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Am 8.8.2025 um 17:01 schrieb testperson:
Puh,
nimmmissbrauche in dem Fall doch einfach "%userdnsdomain%\<deine Freigabe/n>". (Solange es definitiv immer nur bei diesem einen DC bleibt).Virtualisieren und eine VM als DC bereitstellen und mit der zweiten einen Fileserver (ggfs. mit DFS-N) ist keine Option?
Danke für den Tipp.
VM wäre eine Alternative, ich schlafe nochmal darüber...
Am 8.8.2025 um 16:55 schrieb cj_berlin:Das ist ja schön und gut, und kann auch so sein, aber wer um Himmels Willen macht das von einem DC aus?
Ich teile Deine Einschätzung. Nie im Leben hätte mich das Thema beschäftigt, wenn ich nicht zufällig darauf gestoßen wäre, dass es im Eventlog eine Warnung zu einer GPO gab, die sich eben genau auf die Netzlaufwerkproblematik bezog.
Auf allen anderen Maschinen habe ich das Problem nicht.
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Zitat
warum muss/soll das denn so sein?
Es gibt einige Kollegen die über den Explorer Freigaben über den ALIAS Namen ansteuern. Grund dieser Einrichtung war ein Serverwechsel und GPO basierte Netzlaufwerkverbindungen. Es musste dann nur der ALIAS im DNS angepasst werden.
Danke Jan!
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Danke Evgenij für Deine schnelle Antwort.
ZitatExistiert der Alias nur im DNS oder korrekt mit NETDOM hinzugefügt?
Folgendes habe ich am DC geprüft: netdom verify COMPUTERNAMEDC /domain:DOMAINNAME
Als Ergebnis erhalte ich: Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden, oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden.Der Befehl wurde nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Prüfe ich auf dem DC mit diesem Befehl einen anderen Computernamen, erhalte ich folgendes:
Der sichere Kanal von GEPRÜFTERCOMPUTERNAME zur Domäne DOMAINNAME wurde überprüft. Die Verbindung besteht mit
Computer \\GEPRÜFTERCOMPUTERNAME .DOMAINNAME.Der Befehl wurde ausgeführt.
Ping auf die Domäne lös die IPv4 des DC auf.
ZitatHat der Server den SPN für diesen Aliasnamen im AD?
Wenn das ein HOST Eintrag sein sollte, dann nein. Geprüft habe ich mit setspn.exe -L COMPUTERNAMEDC
ZitatIst der Registry-Eintrag für disableStrictNameChecking evtl. gesetzt?
Nein, ist er nicht.
ZitatIst der Registry-Eintrag für disableLoopbackCheck evtl. gesetzt?
Nein, ist er nicht.
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Hallo zusammen,
ich habe ein kurioses Phänomen und hoffe, dass Ihr Rat wisst.
Kleines Netzwerk mit Windows Server 2022 und paar Clients im selben Netzwerk.
Sobald ich mich auf dem einzigen DC mit einer Netzwerk-Freigabe, die auf dem DC erstellt ist, über einen ALIAS HOST-Namen, der nicht dem Computernamen entsprechen darf, verbinden will, erscheint das Fenster Netzwerkanmeldung. Nach Eingabe der korrekten Daten, erhalte ich trotzdem keinen Zugriff. Verwende ich die IP-Adresse oder den HOSTNAMEN des DC, dann funktioniert es.
Getestet habe ich PING und NSLOOKUP auf den ALIAS HOST-Namen. Beide Tests haben als Ergebnis die korrekte IPv4-Adresse des HOSTS. Ebenfalls getestet habe ich die Anmeldung eines zweiten Admin-Benutzers auf dem DC, was dasselbe Fehlerbild zeigt. Von allen anderen Rechnern in diesem Netzwerk funktioniert der Zugriff tadellos.
Grüße
Mario
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vor einer Stunde schrieb NorbertFe:
OT: Geh in die Cloud haben sie gesagt. ;)
Zumindest musste ich am Wochenende keine bezahlte Sonderschicht schieben.
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Danke für Eure sinnvollen Hinweise.
Es ist wie verhext. Ohne, dass ich etwas verändert habe, bekomme ich seit ca. 10 Minuten plötzlich folgendes Ergebnis:
Protocol Url
-------- ---
EWS https://outlook.office365.com/EWS/Exchange.asmxDazu habe ich gerade die interessante Parallele bei M365, Vorfall EX1113110, mit Aktualisierung von 17:26 Uhr gelesen:
ZitatWe’re investigating reports of continued impact from users in Germany and found a portion of infrastructure that was missed when deploying our initial mitigation steps. We’ve created a new fix to include the missing portion of infrastructure and are testing to confirm it will resolve the issue. Concurrently, we’re adding additional database capacity within the affected infrastructure and we’re seeing service availability recover within our telemetry.
