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Heimdal118

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  1. Nicht Amazon direkt nein, aber dahinter laufen noch andere Dienste - ich habs jetzt einfach mal als "Website" betitelt - die durchschnittliche Auslastung derzeit liegt bei runde 40-50%, aber alle 60 Minuten wird eine Verarbeitung angeschmissen und die Auslastung liegt kurzzeitig bei 80-100%. Exchange 2019 hat nun mal sehr hohe Mindestanforderungen - haben das ausrechnen lassen und 10 Kerne und 176GB Ram sollten wir haben. Unser momentaner Exchange läuft bei 70-80% Last bei 12 Kernen. Ja, mehr ist ja immer gleich besser [Ironie aus] ... aber ich werde es erst nach der Migration des Exchanges wissen, ob es die richtige Entscheidung war.
  2. ad 1 Ich muss gestehen, dass ich eine komplette Servermigrierung zu Server 2019 grade zum ersten mal mache und mit Virtualisierung davor wenig kontakt hatte. ad 2. Ich führe mal auf, was nach der Umstellung als 2019er Server laufen solle 2 xDomain Controller (je 4 CPUs) 1x Mailserver (12 CPUs) 1x DMS Server (4CPUs) 1x Software 1 Server (2CPUs) 1x Website (10CPUs) 1x Software 2 Server (4CPUs) laufen. Daneben laufen noch 2 Datenbanken auf Server 2012 mit je 8 Kernen. Aber ich glaube die Antwort für mein Problem wurde mir jetzt aufgezeigt: Die Erleuchtung quasi!! Dann kann ich auch noch einen WSUS Server, einen Security Server (den ich gerne wollte) und einen eigenständigen Druckserver aufsetzten. ... und unserm Mailserver 16 Kerne geben. Vielen Danke an alle! Overprovisioning bei Festplattenkapazitäten war mir geläufig, aber dass es auch mit CPUs performant laufen kann, das wusste ich so nicht.... vor allem nicht in dem Verhältnis 40 zu 100-120
  3. Wenn du damit meinst, dass es mehr virtuelle als physikalische Kerne geben kann, dann ja... und den Aufbau habe ich 2mal... kann ich dann rein hypothetisch 80 Kerne verplanen und nur 40 (hardwareseitig) lizensieren?? Weil ich da ehrlich gesagt nicht wusste, wie MS das reguliert.
  4. Das bereits alle Kerne verplant sind und ich keine "freien" Kerne mehr habe. 40 Stück habe ich als Hardware und 40 Stück habe ich Lizensieren lassen - um jetzt eine zusätzliche VM aufzuziehen würde ich sowohl Hardware, wie auch Lizenzen brauchen. S.O.: Wenn ich nur 40 Kerne habe und 40 Kerne den VMs zugewiesen habe, dann können einem die Kerne ausgehen. Oder sehe ich das Falsch?
  5. Danke für die Erläuterung. Es wird pro Kern lizensiert und jeder Server hat ja seine Minimalanforderungen, sodass ich derzeit keine frei Lizenzen mehr habe, weil in der Berechnung davon ausgegangen wurde, dass man den WSUS auf dem DC laufen lassen kann... aber wenn das besser sein lassen sollte, dann schau ich mal wo ich evtl. noch Kerne für eine neue VM herbekommen. Warum dann überhaupt das Feature noch zur Auswahl steht wenn es nicht angewante Praxis ist, bleibt wohl MS Geheimnis.
  6. Hallo zusammen, ich verzweifle langsam bei der Installation eines WSUS Servers. Grundlage ist ein virtueller Windows2019 Datacenter Server, der ebenfalls als DC fungiert und unsern alten WSUS ablösen soll. Ich gehe über den Server-Manager wähle wie in den Installationsanweisungen (die man ja zuhauf im Internet findet) die entsprechenden Serverrollen und Feature-Installation aus und starte die Installation. Zunächst läuft es auch an, aber bricht dann immer mit folgender Meldung ab: Fehler bei der Anforderung zum Hinzufügen oder Entfernen von Features auf dem angegebenen Server. Der Vorgang kann nicht abgeschlossen werden, da der angegebene Server neu gestartet werden muss. Ein Neustart bricht aber die Installation nur ab. Folgendes hab ich schon im Vorfeld recherchiert und sichergestellt: Updateinstallation ist aktiviert, der Dienst "Windows Modules Installer" läuft korrekt- zumindest wenn ich in der Dienstansicht schaue läuft er die ganze Zeit; der Server-Manager meldet jedoch nach Abbruch der Featureinstallation, dass der Dienstname "TrustedInstaller" mit dem Anzeigenamen Windows Modules Installer" den Status "Beendet" hat, was sehr seltsam ist. Vielleicht hat ja jemand die zündende Idee, wo der Fehler liegt. Vielen Dank
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