...

     

    Das Schema wurde in der AD auf dem Schemamaster erweitert ... Die Änderung steht auf allen Domänencontrolern der Gesamtstruktur nach erfolgreicher Replikation zur Verfügung.

    Das du in der Verwaltungskonsole die Einträge "Exchange-Aufgaben" nicht siehst, liegt an der Verwaltungskonsole und nicht am Schema ... Installier einfach die Verwaltungsprogramme von Exchange2003 CD auf dem entsprechenden Rechner (DC oder Client) und du siehst auch die Exchange2003-Verwaltungseinträge in der Konsole.

     

    ...

    2. In der Lizenzierung sehe ich Exchange nicht?? Wenn ich auf den W2K3 Server in der Lizenzierung klicke (auf beiden Servern), erhalte ich die Meldung, dass der Lizenzierungsdienst nicht auf dem Server läuft, oder der Server nicht erreichbar ist. Was hab ich falsch gemacht?? ...

     

    Läuft denn der Lizensierungsdienst? Wenn nicht ... schon mal den Dienst gestartet?

     

    Das "Add-on Remote Control" kenne ich leider nicht ... sorry ....

  2. Schau mal in der Online-Hilfe unter select into

    So kannst Du die Ergebnismenge eines select in eine table schreiben.

     

    Aber warum so komliziert?

    Es gibt doch 2 einfachere Möglichkeiten:

    1. Mit einer stored_procedure die du erstellst. Da einfach nach dem update der Daten die Variablen, die du definiert hast, per xp_sendmail verschicken (Beide Schritte innerhalb einer expliziten Transaktion, wegen der Datenkonsistenz).

    2. Einfach einen Update Trigger auf die entsprechende table bauen, der bei Updates der Daten das xp_sendmail aufruft. (Genau dafür kann man doch Trigger hervorragend benutzen, bzw. genau dafür sind sie gedacht)

  3. Ähm .... Trigger auf eine Sicht? ......

    Das wäre für mich was ganz Neues, dass das funktioniert .....

     

    IMHO funktionieren Trigger nur bei Transaktionen (insert, update und delete) und somit nur auf tables ....

     

    Eine view ist, vereinfacht ausgedrückt, doch nichts weiter als ein "abgespeichertes select" .......

     

    Für Transaktionen würde ich dann eher stored procedures verwenden ... aber auch da "hängt" der Trigger auf der table, die durch die procedure verändert wird ... denn in der table werden die Daten verändert ... und nicht in der procedure ....

     

    Oder habe ich da vielleicht was falsch verstanden?

  4. NTFS "arbeitet" neben dem expliziten Verweigen noch mit dem impliziten Verweigern:

    Es kann nur derjenige auf einen Ordner oder eine Datei zugreifen, der eine "erteilte" Berechtigung hat. Ist ein Benutzer oder eine Gruppe nicht mit einer erteilten Berechtigung in der Liste, ist ihm der Zugriff ebenfalls nicht gestattet.

    Das würde z.B. für ein Usershare bedeuten:

     

    Ordner User1:

    Gruppe Jeder entfernen!

    User1 Berechtigung - Ändern

    Gruppe Administratoren - Vollzugriff

    Gruppe Sicherungsoperatoren - Lesen

    =

    User1 darf alles mit dem Ordner, Unterordnern und allen Dateien anstellen (erstellen, löschen, verändern)

    Gruppe der Administratoren dürfen alles

    Grupper der Sicherungsoperatoren dürfen lesen (Backup der Daten durchführen)

    Alle anderen Benuzter und Gruppen, die nicht in der Liste stehen, bekommen automatisch ein "Zugriff verweigert".

     

    Mit den Gruppen-Ordnern das gleiche in Grün. Allerdings da dann nicht den einzelnen Usern die Berechtigung erteilen, sondern eben den entsprechenden Gruppen, in denen dann die User Mitglied sind.

