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auer

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Beiträge erstellt von auer

  1. Die Hardwareausstattung alleine ist bei Datenbanken nur ein Baustein von sehr vielen. Viel wesentlicher ist, in welcher Form die Nutzer mit dem System arbeiten: Direktzugriff versus geschriebenes Programm, bei einem solchen kann man so gut wie alles falsch machen, welche Rechte haben die Nutzer, sind sinnvolle Indices gesetzt, sind die Tabellen brauchbar normalisiert, stimmen die Fremdschlüssel?

     

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    Gruß, Auer

  2. Problemeingrenzung: Welche der verschiedenen Schreibschutzmeldungen taucht auf?

     

    1. Kommt beim Öffnen der Excel-Arbeitsmappe eine Meldung: 'Dokument wird verwendet', [Dateiname] ist zum Bearbeiten durch ... gesperrt - Wollen Sie ...?' Dann ist ein zweites Excel geöffnet und greift darauf zu. Dabei kann es sich sogar um ein nicht sichtbares Excel handeln, das in einem zweiten Prozeß vom IE oder einem Script geöffnet wurde und hängt -> Taskmanager.

     

    2. Wird die Datei ohne Nachfragen schreibgeschützt geöffnet -> dann stimmen die Betriebssystemberechtigungen nicht, bis hin zum alten attrib +r

     

    Den Fall, daß es sich um eine bewußt freigegebene Arbeitsmappe handelt, schließe ich mal aus - das ist bei Einzelnutzung nicht sinnvoll.

     

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    Gruß, Auer

  3. Das Problem besteht darin, daß die Daten komma-getrennt gespeichert werden, meistens jedoch standardmäßig versucht wird, semikolongetrennte Daten einzulesen. Auch der Artikel von der Uni Köln geht darauf nicht ein. Und die dortige Option, über das Exchange-Format als Austausch zu gehen, funktioniert zumindest bei mir nicht - da sind wahrscheinlich die entsprechenden ODBC-Treiber für Exchange notwendig.

     

    Deshalb rein textbasierter Vorschlag: Speichere die Daten tabulatorgetrennt aus, öffne die erzeugte Textdatei, ersetze alle Tabulatoren durch Semikolon und versuche dann, die Datei per 'Textdatei (mit Kommas als Trennzeichen)' [so heißt dies bei mir] zu öffnen, dann müßte es klappen.

     

    Falls es noch nicht gehen sollte, erstelle in demselben Verzeichnis, in dem die Textdatei liegt, eine Datei namens schema.ini mit den folgenden Zeilen:

     

    [exportversuch.txt]

    ColNameHeader=True

    Format=Delimited(;)

    MaxScanRows=25

     

    'exportversuch.txt' ersetzt Du durch Deinen Dateinamen, die eckigen Klammern sind Pflicht.

     

    Zugrunde liegen die Standardregeln, wie man Textdateien als Datenbanken ansprechen kann. Auf den meisten Rechnern ist die Standardeinstellung 'Semikolon-Trennung', insofern sind die erläuternden Texte bei Outlook / OE verwirrend bzw. irreführend.

     

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    Gruß, Auer

  4. Es gibt nicht so viele neue Optionen in XP, die mit diesem Problem in Verbindung stehen könnten. Eventuell hat die Arbeitsmappe eine kritische Größe überschritten, so daß die Hardware Office2000-Rechner nicht mehr ausreicht. Testmöglichkeit: Lösche die erste Hälfte der Arbeitsblätter oder die zweite Hälfte - vielleicht läßt sich das Problem auf ein einzelnes Arbeitsblatt eingrenzen.

     

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    Gruß, Auer

  5. Die Fehlermeldung 'Visual Basic Umgebung ... nicht initialisiert' kenne ich nur dann, wenn wenn das Dokument Makros enthält und die Office-Installation irgendwie schräg ist - auf Rechnern, auf denen Office2000 und OfficeXP gleichzeitig installiert waren. Da hilft nur die Reparaturfunktion des Offices.

     

    Wenn Du das ganze allerdings aus Netscape heraus machst, kann da das Problem liegen -> speichere das Dokument ab und öffne es direkt mit Word.

     

    Zuvor schalte allerdings Deinen Makroschutz auf die maximale Stufe. Denn Makros sind auf jeden Fall bei Dir drin - was machen diese? Makros unbekannter Herkunft auszuführen ... das war's dann. Hochschalten geht entweder über Extras - Makros - Sicherheit oder (bei älterem Word) unter Extras - Optionen - Allgemein.

