Jump to content

Progressive

Members
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Fortschritt von Progressive

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Das klingt zumindest sinnvoll. Würde ich extern auch einkaufen. Bin aber skeptisch was die lokale Expertise angeht.. Nach jedem Kunden booten dürfte aber zu häufig sein. Es sei denn es bootet schnell und komplikationslos. Testrechner ist auch etwas schwierig, die komplette Hardware ist ziemlich teuer (nur zum testen). Ich hab das Zeug ja selber nicht mal privat, ist ja letztlich auch das Geschäftsmodell.
  2. Erstmal danke für die Aufmerksamkeitmachung. Zum Glück sind wir gegen Betriebsausfall versichert (auch höhere Gewalt). Und ich erwähnte ja mehrfach, dass ich versucht habe mehrere Firmen an Bord zu holen. Wobei es tatsächlich noch zwei hier gibt, die ich nicht angefragt habe (irgendwann wurde es lästig, Kontakt herzustellen, die Sache zu erörtern, dann nichts weiter oder Falsches zu hören). Mein latenter Aktionismus hat mich allerdings bislang davon abgehalten. Ansonsten, bitte nicht falsch verstehen: Mehrere meiner ehemaligen Kommilitonen sind jetzt im IT-Consulting tätig. Und von IT hat keiner von denen Ahnung (haben aber Tagessätze von 1k und mehr). Wobei die wahrscheinlich mittlerweile auch an ihren Aufgaben gewachsen sind ;) Die Kunden haben quasi gar keine Handhabe über die Computer, die kommen nur mit einer benutzerfreundlichen Drittsoftware in Berührung und zentral wird das per Browser gesteuert. Kostet aber auch 30€/PC/mtl.
  3. Was ist denn die/seine Alternative? Soll er seinem Arbeitgeber sagen, dass er sich in die Materie erst noch einarbeiten muss (was wahrscheinlich eh bekannt sein dürfte) bzw. dafür nicht geeignet ist? Inwiefern wäre das für ihn vorteilhaft? Wenn ich meinem Arbeitgeber sagen würde "Kann ich nicht, nie gemacht, will ich nicht", ist die Folge davon vorherzusehen ziemlich leicht.
  4. Mh, ok. Wenn man es ganz naiv angeht und einfach ein Zeitfenster für jeden PC einzeln setzt? Es sind zwar ein paar PCs aber die Anzahl ist ja immer noch überschaubar. Die sind Exklusivvertrieb für bestimmte VR-Hardware in Deutschland, Schweiz und Österreich. Gruß
  5. Danke, das ist in der Tat sicherlich hilfreich. Hätte ich auch selber drauf kommen können, benutzen wir hier auch. Ich bislang zwar nur als Client aber Linux ist mir doch wesentlich näher. Und sympathischer :p Dessen ungeachtet muss ich aber zugeben, dass mir das Dashboard vom Windows Server 2016 gefällt aber wenn der passende Server dazu erst ab >600 € zu haben ist, dann ist das zwar letztlich noch ein überschaubarer Betrag aber für das Vorhaben doch irgendwie überdimensioniert. Habe hier auch schonmal einen Einstiegsartikel gefunden (falls nach mir Leute an ähnlichem interessiert sind): https://www.tecchannel.de/a/wsus-offline-update-windows-pcs-bequem-updaten,3289806 Als Hardware würde es ein Raspberry ja dann schon tun. Aber da wir eh einen überdimensionierten Schrank haben, guck ich mal nach etwas ähnlichem in 19" Größe Am Theken-PC, wo ja Windows läuft, würde ich dann https://wol.aquilatech.com/ einsetzen. Soweit übrigens vielen Dank für die Hilfe bzw. den Austausch. PS: Ich habe übrigens mal unseren IT-Lieferanten gefragt, wie die selber und ihre anderen Kunden ihr Netzwerk managen. Die meinen, sie selber und keiner ihrer Kunden legt ein wie-auch-immer-geartetes Augenmerk auf das Netzwerkmanagement. Sie würden lediglich die Update-Funktion bei Win10 entsprechend einstellen und sonst machen sie nichts.
