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Timo2

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Alle erstellten Inhalte von Timo2

  1. Hallo, hier müssten viele Admins sein, die ähnliche Anforderungen haben: Wir möchten als IT-Dienstleister den Zugriff auf unsere Server und die unserer Kunden mittels Multifaktor-Authentifizierung absichern. Dafür würden wir gerne den Yubikey 5c einsetzen. Ist es möglich den zweiten Faktor (Yubikey) NUR bei Login per RDP zu verlangen? Falls ja, wie?
  2. Danke Nils, wir haben jetzt den selben MAK Product-Key genommen, der auch schon auf einem anderen Server in der Organisation genutzt wird. Und im Aktenordner die neue Win Svr 2022 Lizenz und den Produkt-Key und den Vorgang dokumentiert. Das sollte dann auch auditsicher sein.
  3. Hallo, mich interessiert, ob man eine Windows Server 2022 Standard Lizenz legal nutzen darf um damit einen Windows Server 2019 Standard zu betreiben? User-CALS sind vorhanden. Bisherige Aktivierungsversuche mit dem Windows-Server 2022 Product-Key sind fehlgeschlagen, so das ich vermute das das nicht zulässig ist. Über GUI und slmgr getestet.
  4. Diese Übersicht von Microsoft sehe ich zum ersten mal. Das heißt Outlook in Office 2019 Business enthalten unterstützt gar kein In-Situ-Archiv? Also nochmal für die Standalone-Version zahlen und diese dann ausrollen oder gleich Mailstore-Server und dessen Outlook-Plugin einsetzen? Gibt es hierzu Erfahrungswerte?
  5. Hallo liebe Exchange-Administratoren, aktuell möchte ein Kunde das Exchange 2019 In-Situ Archiv nutzen, in Kombination mit Outlook 2019 und OWA. Bevor die Exchange-Enterprise-CALs zusätzlich zu den User-CALs angeschafft werden, möchte ich hier die Profis fragen. Laut Microsoft müssen für In-Situ Archiv und Retention Policies wie die "Default 2 years => Archive" die Exchange-Enterprise-CALs angeschafft werden. Aktuell besteht die Retention Policy und verschiebt in die angelegten Archiv-Mailboxen. Nur werden aktuell keine Emails mehr bei Suchen gefunden, die älter als 2 Jahre sind. Und In-Situ-Archive auch nicht eingeblendet, auch nicht über OWA. Normalerweise landen die gekauften CALs im Schrank, aber für die freizuschaltenden Funktionen, die an den Exchange-Enterprise-CALs hängen, muss das doch irgendwo eingegeben werden können. Weiß hier jemand Genaueres dazu?
  6. Hallo Luki, vielen Dank für die Tipps. So bin ich nun auch vorgegangen. Das Thema ist damit erledigt. Und vom Rheinwerk-Verlag ein "Microsoft Exchange Server 2019 - Das Handbuch für Administratoren" zugelegt. Das ist gut geschrieben, und auch die Powershell-Skripte sind sehr hilfreich. Vielen Dank nochmal. Timo
  7. Danke für die Tipps. Habe die DB nicht neu erstellt, sondern die Postfächerinhalte und In-Situ-Archivinhalte gelöscht. Ich würde mir schon gerne einen Kurs zu Exchange oder ähnliches holen, aber Arbeitgeber investiert darin nicht. Also ist Learning-by-Doing angesagt. Habe bei Youtube bisher einige gute Videos gesehen und einige Webseiten dazu, wie von alitajran.com, Windows-Papst, ... Wer kennt gute kostenlose MS-Exchange Administrationsvideos(/-eBooks) ?
