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BitH

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  1. BitH

    FSLogix und Notebooks

    Moin, die VHD(x) wird gemountet und dann daraus der lokale Extrakt gezogen, in dem Windows und die Apps munter lesen und schreiben. Sobald dann das Profil geschlossen wird, wird dieser Extrakt in das VHD(x) geschrieben. Insofern entfällt Dein Konstrukt der Angabe von lokalen Shares komplett ;) Schade um die vergeudete Hirnaktivität. Schau Dir mal die ConfigurationTool.EXE an - die erklärt so Einiges in Bezug auf die Redundanz der Speicherpfade. Außerdem solltest Du Dir die ADMX genauer anschauen. Und eines noch: Nicht lang rätseln, Testserver nehmen, FSLogix draufprügeln, "Jeder" aus den beiden lokalen Gruppen entfernen, 2-3 Testuser reinsetzen und dann einfach loslegen. Nach kürzester Zeit wirst Du bemerken, dass es manchmal tatsächlich ganz einfach sein kann. Zu Deiner Verkupplung von WTS+lokalen Profilen: ICH stehe auf serverbased Profiles (schönen Gruß an Deinen Chef), aber wie cj_berlin ganz treffend geschildert hat : Die Nebeneffekte, beide Profile zusammenzumergen, wirst Du nicht supporten wollen - nicht bei einer Installationsbasis von 12.000 Endgeräten. NEVER! Warum? Selbst wenn Du sehr sauber arbeitest und sämtliche Software peinlichst genau in ihre Speicherpfade verwiesen hast, kommt ein Update und alles ist für die Katz. Dann landet der Chrome-Cache wieder im Roaming, wichtige Nutzdaten plötzlich im Temp u.s.w. Das willst Du nicht. Aber auf serverbased Profiles würde ich nie verzichten - dann kannst Du auch auf DHCP+DNS+NTP verzichten. Trenne aber WTS+lokale Profile, wie es in der AD ja auch schon vorgemacht wird. Dann passt Dein Redundanzkonzept im Grundgedanken auch wieder, Du kannst zwei verschiedene Redundanzkonzepte fahren: Eines für die Client-Profile und eines für die WTS-Profile und es gibt kein Durcheinander. Schau Dir auch die redirections.xml genauer an. Damit kann man sehr viel bewirken, was Performance und Schlankheit der Profil-Container betrifft. Bis dahin, Hansjoerg... Viele gehen davon weg, weil sie nicht (mehr) verwaltbar sind und dadurch der Leidensdruck einfach zu hoch wird - zumindest bei der Microsoft-Implementierung. Sobald Du aber WTS-Farmen hast oder User mit Ansprüchen auf eine persönliche Umgebung - fängt ja schon bei der Konfiguration von Outlook an, von der individuellen Signatur über Lesebestätigung bis zur Ordneransicht und hört gefühlt nirgendwo auf - deshalb gibt es ja Drittanbieter, die es eben schaffen, Profile vernünftig zur Verfügung zu stellen, sie ordentlich zu konfigurieren und wie FSLogix, auch noch mit Redundanzen zu versehen. Mit UPD von M$ hab ich mich jetzt > 4 Jahre rumgeschlagen. FSLogix hat das Problem in einer Nacht gelöst. Und mobile Endgeräte ohne server-based Profiles > Herzlichen Glückwunsch, wenn dann dem Vorstandsvorsitzendem das Laptop geklaut wird und der in der Vergangenheit munter auf dem Desktop gespeichert hat > die Daten bekommst Du nie wieder. Es sei denn, Du hast sie nicht verschlüsselt und Du kannst sie vielleicht bei E-Bay wieder ersteigern ;)
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