  6. Naja, würde man nie an seinen Aufgaben versuchen zu wachsen.. Letztlich dreht es sich ja auch nicht um die Verwaltung eines sonderlich komplexen Netzwerkes, sondern um die Bereitstellung regulärer Software auf regulären Systemen. Bei einer überschaubaren Anzahl von PCs. Aber hauptberuflich beschäftige ich mich tatsächlich mit Netzwerken, allerdings vom mathematischen Hintergrund aus von diesen. Aber ja, da ist schon eine weite Lücke dazwischen bis zu wissen, welchen Haken man wo setzt. Wie ich ja eingangs erwähnt habe, wollte ich das auch. Wenn ich einem "ITler" aber den Unterschied zwischen Bit und Byte erklären muss, habe ich da nicht mehr viel Vertrauen. Wie gesagt, ich bin zwar kein Netzwerkadmin aber auch kein Maurer.
  7. Ah, danke für die Infos. Bin mal gerade am rekapitulieren. Etwa 600-800€ um einer Handvoll PCs zu sagen, wann sie updaten sollen? Da ist eine reguläre Handhabe wohl doch sinnvoller oder rechtfertigen die Vorteile diese Kosten ? Zumindest Wake on lan lässt sich bestimmt eh auch so (separat) einrichten, ist bei linux jedenfalls kein Problem.
  8. Danke, auf Thomas-Krenn bin ich schon gestoßen, gefällt mir gut. Ich visiere den https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/rack-server/1he-server/intel-single-cpu/intel-single-ri1101h.html an. Aber verstehe ich es richtig, dass da z.B. Festplatte und Netzwerkkarte noch fehlt? Optional ist auch Windows 2016 Essentials enthalten (25 User/50 Geräte). Benötigen die PCs selber dann auch noch eine Lizenz?
  9. Hi Marka, vielen Dank für die Antwort! Das trifft ziemlich gut das, was mein Kumpel gestern Abend meinte. Er meinte, ein Windows Server mit AD würde zumindest mittelfristig Sinn machen und dann wäre es sowieso besser, das gleich entsprechend von Anfang an einzurichten. Sind halt wieder Kosten, mit denen ich nicht gerechnet habe. Windows Server 2016 Essentials ist ja noch günstig zu bekommen, dann die Gerätelizenzen und noch der Server selbst (muss nachher mal gucken, ob der überhaupt in unseren Netzwerkschrank passt, was ja scheinbar auch unterschiedliche Größen sind..). Zur Not halt ein regulärer Tower, den ich in den Schrank reinstelle :) Danke für den Link! Wobei die Themen dort wiederum wohl noch etwas vorgegriffen sind, da ich ja noch grundlegender beginne (gerade bin ich bei "Welcher Server ist mit Windows Server 2016 kompatibel" :). edit: Habt ihr einen Tipp, wo man günstig einen entsprechenden Server findet? Die meisten, die ich finde, funktionieren nicht mit Windows 2016 und die, die das tun kosten >3-4k. Generell ist es auch schwierig nach "Windows Server" zu googeln. Vg
  10. Ahso, das ist ein geläufiger Begriff. Laut http://systemhaus-deutschland.de ist 60 km entfernt ein Kleinunternehmer. Das spiegelt meine Erfahrung wider :) Danke, gucke ich mir nachher mal näher an. Wenn 10 PCs gleichzeitig updaten ist das auch nicht förderlich. Oder ordnet sich die nötige Bandbreite dafür den akut verwendeten Anwendungen evtl. unter? Kann auch sein, dass wir den Firmen hier vom Auftragsvolumen nicht sonderlich interessant sind. Kann ich aber nicht beurteilen. Meine Schwester arbeitet aber in einer Berliner VR-Firma, da werden ständig ITler/Programmierer eingestellt (mittlerweile ist die IT/Entwicklungs/Programmier-Abteilung über 60 Personen groß..).
  11. Was bedeutet Systemhaus? Um VR geht es ja gar nicht mal, es könnte auch nur Office sein oder auch nur das Betriebssystem allein. Ich will ja letztlich nur, dass nicht während den Öffnungszeiten irgendwas updated und ich nicht jede Änderung an jedem PC einzeln machen muss.
