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ArmeSau83

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Alle erstellten Inhalte von ArmeSau83

  1. danke nochmals, hat 1a geklappt!
  2. Guten Morgen zusammen, danke für die vielen guten Tipps, läuft echt gut hier Ja ihr habt Recht, es geht um EINEN einzigen Hyper-V Host. Das Problem ist das der Host nur noch 900 GB frei ist, die Datenpartition (.vhd3) aber 1800 GB groß ist (und auch fast voll). Daher war mein Plan das ich die alte 2008 VM herunterfahre, die .vhd3 mit den Daten gerade ins Verzeichnis der neuen 2012R2 VM verschiebe (verschiebe nicht kopiere) und dort per Hpyer-V Manager zu der neuen VM zuweise und diese dann starte. Danach ändere ich den namen der neuen VM auf den DNS Namen der alten 2008 VM (die ist ja dann offline für immer) und aktiviere wieder das Share. Anmerkung: Der Fileserver hat nur 1 Share und darunter aufbauend wird alles per NTFS Security + ABE geregelt. Die User sehen also nur worauf Sie zugriff haben. Alle Fileserver bei uns müssen unter Laufwerk E die Daten haben, das passt dann soweit auch (haben ein paar Standards immerhin). @Nobbyaushb Mit den .vhd Dateien meine ich in der Tat das .vhd Format, es ist noch nicht das .vhdx Format in der alten 2008 VM. Wieso schreibst du ich hoffe es ist das .vhdx Format? P.S. Ich würde auch gerne mit Gen2 Hyper V und vhdx anstatt vhd arbeiten, aber in diesem Fall geht es schlichtweg nicht anders, mangels Platz kann ich nix umkonvertieren usw, oder siehst du da noch ein Problem?
  3. Hallo mwiederkehr, danke für deine Antwort! Ja beide Server sind in der gleichen Domäne, korrekt. Ich wollte nur sichergehen das mit der .vhd nix passiert usw... Ein Restore von einem 1.8 TB Fileserver würde etwas dauern und das vermeide ich ganz gerne.... Sonst noch irgendetwas zu beachten von meiner Seite aus?
  4. Hallo zusammen, eine kurze Frage zu Hyper-V, da ich nicht jeden Tag damit arbeite. Ich habe 2 virtuelle Maschinen VM1: Server 2008 R2 C - OS ./vhd1 D - Page ./vhd2 E - Daten ./vhd3 VM2: Server 2012 R2 (aktueller Firmenstd- darf noch kein 2016/19) C - OS / .vhd1 D - Page /.vhd2 Meinem Verständnis nach kann ich doch jetzt VM1 herunterfahren und die .vhd3 (Datenlaufwerk von VM1) in den Ordner von VM2 verschieben und dann per Hyper V Manager mit VM2 verbinden. Die NTFS Berechtigungen an sich liegen ja in der .vhd3 selbst drin, korrekt? - habe ich etwas nicht bedacht, oder wird das alles so laufen? - gibt es in Kompatibilitäten oder sowas? Muss nur garantieren, das wenn .vhd3 nicht in VM2 läuft, ich sie wenigstens wieder in VM1 zum laufen kriege.... Ich werde das ganze wohl auch mal im Labor testen müssen, aber wollte erstmal hier fragen, falls ich etwas total falsch einschätze. vielen Dank! P.S. - Ich weiß das es schon Gen2 Maschinen samt vhdx gibt, aber der physikalische Server ist zu voll um die .vhd in eine .vhdx zu konvertieren, daher bleibt mir nur übrig die .vhd zu verschieben. Nächstes Jahr kommt ein neuer Server, aber solange muss es mit der alten Hardware gehen...
  5. Da hast natürlich Recht, aber wie du siehst verwende ich den /mov Parameter ja nicht bei mir. Danke nochmals an alle!
  6. @Dukel da hast du Recht, aber laut Doku löscht /mir nur im Destination Server nicht im Quell /MIR Spiegelt ein komplettes Verzeichnis. Löscht also auch Dateien im Ziel, die in der Quelle nicht mehr vorhanden sind.