     

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    Gruß, Auer

  6. Möglichkeiten:

     

    1. Versuche, Dich mit ftp in einer Dosbox anzumelden. Falls dies mit nicht-anonymer Verbindung klappt, ist es ein Problem des IE - vielleicht hilft der Schalter 'Einstellungen - Erweitert - Passives FTP verwenden'.

     

    2. Es könnte sein, daß Du Dich anmelden kannst, jedoch keinen Zugriff auf das Basisverzeichnis hast -> deshalb die Meldung 'der Ordner konnte nicht geöffnet werden'. Falls ja, müßte im Ereignisprotokoll / System ein Eintrag drinstehen und der Fehler liegt doch irgendwie bei den Ordnerrechten.

     

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    Gruß, Auer

  7. Dann kommt die Fehlermeldung also früher, als ich bei meiner ersten Frage vermutet hatte - Du kannst die Mail nicht erstellen.

     

    Sieh unter Extras - Optionen - Erstellen nach, ob ein 'teures Briefpapier' (bsp. mit einer sehr großen Grafik als Hintergrund) eingestellt ist. Falls ja, deaktiviere dies, ebenso eine eventuell fehlerhaft gespeicherte Visitenkarte, die angefügt werden soll. Wechsle in der Registerkarte 'Senden' auf die Nur-Text-Version als Standard.

     

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    Gruß, Auer

  8. Da scheint sich Dein Explorer sofort zu verabschieden, entweder hast Du irgendein Programm (so etwas kleines, bösartiges - eine Batchprozedur mit 'kill /f explorer.exe') oder Du hast ein neues Programm installiert, das nicht sauber läuft, sich verabschiedet und den Explorer gleich mitreißt. Oder der Explorer wurde gar nicht gestartet, weil der zugehörige Schlüssel unter HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon namens Shell gelöscht oder verändert wurde. All dies ist 'sehr merkwürdig', also wohl virenartig.

     

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    Gruß, Auer

  9. Es gibt zwei verschiedenartige Möglichkeiten, die nichts miteinander zu tun haben:

     

    1. Der interne und der externe Rechner versuchen, über irgendeinen zusätzlichen Port miteinander zu kommunizieren (ICPM -> Komprimierung o.ä.), das gelingt nicht, weil die Firewall dazwischenfunkt. In diesem Fall müßten irgendwelche der dortigen Logs mitteilen, welche zusätzlichen Ports freigeschaltet werden müssen.

     

    2. Die beiden Rechner beginnen eine SMTP-Kommunikation, der externe Rechner bricht diese ab, weil ihm etwas nicht paßt, mit einer anderen Mailadresse, die weniger anspruchsvoll ist, gelingt dies. In diesem Fall gibt es im Mailprotokoll zunächst einen auf IP-Ebene korrekten Verbindungsaufbau, dann eine Fehlermeldung und ein Abbruch der Verbindung (bei mir durch den Server auf der Gegenseite).

     

    Hintergrund: Ich hatte mir mal (XP, Apache, PHP) eine kleine Seite geschrieben, mit der ich eine Mail an den im IIS enthaltenen SMTP-Dienst geschickt habe, dieser sollte sie an eine außenstehende Mail-Adresse weiterleiten. Nichts funktionierte, bis ich eine andere Mailadresse nutzte - mit der klappte dies. Nach viel Herumsuchen stellte sich heraus, daß in der PHP-Ini als Standard-FROM - Adresse me@localhost.com drin war und der externe Mailserver das als Spam betrachtet hat, einige Änderungen später sowie nach dem Einfügen einiger Header gelang es dann.

     

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    Gruß, Auer

  10. Die Regeln sind in der Registrierung gespeichert und ließen sich damit theoretisch mit einer Reg-Datei verteilen. Praktisch dürfte das ziemlich aussichtslos sein. Denn OE pflegt seine einzelnen Benutzer immer über CLSID's zu unterscheiden, so daß nicht einfach ein Schlüssel von HKEY_CURRENT_USER kopiert werden kann. Praktisch sieht ein Schlüssel bei mir so aus:

     

    HKEY_CURRENT_USER\Identities\{D4FBB4EB-E660-4141-A05F-885018531F70}\Software\Microsoft\Outlook Express\5.0\Rules

     

    Da stehen die Regeln drin, schön im Klartext - aber die CLSID ist natürlich für jeden Benutzer eine andere. Man müßte ein Script schreiben, das auf jedem Clientrechner diesen Schlüssel ausliest und eine entsprechende Reg-Datei erzeugt.

     

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    Gruß, Auer

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