  12. Das frage ich mich bei so einigen Firmen, mit denen wir bislang Kontakt hatten.. Trockenbau, Elektro und Steuerberatung ist/war super. Alles andere war bislang unerwartet kompliziert.. Wie auch immer, die IT-Firma mit dem "Gespräch", wo wir das Angebot mit der ursprünglich geplanten IT-Firma erörtert haben, konzentriert sich halt auf die Überprüfung der IT-Sicherheit von Banken/großen Firmen. Der Geschäftsführer hat uns auch ein paar sinnvolle Ratschläge gegeben, auf was wir achten sollen bzw. vor allem was wir an Hardware eben nicht brauchen usw. aber die scheinen sich selbst prinzipiell aus solchen Sachen letztlich rauszuhalten. Bei zwei weiteren Firmen kann nichts weiter zustande.. Die eine hat sich nicht mehr gemeldet, nachdem ich bei deren Angebot unserem Bedarf angepasst habe, die andere hat sich nach dem Erstgespräch gar nicht mehr erst gemeldet. Ich habe aber noch einen Kumpel, der, eigentlich perfekterweise, genau diese Thematik hauptberuflich macht. Allerdings ist er gerade Vater geworden und zusätzlich zur Zeit im Sprung zwischen Anstellung und einem Job im öffentlichen Dienst. Er hatte daher an eine der vorher erwähnten Firmen verwiesen. Aber ich quatsche heute Abend nochmal mit ihm, vielleicht findet er ja doch mal Zeit. Wenn man etwas kann, weiß, ist es ja eigentlich immer recht einfach und schnell gemacht. Etwas zu lernen ist mühsam :) Aber wie auch immer: Mir würde es ja schon genügen, zu wissen, ob ich weitere Software benötige und wenn ja, welche. Sich reinarbeiten kriege ich hin, nichts anderes mache ich ja in meine regulären Job Aber das Differenzieren/Separieren/Vergleichen nimmt halt Zeit weg, in der erstmal nicht viel passiert. Mein Kumpel meinte vorhin jedenfalls salopp, dass ich weder Windows Server, noch Active Directory benötige. Das darf er heute Abend dann mal ausführen :) Ja. Oder nicht?
  13. Hi, naja, wir haben jetzt alles soweit fertig und es müssen "nur" noch die Systeme konfiguriert werden. Ein Partner hätte da viel früher einsteigen müssen, dafür war das alles viel zuviel Arbeit und Aufwand. Davon abgesehen habe ich ja ein paar IT-Firmen hier angefragt, da kam nichts bei rum. Außer die eine, wo aus Kulanz zumindest ein Gespräch möglich war. Ist ja nicht so, dass ich nicht extern nach Expertise gesucht hätte ;) Vg
  14. Hi Marka, vielen Dank für die Antwort und für die Begrüßung! Das Gesamtkonzept ist eine Virtual Reality Arcade (sprich, wir stellen reguläre PC-Systeme+Brillen für VR zur Nutzung bereit). Für die Verwaltung der VR-Angebote gibt es eine Software (Springboard), da kann der Kunde dann ziemlich benutzerfreundlich wählen, was er tun möchte. So ein Kunden-PC beinhaltet dann Windows10+Steam+Viveport. Die Updates deshalb simultan, damit ich das zum einen besser im Überblick behalten kann, als dass vor allem keine unerwarteten Sachen während den Öffnungszeiten passieren. Wenn ein Kunde gerade einen PC nutzt und dann Windows oder die Firewall updatet/scannt usw. ist das nicht so gut. Vielen Dank für die Infos! Wenn ich das richtig sehe, kostet AD/PC in der Basic-Variante 0,844€/mtl. Hochgerechnet, sind das etwa 90€/Jahr. Windows Server 2016 Essentials bekommt man für etwas mehr. Lohnt sich das dann nicht eher bzw. erfüllt es dasselbe? Windows Server 2016 Essentials wirkt (mit dem Dashboard) sehr benutzerfreundlich. Also ich versuche gerade mich generell in der Thematik einzufinden, daher bin ich dabei die einzelnen Sachen zu differenzieren/nachzuvollziehen, wo/was die Unterschiede sind. Auf was ich selber gestoßen bin ist Manageengine und ninite (wobei ich auch die auch (noch) nicht separieren kann, wollte es aber dennoch mal erwähnen). Matrix24 sieht per-se auch erstmal interessant aus, wobei ich da kaum die einzelnen Punkte auseinanderhalten kann (Unified Endpoint Management, (IT)Service Management oder MyWorkspace?). Preise sieht man leider nicht(?). Budget/Lizensierung: Mh, so gering wie möglich. Ich bin auch für open-source zu haben, wenn kommerzielle Software aber leichter in der Konfiguration/Handhabung ist, dann ist es mir das auch wert (kommt natürlich auf die Relation an). Viele Grüße
×
×
  • Neu erstellen...