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Morkaj

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  1. Hallo zusammen, wir haben seit ca. 2 Monaten System Center Essentials 2007 im Einsatz und seit dem das Phänomen, dass sich die Login Zeiten sämtlicher Windows XP Arbeitsplätze (ca. 30) um teilweise mehrere Minuten erhöht haben. Das sorgt verständlicherweise für Unmut bei den Anwendern, weil nun der erste Loginvorgang am Tag bis zu 7 Minuten dauern kann. Der Effekt ist reproduzierbar und lässt sich durch die Agentendeinstallation wieder rückgängig machen. Ich nehme mal an, dass direkt beim Starten der Rechner mit der Inventarisierung der Software und Updatesstände begonnen wird und das die login Zeit so herauszögert. Ich habe zwar ein paar Newsgroupbeiträge gefunden, die ähnliches berichten, jedoch immer ohne Ergebnis. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den Agenten gemacht und bereits eine Lösung gefunden ? Gibt es eine Möglichkeit die Reihenfolge bzw. die Ausführungszeiten von den verschiedenen Tasks zu steuern, die auf einem Client ausgeführt werden ? Scheinbar passiert ja alles direkt beim Anmelden/Rechnerstart. Die Softwareverteilung nutzen wir zur Zeit noch nicht. Die Clients/Server sind komplett mit Gigabit angebunden. Der SCE läuft auf einem Windows 2003 Server (VMWare ESXi) mit 3GB zugwiesenem RAM, der auch DC, jedoch ohne Betriebsmasterrollen ist. Danke vorab! Gruß Morkaj
  2. Ja, der war sogar der, dem es als erstem aufgefallen war ;-)
  3. War etwas unglücklich formuliert. In der TS Konfigurationskonsole unter Clienteinstellungen ist der Haken bei "lokale Druckerzurordnung" NICHT gesetzt, damit die Clients ihre lokalen Drucker verbinden dürfen. Gruß Morkaj
  4. Betriebssystem: Windows Server 2003 SP2 (war aber unter SP1 auch schon) Nur MS TS, kein Citrix In der TS Verwaltung ist für alle Remotebenutzer die Möglichkeit freigegeben, lokale Drucker zu verbinden. Die Anwender sind in der Domänen-Benutzer Gruppe sowie der Remotedesktopbenutzer und einer weiteren Sicherheitsgruppe für bestimmte andere Berechtigungen. Der TS ist Domänenmitgliedsserver, jedoch kein DC. Die lokale Hauptbenutzergruppe ist leer, in der lokalen GPO ist der Remotedesktopbenutzergruppe das Anmelden per TS gestattet. Lokale Administratorengruppe enthält den Domänen-Admin und die Gruppe Domänen-Admins. Alle entsprechenden Benutzer bekommen direkt beim Start eine Anwendung gestartet. Zugriffe auf Serverlaufwerke u.o. andere Funktionen sind per Gruppenrichtlinie gesperrt. Gruß Morkaj
  5. Leider betrifft es alle weiteren Benutzer.. also der zuletzt angemeldete sieht quasi nur seine Drucker, der zuerst angemeldete aber alle. Gruß Morkaj
  6. Hallo zusammen, darf ich das Thema nochmal aufgreifen? Ich habe ein ähnliches Problem, aber ohne Admin Rechte. Benutzer arbeiten von ausserhalb (Homeoffice) auf dem Terminalserver und lassen sich Ihre lokalen Clientdrucker verbinden (daher kann ich die nicht auf nem sep. Printserver einrichten). Sie sehen dann auch nur Ihre eigenen Drucker und keine lokal am TS installierten und keine Drucker anderer Homeoffice Nutzer - Die Welt ist in Ordnung! Nun meldet sich aber noch ein weiterer Homeoffice Nutzer an und siehe da, die Drucker dieses zuletzt angemeldeten Benutzers tauchen in den Sessions der anderen Nutzer auf! Die haben zwar keine Rechte darauf zu drucken, die Eigenschaften anzusehen oder sonstwas, aber sie sehen die Drucker halt und das ist schlecht! (mit anderen Worten GANZ schlecht) Kann mir das einer erklären ? Derjenige, der zuletzt kommt sieht die Drucker der anderen übrigens nicht... Da die Homeofficenutzer ja schon keine Berechtigungen auf den erstellten Sitzungsdruckern haben, kann ich Ihnen auch keine wegnehmen, aber wieso ploppen die Drucker überhaupt auf ? Danke für Eure Antworten Morkaj
