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NRG2121

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  1. Das war schon ernst gemeint.. Wenn Du dutzende Kundenumgebungen betreust, alle aus der selben Branche, wie willst du dort für jeden Kunden einen generischen Namen ausdenken? Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch, hast Du einen Denkanstoß für mich?
  2. Was spricht denn gegen domain.intern bei den meisten Kundendomänen? .local wird nicht empfohlen aufgrund der mDNS-Thematik - das ist klar. Firmenbezogene Namen wie ad.firmenname.de finde ich nicht gut aufgrund potenzieller Namensänderungen, Fusionen, etc.. Somit bleibt am Ende der Wunsch nach etwas "generischem". Warum aber jedem Kunden einen individuellen Namen aufzwingen, der dann auch im öffentlichen DNS registriert werden soll? Ich stimme zu, dass es vielleicht "schöner" ist und Best Practice. Aber, wo ist der genaue Nutzen, wenn - wie in meinem Fall - dutzende Kundenumgebungen verwaltet werden und diese alle nach einem gewissen Standard aufgebaut werden? Es geht ja nicht um die 10€ für die Domain, aber das ist auch Aufwand, für jede Kundenumgebung die Fantasie neu laufen zu lassen und freie generische DNS-Namen zu suchen. Ganz davon abgesehen, dass bei dutzenden Kunden in einer Branche da einem auch die Ideen nach generischen Namen ausgehen. Schaue ich mir andere IT-Systemhäuser an, so wird hier auch jeder Kunde standardmäßig mit z.B. "dom.intern" ausgestattet. Das hat so - im Vergleich zu .local. - auch nie Probleme gemacht. Für dutzende Kunden hingegen sich individuelle Namen auszudenken hingegen ist schon ein Problem.. Was übersehe ich denn bei dem Konstrukt?
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