  8. Hallo liebe Microsoft-Profis, als Admin habe ich eine alte Installation geerbt, bei der es 2013 einen Exchange 2013 on Premise gab. Der wurde aber abgeschaltet und ein Linux-basierter Anbieter seitdem genutzt, der IMAP/POP3 anbietet und das in die Outlook-Profile der Mitarbeiter eingetragen. Den alten Exchange 2013 noch nachträglich zu Dekommissionieren war nicht leicht. Jetzt soll wieder ein On-Premise Exchange Server 2019 auf Windows Server 2019 genutzt werden. Die in Outlook exportierten PST-Dateien werden asynchron über die EMS importiert, auch die Archiv-PST(s). Leider gab es einige PST-Dateien, bei denen nicht mal mehr der Header der Datei gelesen werden konnte und manche habe nicht alle Inhalte ins Exchange-Konto übertragen. Mittlerweile habe ich ein Skript erstellt, das das weitgehend automatisiert nachdem ein Benutzer seine PST-Datei(en) auf ein Networkshare exportiert hat. Habe dazu bei Postfächern, die nicht alle Emails importieren konnten, zuerst alle Nachrichten in der User-Mailbox gelöscht, diese selbst aber nicht. Wenn man z.B. ein Exchange-Postfach löscht wird der AD-Benutzer auch gelöscht, soweit ich weiß. Aber nach einem erneuten ImportRequest tauchen noch immer nicht alle Emails auf. Es geht nicht um einige wenige Emails, die "verschluckt wurden", sondern teilweise um hunderte bis tausende. Es gab auch Probleme mit impliziten Default-Quotas und deshalb plane ich jetzt die noch nicht produktive Exchange-DB zu "droppen" und eine komplett neue anzulegen. Was hat das für Implikationen? Man muss alles am Exchange-Server neu konfigurieren, was nicht im AD steht. Oder ist eine zweite Exchange DB parallel zu erstellen besser und dann in diese die PSTs erneut zu Importieren (per ImportRequest)? Wie würdet ihr hier vorgehen? Exchange ist relatives Neuland für mich. Zwei Server habe ich mittlerweile dekommissioniert, aber noch keinen aufgebaut oder administriert. Wie würdet ihr hier vorgehen?
  9. Ja, wird über Stifter-Helfen angeschafft, da ist ja jetzt großer "Winterschlussverkauf", nachdem MS nur noch Cloudlösungen und Windows 11 zukünftig ab 2022 per Lizenzspende anbietet.
  10. - ja, an einem, dem einzigen Unternehmensstandort - keine Greenfield-Installation, Brownfield - Aktuell kein Exchange mehr vorhanden, der letzte wurde auch nicht richtig dekomissioniert vor 17 Jahren. War Version 2000/3? Schemaerweiterung ist noch vorhanden, keine Exchangeleichen im AD mehr. Neuinstallation müsste gehen. :) - O365 wird aus Datenschutzgründen nicht genommen danke für die Rückmeldungen
  11. Mich würden Erfahrungen von erfahrenen Exchange-Administratoren interessieren: Es soll ein Standort einer gemeinnützigen Firma für Mitarbeiter intern ein Exchange Server 2019 aufgesetzt werden. Dieser soll nur über ein Unternehmens-VPN zum Mailabruf erreichbar sein. Aber dann wären immer noch SMTP in/out notwendig. Und der Exchange-Server als Domänenrechner soll kein öffentlich erreichbarer Endpunkt sein. Deshalb ist ein vorgeschalteter Dienst wie SecureMX hilfreich, der als einziger an den Exchange-Server Emails transferieren darf. Portforwarding auf der eigenen Firewall (zumindest Port 25 zu diesen speziellen IP-Adressen des SecureMX-Anbieters). Sind diese Überlegungen sinnvoll und gibt es besondere Dinge zu beachten? Und wie sind die Exchange-Lizenzen und -User CALs zu berechnen bei 50 Mitarbeitern, verteilt auf 3 Domänennamen? Das würde auf virtualisierter Hardware (VMWare) laufen, dann auf einem von 2 ESXi-Hosts insgesamt. Windows Server 2019: 1x AD,DNS,DHCP-Server 1x FILE-Server 1x Exchange 2019-Server
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