Die Zugriffe laufen wieder. :-)
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Danke Evgenij für Deinen Hinweis. Das Ergebnis der Abfrage lautet:
Invoke-RestMethod : Die Anfrage wurde abgebrochen: Es konnte kein geschützter SSL/TLS-Kanal erstellt werden..
In Zeile:1 Zeichen:1 -
Danke, der Vorfall ist mir bekannt und dieser ist auch noch offen. Allerdings bekomme ich nun eine Verbindung, nur nicht mehr aus dem betroffenen internen Netzwerk. Deshalb ist mein Gedanke, dass es doch nicht mehr an MS liegen könnte.
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Hallo zusammen,
folgendes Problem habe ich in einer AD-Domäne. Seit vergangenen Donnerstag, Patchday Microsoft, funktioniert kein Zugriff mehr über Outlook Classic, auch die Neueinrichtung eines Exchange Online Kontos ist in Outlook Classic nicht möglich.
Der Zugriff über OWA funktioniert intern tadellos. Ebenfalls funktioniert der Zugriff über Outlook Classic und die Neueinrichtung eines Kontos tadellos, wenn die Clients sich außerhalb der internen Domäne und des dazugehörigen Netzwerkes befinden.
Bei der Umgebung handelt es sich um eine mit HCW nach EXO migrierte Exchange 2019 Umgebung. Der Rückbau der Hybrid Struktur erfolgte, allerdings keine Deinstallation des Exchange onPrem 2019, dieser wurde nur heruntergefahren.
Die Hardware Firewall habe ich ausgeschlossen, da ich testhalber keine Einschränkungen hatte.
Überprüft habe ich im DNS den autodiscover Eintrag, dieser zeigt nach autodiscover.outlook.com.
Weiterhin geprüft habe ich am onPrem Exchange den ClientAccessService Eintrag "AutoDiscoverServiceInternalUri", dieser ist leer.
Jetzt fällt mir nichts mehr ein. Im Verdacht habe ich das AD, bin mir aber unsicher.
Habt Ihr noch eine Idee?
Danke Euch.
Mario
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vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:
Nein, genau das ist dann eben egal wo die Objekte im ad liegen. Ich kann lokal also umstrukturieren, verschieben und umbenennen wie ich will und das hat keinen Einfluss auf den Sync Score der Objekte.
Wo werden diese Filter gesetzt?
Hallo zusammen,
kurzes Feedback von meiner Seite: Die Migration konnte ich erfolgreich durchführen.
1. Kontrolle der UPNs und identische Anlage der Benutzer inkl. UPNs im neuen AD des neuen Forests
2. Deinstallation AADConnect alter Forest
3. Dirsync abschalten (Wartezeit bis Abschluss einplanen!)
4. InheritedID aller Objekte im online AD auslesen und zur Sicherheit in eine CSV-Datei exportieren
5. InheritedID aller Objekte im OnlineAD löschen
6. AADConnect in neuem Forest installieren
7. AAD-Sync starten
Die Migration hat damit fehlerfrei funktioniert.
Vielen Dank an Euch!
Gute Nacht.
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vor 22 Minuten schrieb NorbertFe:
Ich definiere bei meinen Kunden Regeln die die Synchronisation auf Basis von Attributen regelt. Damit kann man das sehr granular steuern.
Interessanter Ansatz! Über Domänen-/OE-Filterung?
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vor 3 Stunden schrieb testperson:
Hi,
in der Theorie sollte der Softmatch über den UPN machbar sein, wenn du im Tenant vorher den Dirsync abschaltest. Da in meinen ersten Tests der Softmatch nie wollte, mache ich seid dem immer den Hardmatch über die "immutableId". Den Wert der "immutableId" der online User kannst du allerdings auch nur ändern, wenn der Dirsync abgeschaltet ist bzw. wenn du im alten AD den User aus dem Syncscope nimmst und diesen online somit löscht. Nach dem Widerherstellen aus dem Papierkorb wäre das dann ein "online only User" und du könntest die "immutableId" setzen.
In grob:
# Im on-premises AD: $ObjectGuId = (Get-ADUser -Identity "username").ObjectGUID $immutableID = [System.Convert]::ToBase64String($ObjectGuId.ToByteArray()) $immutableID # Entra Id: Set-AzureADUser -ObjectId "<User>@<Domain>.<Tld>" -ImmutableId "$immutableID"
HTH
Jan
Hallo Jan,
mit Dirsync abschalten im Tennant meinst Du?