  7. Hallo Jürgen, versuche mal folgendes: Exchange System Manager - auf Serverebene die Eigenschaften aufrufen und unter dem Reiter RPC-HTTP die Einstellung auf "RPC-HTTP-Back-End-Server" setzen. Danach auf jeden Fall den Server neu starten! Bei mir hat das das Problem behoben. Good luck! Gruß Morkaj
  8. Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit der Einrichtung von RPC over HTTPS eines Exchange 2003 EE in Zusammenarbeit mit einem ISA 2004 EE. Ich habe mithilfe der Anleitungen Exchange RPC über HTTPS und MSXFAQ.DE - RPC over HTTP die notwendigen Schritte eingerichtet und bekam/bekomme von extern keine Verbindung über HTTPS. Im ISA Log kann ich sehen, dass die Verbindung mit dem internen Exchange Server hergestellt werden kann und dann mit einem Statuscode 64 als fehlgeschlagen beendet wird. Die üblichen Tests sehen so aus, dass ich intern die Seite "https://ServerNetbiosname/rpc/rpcproxy.dll" erreichen kann und nach Anmeldung ein Blank Screen mit SSL Symbol und passendem Zertifikat erhalte. Das klappt sowohl vom ISA selbst, als auch von den internen Clients. Wenn ich von Extern die Seite "https://externerServername/rpc/rpcproxy.dll" aufrufe bekomme ich nach Anmeldung den Fehler "Fehlercode 64: Host ist nicht verfügbar Hintergrund: Die Verbindung mit dem Webserver ging verloren. " mit aktivem SSL Symbol und dem korrekten Zertifikat. Ich habe auf dem Exchange Server auch eine interne CA installiert und damit die Zertifikate nach Anleitung eingerichtet. (ein internes für ISA->Exchange, ein externes für den Listener) Zum Test habe ich das ganze auch schon komplett ohne Zertifikate eingerichtet und erhalte über externen Aufruf auf die dann http Adresse exakt den gleichen Fehler. Weiterhin habe ich mit einem zweiten Echtsystem in komplett anderer Umgebung mit SBS2003 Premium versucht das ganze Einzurichten, mit dem gleichen Ergebnis! Ich mache also etwas falsch... nur was ? ;-) Ich habe schon Stunden investiert und finde den Fehler nicht. Diverse Newsgroups und Foren zeigten zwar, dass ich nicht allein bin, aber eine Lösung schien keiner zu haben. Die benötigten Reg Einträge sind vorhanden (auf dem SBS waren die sogar schon da), die Einträge in die Host Datei habe ich gemacht. SSL und Zertifikatsprobleme habe ich mit dem HTTP Test ausgeschlossen, auf beiden Systemen funktioniert der OWA reibungslos, auch mit SSL. Weil ich dachte das Problem könnte dadurch verursacht werden, dass der OWA und das RPC over HTTPs den gleichen Listener benutzen habe ich den OWA testweise deaktiviert. Ich habe die Authentifizierung auf Standard und Weiterleitung der Basisauthentifizierung aktiviert.... Mir fällt nichts mehr ein... :( Hat noch jemand eine Idee ? Danke Gruß Morkaj
  9. Hallo, ich habe hier im Netz eine Herausforderung mit unserem ISA 2004 Std. Die Situation ist folgende: Wir haben einen DSL Anschluss mit fester IP Adresse und SDSL. Über diesen Anschluss kommen alle E-Mails per MX Record an und werden von einer Trend Micro InterScan Viruswall, welche auf dem ISA installiert ist, angenommen und an unseren internen Exchange weitergeleitet. Soweit so gut... ...nun hat sich unser Firmenname geändert. In diesem Zuge soll der Provider gewechselt werden, aber aus politischen Gründen (ist etwas kompliziert) OHNE den alten zu kündigen! (ganz wichtig)... die Herausforderung heisst also, die alten E-Mails müssen