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delphis1982

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  1. OT: Lizenz ist bei eBay von einem Reseller gekauft worden, der sie als Überbestände anbietet. Sie waren unbenutzt. Es handelt sich um physische Originaldatenträger mit COA, also kein ESD Quatsch. Die Kosten für die CALs haben wir uns allesamt geteilt (diese sind ebenfalls physisch vorhanden). Das gilt sowohl für Server 2016 Standard, als auch für Exchange 2016. Alle Lizenzen und Belege liegen bei mir in einem Aktenordner fein sortiert. War kein günstiger Spaß, aber jetzt auch nicht SO exoprbitant teuer. Aber das war eine einmalige Anschaffung, keine weiteren laufenden Kosten, außer jetzt Strom und Verschleiß, aber das hält sich in Grenzen. Kein Volumengedöns und kein Abo. Einmal Kaufen und fertig. Ich hasse um's Verrecken Abos. Die Maschine ist ziemlich sparsam. Strom kommt von einer 180 Watt PicoPSU. Diese wird selbst unter Volllast nicht sonderlich warm. Im Leerlauf nicht mehr als eine gute NAS. Was die "richtige Lizenzierung" angeht. Der BGH hat darüber schon eindeutig geurteilt. Mein Setup ist in der Hinsicht nach deutschem Recht richtig lizenziert, auch wenn Microsoft es MÖGLICHERWEISE anders haben wollen würde. Bei mir auf der Arbeit haben wir einen Juristen, der mich damals beraten hat, dem vertraue ich. Der hat meinen Chef schon beraten, was Lizenzen angeht. Wir haben dort allerdings VL Verträge. Das letzte Audit von Microsoft liegt jetzt 4 Monate zurück und war ohne Beanstandungen.
  2. Setze noch einen drauf. Habe zu Hause einen Exchange OnPrem 2016 auf einem Q87 System mit i5-4690 und mit sage und schreibe unglaublichen, einmaligen, unnachahmlichen, gigantomanischen 16GB RAM. DC und EX laufen auf EINER Maschine mit einer Samsung 860 Pro (512GB). Sowohl die AD Datenbank, als auch die EX Datenbank liegen jeweils auf einem eigenen iSCSI Laufwerk auf meiner Sentinel DX4000, schon aus Gründen des sonst deaktiviertem Schreibcaches. Habe 18 Benutzerpostfächer zu laufen und die werden auch ordentlich genutzt. Habe den Exchange PRIVAT, meine ganze Familie und engere Freunde nutzen meinen Server. Die sind alle froh, von Google unabhängig zu sein. Bis jetzt treten keinerlei Lags oder Wartezeiten auf. Die Telefone sind per EAS angebunden, deren PCs per Outlook... das volle Programm halt. Kalender und Adressbücher werden ebenfalls synchronisiert. Und was soll ich sagen: Es bleiben stets mindestens 4GB RAM frei. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass bei 2019 vielleicht das 48GB an RAM ebenfalls ausreichen würden, um einen vernünftigen Betrieb zu ermöglichen. Ich gehe jetzt aber von MEINEN Ansprüchen aus. Ich laufe nicht gleich Amok, wenn ich ab und an mal ein paar Millisekunden länger auf eine Serverantwort warte, was bis jetzt aber eh noch noch nicht vorkam.
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