  5. Wenn du die Vererbung auch weiterhin aktiv lassen möchtest, versuch es doch mal folgendermassen:

    # Ordner, Eigenschaften/Sicherheitseinstellungen

    # Knopf "Erweitert"

    # Hinzufügen

    # Benutzer/Gruppe auswählen

    # Auf der Seite "Berechtigungseintrag" im Feld "Übernehmen für:" den Eintrag ändern auf "Nur diesen Ordner"

    # Berechtigungen zusammenklicken.

    # Übernehmen

  6. Das Log gibt nichts an Infos her?

     

    Die Rücksicherung aus nem backup von vor 2 Jahren würde ich nicht einspielen .... ist doch vielleicht ein etwas "rustikal" Stand ;)

     

    Die ntds.dit kannst du mit ntdsutil reparieren/checken:

    HOW TO: Use Ntdsutil to Manage Active Directory Files from the Command Line in Windows 2000

    HOW TO: Complete a Semantic Database Analysis for the Active Directory Database by Using Ntdsutil.exe

     

    Integrity-Check:

    :\>ntdsutil 
    ntdsutil: files 
    file maintenance: Integrity
    

    (mehr Infos dazu hier: Active Directory Diagnostic, Troubleshooting and Recovery)

  7. Hast Du den Server mal "protokoliert" hoch gefahren?

    Oder "abgesichert"?

     

    Ntdsutil dürfte auf einer Workstation nicht funktionieren.

    So lange keine lokale Anmeldung am DC funktioniert, würde ich auch bezweifeln, dass die Installation eines replizierten DCs funktioniert.

     

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass beim "normalen" Start der Verzeichnisdienst nicht gestartet wird .... und dann sieht es imho "böse" aus.

  8. Bei Prometric: 50 Fragen in einem Rutsch

    Prüfung läuft stabil. Einige Fragen tauchen erst nach einer "kurzen" Ladezeit auf (bei der laut Prometric die Zeit nicht weiterläuft).

    Nach den eigentlichen Testfragen kann man noch zu jeder gestellten Aufgabe einen Kommentar abgeben + 21 Fragen zur Zufriedenheit. :) Zögert in meinen Augen die Anzeige des Ergebnisses nur unnötig raus.

     

    In meinen Augen der "brutalste" Test von Microsoft seit 5 Jahren!

  9. Wenn Dir der Befehl Shutdown statt reboot auch recht wäre:

    Shutdown.exe aus dem ResourceKit :-)

    Geht sowohl lokal (wenn Du per telnet auf dem Rechner bist, als auch remote über das netzwerk.

    shutdown.exe -[option]

    -s Fährt den Computer herunter.

    -r Fährt den Computer herunter und startet ihn neu.

    -a Bricht das Herunterfahren des Systems ab.

    -m \\Computer Remotecomputer zum Herunterfahren/Neustarten/Abbrechen.

    -t xx Zeitlimit für das Herunterfahren, in xx Sekunden.

    -c "Kommentar" Kommentar für das Herunterfahren (maximal 127 Zeichen).

    -f Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendungen ohne Warnung.

  10. @BABA:

    Ich wollte mit meinem Beitrag nur verdeutlichen, was heidiland oben im Beitrag schon geschrieben hat: "Admin ist nicht gleich Admin".

    Ausserdem kenne ich einige große Netzwerke, bei denen die Gewaltenteilung mit unterschiedlichen Adminstratorenkonten erforderlich ist, sprich, die Exchange-Installierer/Administratoren sind noch lange kein Schema- oder Domänen-Admin.

    Aber ich gebe Dir schon recht: Wenn man eh einen User hat, der Schema-, Domänen- und lokaler Adminstrator ist, führt man die Installation durch, ohne sich jedesmal neu anzumelden.

  11. Die Installation läßt sich auch in 3. Teilen erledigen:

    1. Anmelden als "Schema-Admin":

    - > setup.exe /forestprep

    Installationsroutine führt nur die Änderung des Schemas durch.

     

    2. Anmeldung als Domänen-Admin:

    -> setup.exe /domainprep

    Bereitet die Domäne entsprechend vor.

     

    3. Anmelden als lokaler Admin auf dem Server:

    -> setup.exe

    Installiert den Exchangeserver auf dem Server

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