über den bisherigen DSL Anschluß in das Netzwerk gelangen, die neuen E-Mail Adressen über den neuen DSL Anschluß eines anderen Providers. Weiterhin sollen eingehende Verbindungen über RDP und PPTP auf den neuen DSL Anschluss möglich sein. Der alte DSL Anschluss soll per Regelwerk auf SMTP beschränkt werden. Bei der Umsetzung dieser Konfiguration hatte ich so meine Schwierigkeiten und wollte mal fragen, ob das schon jemand erfolgreich so umgesetzt hat.. und wie ;-) Das Hauptproblem bei mir war: Sobald eine der beiden externen Netzwerkkarten kein Gateway eingetragen hatte (da meines Wissens nur eins unterstützt wird), wurden sämtliche Anfragen von aussen (SMTP, RDP, PPTP) verweigert.. und zwar VOR dem Regelwerk. Auch diverse Konfigurationsversuche mit Netzwerken, Regeln etc. brachten keinen Erfolg. Genervt habe ich dann am Abend in beide externen Netzwerkwerkkarten das jeweilige Gateway eingetragen und siehe da...mein ISA nimmt plötzlich von beiden Karten SMTP an und lässt über den neuen DSL Anschluss RDP und PPTP zu... zudem baut er aus irgend einem Grund die Internetverbindung über den richtigen DSL Anschluss auf (den neuen). Bei der oben beschriebenen "Lösung" habe ich allerdings kein gutes Gefühl, da ich nicht verstehe warum z.B. PPTP und RDP nur über den neuen Anschluss funktionieren (was aber zufällig richtig ist) und ich das somit auch nicht bewusst steuern kann. Zudem bin ich nicht sicher, wie zuverlässig diese Konfiguration ist... der Server braucht aber ca. 15 Minuten mehr Zeit zum Neustart als mit nur einem GW... es scheint aber nach einem Neustart noch alles soweit zu funktionieren (auf den ersten Blick zumindest). Vielleicht hat jemand ja Erfahrungen mit dieser Art Umgebung und kann mir ein paar Tips geben. P.S. Diese Konstellation soll ca. bis Ende des Jahres so laufen (üblicherweise verlängert sich der Übergangszeitraum aber noch um Monate ^^) Danke schonmal für Euer Interesse Mathias
  10. Grüsse, seit etwa 3 Jahren installiere ich bei einem Kunden die etwa 30 XP Pro Rechner unattended. Zuerst per angefertigter CD mit Diskette und einem NT4 Server im Hintergrund. Kurz nach Einführung sind sämtliche Server auf 2K umgestellt (also auch 2k Domäne) und das CD verfahren habe ich vor kurzem auf RIS geändert. Es gibt aber eine Sache die mich seit es keine NT4 Domäne mehr ist beschäftigt. Im Laufe der Installation des Clients, nach der GUI Installation hängt der Rechner scheinbar in dem blauen Desktop Hintergrund. Nachdem die GUI Installation abgeschlossen ist folgt ein "letzter" Neustart.. der schwarze Hintergrund mit "XP wird geladen..." erscheint und anschließend fliegt ein schönes animiertes (gerendertes ?) XP über den Bildschirm und signalisiert das die Installation abgeschlossen ist. Nach diesem Bild erscheint der blaue Hintergrund von Windows und es passiert nichts mehr. Vom Netz ist der PC aber weiterhin erreichbar und auch remote zu verwalten ! Im Eventlog steht kein Fehler oder ähnliches. Der Rechner muß dann einmal hart resettet werden und fährt dann normal hoch... Softwareinstallation und ähnliches wird anschließend normal ausgeführt. Dieser Effekt ist rekonstruierbar (habe noch bei 2 weiteren Kunden mit einer 2k Domäne einen Rechner so installiert und dort trat der Effekt auch auf). Als die Domäne noch Nt4 war gabs den Effekt nicht. Er trat dann aber sowohl mit CD als auch mit RIS auf. Als noch von CD installiert wurde gab es keinerlei Einträge im GUIRunonce oder cmdlines.txt. Servicepacks wurden/werden per GPO nachgereicht. Es ist also die original "CD" von der installiert wird Kann mir jemand sagen was genau nach diesem Render XP passieren soll oder vielleicht sogar warum er dort nicht weiter kommt ? Domäneneinbindung ist ja alles längst abgeschlossen. Vielen Dank schonmal Gruss Morkaj