  7. Ja, die DFS-N Geschichte werde ich dann beim nächsten Server probieren, gibt noch genug ^^ Wollte halt nur sichergehen das meine Robocopy Lösung Hand u. Fuss hat, und hab daher mal hier gefragt
  8. Wie ich schon sagte, viele gute Ratschläge hier, danke dafür! In diesem Fall wollte ich mich mal gezielt in Robocopy einarbeiten. Nach ein wenig Testen werde ich nun folgende Config nehmen: Schritt1: robocopy \\server1\DATA g:\DATA /e /SEC /NP /TEE /COPYALL /r:3 /w:3 /log:C:\TEMP\Logs\copytest.log /V Schritt2 (das nachkopieren von Veränderungen): robocopy \\server01\DATA g:\DATA /e /SEC /NP /TEE /COPYALL /MIR /r:3 /w:3 /log:C:\TEMP\Logs\copytest.log /V Noch jmd was hinzuzufügen? Sonst haue ich es raus @Dukel was meinst mit aufpassen bie /mir?
  9. Danke für die Antworten. Ich will es trotzdem mal mit Robocopy versuchen, finde das Tool sehr interessant. Außerdem habe ich Schritt 1 jetzt schon gemacht, es geht nur noch darum Schritt 2 auszuführen, also quasi die "veränderten Dateien" noch einmal nachzuziehen. Ich denke das werde ich mir der /MIR /SECFIX Option hinkriegen und gut ist... /COPYALL habe ich dann wohl nicht gebraucht...
  10. Hallo zusammen, da ich es nicht jeden Tag mache, wollte ich hier mal nachhören ob mein Plan so korrekt ausführbar ist. Wie gesagt, ein ganz normaler Fileserver Umzug. Diesen wollte ich in 2 Schritten machen. Erstens, mal grob alles rüberkopieren und zweitens dann nochmal zu abgestimmten Zeitpunkt die geänderten Dateien nachziehen. Mein Vorgehen wäre für Schritt 1: robocopy \\server01\datafolder\ g:\datafolder\ /e /SEC /r:3 /w:3 /log:C:\ROBOCOPY-Logs\copy.log /V Wie ihr seht kopiere ich schon vom neuen Server aus und referenziere den alten (Server01). Ich nutze den /e Schalter (sub dirs recursive) und den /SEC Schalter (ntfs security). Ist der befehl so gut, oder bleibt noch was zu beachten? Für Schritt 2 würde ich erwägen: robocopy \\server01\datafolder\ g:\datafolder\ /e /SEC /MIR /r:3 /w:3 /log:C:\ROBOCOPY-Logs\copyzwei.log /V Im Grunde plane ich im Schritt 2 nur noch den /MIR Schalter mit reinzunehmen. Dieser soll ja wenn im Source Server mittlerweile Dateien gelöscht worden sind diese dann auch am Destination Server löschen (wirklich nur am Destination server??) Ist meine Planung so OK, oder fehlt evtl. noch eine ganz wichtige Option um den NTFS Security basierten Fileserver zu migrieren? /SECFIX /COPYALL ???? P.S. ich weiß es gibt noch andere Tools, aber ich will es echt mit Robocopy probieren.
  11. Hi, ja - insteressante Idee. Ich darf den alten SErver leider nicht umbenennen, er muss offline erhalten bleiben, da ist ein altes DokMgmt System darauf, wenn ich den umbenenne oder Dinge wie MAC Addr ändere läuft da garnix mehr... Der ist halt weiter offline im Betrieb für die seltenene Auskunftsfälle... daher habe ich so explizit hier mein Szeanrio aufgemalt.
  12. Hallo zusammen, Ich habe hier einen alten Windows Server 2008R2 den ich gerne mit einem neueren 2012R2 ersetzen will. Auf dem 2008R2 sind derzeit die Netzwerkdrucker installiert, sprich das Gerät läuft als Printserver, was auch super funktioniert. Ich weiß nun das ich mittels dem Programm "Printer Migration Wizard" die installierten Netzwerkdrucker vom alten 2008 Server in eine .printerExport Datei exportieren kann und diese dann am neuen 2012er so auch importieren kann. Ich habe aber trotzdem 2 Fragen: - wenn ich die Printer am neuen Server importiere haben die ja alle Einstellungen identisch zum alten Server. Sprich auch die Einstellung das die Printer im AD gelistet werden (Sharing - List in Directory). Führt das zu Problemen oder so? Theoretisch müssten die Netzwerkdrucker ja dann einmal unter dem alten 2008er Server als wie auch unter dem neuen 2012er Server im AD aufgelistet werden !?? (bin aber nicht sicher) - wenn ich in meinem Regedit schaue, sehe ich bei mir 4 installierte Netzwerkdrucker. Hier will ich einfach nur den Server Namen ändern (also den alten Server Namen mit dem neuen Servernamen ersetzen). Gibt es dafür schon eine GPO oder mache ich es anders? Sprich ich will ja nicht zu 100 Computern gehen und den neuen Drucker vom neuen Server Namen installieren... Besten Dank!