Set-MsolDirSyncEnabled -EnableDirSync $falseDanke für Deine erhellende Eingebung!
vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:Das was Jan sagt paßt schon. Gleichzeitig sollte man dann beim Neueinrichten des AADC darauf achten, die Regeln gleich so hinzustellen, dass man explizit einzelne User filtern kann. Und dann kann man prüfen ob der Softmatch zum Tragen kommt.
Das ist natürlich ungünstig, denn die neuen brauchst du gar nicht erst und die kannst du erstmal wieder entfernen (raussynchen).
Was genau meinst Du mit Regeln?
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vor 1 Minute schrieb Nobbyaushb:
Die Hälfte geschafft
Derzeit leider nicht - wende dich mal an Evgenij @cj_berlin oder NorbertFe @NorbertFe
Danke.
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Gerade eben schrieb Nobbyaushb:
Spätestens jetzt stellt man fest, ob das Backup was taugt und sauber ist
Trotzdem solltest du ggf. einen weiteren hinzuziehen, alleine ist das schwer...
Backups vom lokalen System und von M365 sind vorhanden.
Unterstützung durch die IT beim Kunden ist vorhanden. Die haben alles bereits neu angelegt und bereitgestellt. Es bleibt der Punkt mir dem AD-Sync übrig.
Kannst Du mich unterstützen? Wenn nein, welchen Fachmann benötige ich Deiner Meinung nach? Wie gesagt, ich habe ein Testszenario aufgebaut, das ich hierfür bereits im LAB habe. Mir fehlt, so glaube ich, der richtige Hinweis, wie dieses Szenario in M365 umgesetzt werden kann, damit ich zeitsparend unterwegs sein kann.
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vor 1 Minute schrieb Nobbyaushb:
OK - Grund akzeptiert
Hast du einen guten externen vor Ort dabei?
Danke für Deine Akzeptanz bzgl. des Grundes!
Naja, der externe bin ich. Mir selber möchte ich ungern eine Schulnote ausstellen...
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vor 2 Minuten schrieb Nobbyaushb:
Losgelöst - warum soll das neu gemacht werden, in der Regel gibt es keinen Grund
Zu beachten ist, das alle Rechte auf allen Files und Directories weg wären..Das alte AD ist kompromittiert worden.
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Hallo liebe community Mitglieder,
meine Frage ist, wie würdet Ihr die Azure AD Synchronisation umziehen und migrieren, wenn folgendes Szenario gegeben ist:
1. Die Windows Domäne bleibt vom Namen her gleich
2. Die Windows Domäne inkl. 60 Benutzern und 12 Gruppen wird in einer neuen Struktur manuell neu erstellt (ein Trust zwischen alt und neu ist nicht gewünscht)
Gedacht hatte ich mir, dass der UPN als Attribut ausreichen würde, um AAD-Sync 1:1 umziehen zu können, allerdings habe ich das in einem Testszenario nicht so bestätigen können. Nachdem ich auf dem alten AAD-Sync Server der alten Domäne den Stagingmodus aktiviert und auf dem neuen AAD-Sync Server in der neuen Domäne den Stagingmodus deaktiviert hatte, wurden nach dem ersten Sync Verzeichnisfehler gemeldet und alle Benutzer nach dem Schema "<OriginalPrefix>+<4DigitNumber>@<InitialTenantDomain>.onmicrosoft.com" neu angelegt. Nun habe ich die Benutzer des alten AAD-Sync und des neuen AAD-Sync in einem gemeinsamen Verzeichnis.
Danke und Grüße
Mario
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Guten Abend zusammen,
auf einer virtuellen Maschine Hyper-V habe ich das Problem, dass ich mich nicht mehr lokal anmelden kann. Zwar wird das Tastaturkommando Strg-Alt-Entf entgegen genommen, aber dann drehen sich die Windows Punkte im Kreis und nach einer Wartezeit kommt dann wieder der Anmeldebildschirm. Wenn ich mich per RDP anmelde, kann ich mich normal anmelden, auch per mstsc /admin Kommando.
Versucht habe ich bisher folgendes:
1. Switch Port entfernt und neuen hinzugefügt
2. Dienste kontrolliert und keine Auffälligkeiten entdeckt; alle Dienste, die auf automatisch stehen, sind gestartet
Wonach müsste ich suchen?