  11. Hallo, ich habe eine Verständnisfrage zum ISA2000. Im Eigenschaftsfenster des ISA Servers (unter der ISA Verwaltung) gibt es den Reiter "ausgehende Webanfragen". Wenn ich die Hilfe und zahlreiche Artikel aus dem Internet richtig verstanden habe, kann ich hierüber über den eingestellten Port abhören, ob von den angegebenen IP Adressen eine Browserseitige Anfrage kommt, die gerne rausgelassen werden möchte. Sprich: Ein Client macht den Browser auf und gibt ne Adresse ein, und als ersten Schritt wird dieser eben angesprochene Bereich durchlaufen. Wenn also die IP Adresse nicht zu der Einstellung passt, die Autentifizierung scheitert oder der Port nicht korrekt ist, dürfte keine Verbindung möglich sein oder ? Die weiteren Regeln kommen ja glaube ich erst im Anschluss. Ich habe nun folgendes Szenario, welches mich verwirrt. Unser Firmeneigener ISA Server hört laut dieser Einstellung alle internen IP Adressen auf dem Port 8080 ab. In den Bowsern ist als Proxy auch der ISA mit dem Port 8080 angegeben. Alles läuft wunderbar. Nun habe ich bei einem Kunden ein Problem mit einem HTTP Internetdienst und habe mir also dessen ISA angeschaut. (Das Problem habe ich mit unserem ISA Server nicht) Was mich etwas stutzig machte war die Port Einstellung unter "ausgehende Webanfragen". Hier steht bei diesem ISA Server der Port 8000. In den Proxyeinstellungen sämtlicher Clients ist aber per Group Policy als Proxy der ISA mit dem Port 8080 eingetragen und dennoch können alle auf das Internet zugreifen. Wie kann ich mir das denn erklären ? Wenn ich z.B. in einem Internet Explorer den Port auf 7999 ändere, kommt er nicht mehr ins Internet, bei 8000 UND 8080 hingegen schon. Gibt es eine logische Erklärung dafür, das der ISA dort so konfiguriert ist oder macht das keinen sinn ? Funktionieren tut es ja scheinbar. Ich hoffe mir kann jemand meine Wissenslücke füllen ;) Danke Morkaj
  12. Nur so ne Idee, ist die Datei und Druckerfreigabe deaktiviert ? Die wird nämlich benötigt, wenn man übers Netzwerk einen Computer verwalten möchte und vielleicht unterscheidet sich der Weg per Rechtsklick auf Arbeitsplatz ja nicht von der Verwaltung übers Netzwerk... Gruss Morkaj
  13. Hi, habe inzwischen festgestellt das der Fehler mit dem Installieren des XP Servicepack 2 behoben wurde... zumindest in meinem Netzwerk trat er direkt nach dem ausrollen nie wieder auf. Gruss Morkaj
  14. Hallo, ich habe auf ca. 30 Rechnern Windows XP Servicepack 2 per Gruppenrichtlinie installiert und über die administrativen Templates des XP2 konfiguriert. Die Anwender stört aber die scheinbar mit dem SP2 automatisch eingeschaltete Benachrichtigung wenn sie auf Netzwerkdrucker drucken. Diese Funktion war vorher wohl nicht eingeschaltet oder das Fenster sah anders aus und störte die User nicht so... Zu finden ist die Einstellung über Drucker und Faxgeräte/Servereigenschaften/Erweiterte Optionen/ und dort die Option "Informative Benachrichtigung für Netzwerkdrucker anzeigen" Es handelt sich lediglich um einen RegKey in Current User, somit wunderte es mich sehr, das ich diese Funktion nicht in den GruppenrichtlinienEinstellungen entdecken konnte. Gibt es eine .ADM Datei, in der diese Einstellung für die Benutzer konfiguriert werden kann, oder muss ich diese selber erstellen um das nicht in jedem Userprofil manuell ändern zu müssen ? Danke Gruss Morkaj
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