Auf dem Server wurde heute eine Software "Authentication Subsystems" vom Herausgeber "Seiko Epson Corporation" installiert. Mir ist nicht bekannt, was die Software macht.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass der Windows-Biometrie Dienst auf automatisch starten stand, habe diesen auf manuell gesetzt.
Danke und Grüße
Mario Heiß
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Zitatvor 24 Minuten schrieb NorbertFe:
Warum dann migrieren? :) Aber muss wohl jeder selbst merken.
Der Gedanke war: Erst die Migration nach M365 sauber durchbekommen, dann die Planung der Gruppen und eine Migration innerhalb des Ökosystems. Als Anleitung dient im zweiten Schritt Verwenden der Batchmigration zum Migrieren von Exchange Online öffentlichen Ordnern zu Microsoft 365-Gruppen
Eine Rolle spielte auch die noch ausstehende Entscheidung zu den Gruppenkonfigurationen.
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vor 23 Minuten schrieb NorbertFe:
Ich würde kurzfristig „jetzt“ weggehen. ;) wenn du die jetzt migrieren hast du sie auch in 5 Jahren noch.
Die Zeitachse zwischen kurz- und langfristig in diesem Projekt sind nur mehrere Stunden!
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Guten Morgen Jan,
danke für Dein aufmerksames Code-Auge!
vor 52 Minuten schrieb testperson:Eine andere Frage wäre, was habt ihr denn alles in den Public Folder drin? Kannst du nicht von PFs wegmigrieren?
Gruß
Jan
Es sind insgesamt 10 Gigabyte an Daten vorhanden. Diese sollen per "Drag-and-Drop" migriert werden, wenn die Öffentlichen Ordner auch in der Cloud liegen, wie es bereits bei allen Postfächern ist. Wir werden von den PFs kurzfristig weggehen.
Grüße
Mario
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Guten Abend,
gemäß der Anleitung von MS zur Migration von Öffentlichen Ordnern Migrieren von öffentlichen Exchange Server-Ordnern zu Exchange Online mithilfe einer Batchmigration, bin ich bei Schritt 4 angelangt und erhalte in der Powershell Online einen Fehler nach folgenden Eingaben:
$mappings = Import-Csv map.csv $primaryMailboxName = ($mappings | Where-Object FolderPath -eq "\" ).TargetMailbox; New-Mailbox -HoldForMigration:$true -PublicFolder -IsExcludedFromServingHierarchy:$false $primaryMailboxName ($mappings | Where-Object TargetMailbox -ne $primaryMailboxName).TargetMailbox | Sort-Object -unique | ForEach-Object { New-Mailbox -PublicFolder -IsExcludedFromServingHierarchy:$false $_ }
Der Fehler sieht so aus:
New-Mailbox: A positional parameter cannot be found that accepts argument 'Mailbox2'.
In der map.csv sieht es wie folgt aus:
"TargetMailbox","FolderPath" "Mailbox1","\" "Mailbox2","\NON_IPM_SUBTREE"
Hängt das eventuell mit dem Subordner NON_IPM_SUBTREE zusammen?
Habt Ihr eine Idee, was ich übersehe?
Danke und Grüße
Mario
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vor 18 Minuten schrieb mikro:
Und alle deine Custom Konnektoren sind auch von der TransportRole her auf FrontendTransport eingestellt?
Ich habe keine Custom Connectoren im Einsatz, ist alles Standard Einrichtung Exchange.
vor einer Stunde schrieb NorbertFe:Eine swingmigration oder eine Desaster recover Installation dürfte schneller sein. Wenn’s tatsächlich ein Sicherheitsthema ist, kann man später immer noch suchen.
Die entscheidende Frage wird sein, auf wann ich zurückgehen muss, wenn es ein Security Thema ist.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass es hier einen Zusammenhang zu dem heutigen weltweiten IT Problem gibt.
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vor 4 Minuten schrieb mikro:
Hast Du weitere Custom Receive Konnektoren, die sich hier mit dem IP-Bereich überschneiden?
Nein.
vor 19 Minuten schrieb mikro:Ich würde auch das ProxyLogon Script nochmals nutzen...
Was bekommst du wenn du auf dem Server das machst?
Get-Process -Id (Get-NetTCPConnection -LocalPort 2525).OwningProcess
Den Edge Prozess?
Ja, EdgeTransport.
Löschung des persönlichen OneDrive Speichers und Neuzuweisung
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben · bearbeitet von MHeiss2003
Rechtschreibung
Hallo liebe community,
wer kann mir sagen, wie ich in M365 den persönlichen Onedrive Speicher eines Benutzers löschen kann, ohne diesen Benutzer neu anlegen zu müssen?
Danke
Mario