  13. Hallo Sunny61, ja das mit dem Stichtag haben wir schon. Auch ist die Nutzungszeit per GPO gesetzt. Aber wenn die Updates installiert wurden und 180 Minuten vorbei ist, wird neu-gestartet. Und das ohne vorher nochmal zu warnen. Das ist das, was mir so bitter aufstößt. Kann man hier garnix machen? Danke !
  14. Hallo zusammen, erstmal kurz zur Umgebung: Wir benutzen Win 10 x64 Clients und (noch) einige Win 7 x86/x64 Clients jeweils die Enterprise Edition. Wenn bei uns in der Firma Updats eingespielt werden (verteilt per WSUS 2012 R2) haben wir immer einige Spezialisten die sich weigern Ihren PC neu zu starten um die Installation der Updates abzuschließen. (Argument: Keine Zeit, wichtigeres zu tun etc) Also haben wir die GPO zum erzwingen des Neustarts nach den Updates aktiviert und auf unsere Testgruppe losgelassen. Funktioniert schon ganz gut, aber: - W10 Client: Ich habe die Möglichkeit nach der Update-Installation auf "Jetzt neu starten" oder "Schließen" zu klicken (siehe Anhang). Wenn ich auf Schließen klicke, startet der PC genau 180 Minuten später von alleine neu --> aber ohne erneute Vorwarnung. Dast ist sehr ärgerlich, kann man das noch mit einer anderen GPO steuern / umstellen? Ich habe erstmal nix gefunden. besten dank
  15. Das Starwind Tool ist auch richtig gut! 3 Fragen fallen mir dazu ein: - wenn ich es richtig sehe muss hier die VM auch vorher heruntergefahren sein. Beim Copy/Konvertierungsvorgang in vhdx wird die Original VMWare VM nur gelesen oder? also am Original wird nichts geändert oder? - Der Windows Repair Mode den man beim Vorgang auswählen kann (man muss denn Vorgang ja für jede Platte der VM machen) macht logischerweise nur auf der Platte Sinn wo das Windows OS installiert ist oder? - Im Test würde die Konvertierung jetzt um die ~ 20 Stunden dauern, lasse alles über den Server Raum PC laufen. Gibt es noch Möglichkeiten den Speed zu verbessern? Vermutlich ganz einfach ein leistungsfähigeren PC?? Oder ist der Speed primär von der Serverumgebung VMware / Hyper-V abhängig? Besten Dank!
  16. Habe es nun ausgiebig getestet. Ich mag das Tool sehr. Nur ein Hacken: Das tool schreibt die temporären Daten erst an Stelle X und dann von Stelle X wird auf den Hyper-V Server geschrieben. Disk2VHD kopiert on-the-fly von Quelle --> Ziel. Daher ist euer empfohlenes Tool zwar deutlich "besser" und man muss auch an nder Quell VM keine Änderung machen (da ja aus während der Migration) aber es dauert mehr als doppelt so lange.. Gerade bei großen Servern ist das nicht so nice. Werde daher den von mir (unserer Firma) empfohlenen Weg gehen müssen. Danke trotzdem!
  17. Als Run as "Administrator" starten und dann läuft es auch komplett durch.... Das Tool ist super, ich werde in der Firma Werbung dafür machen. Ich konnte keine Probleme oder Nebenwirkungen des Tools feststellen. Das Tool fährt Anfangs die Original VM herunter und kopiert (nur lese zugriff???) die in das neue Format und am Hypervisor hat man wenig später dann sogar automatisch die neue VM samt Config angelegt bekommen! Geil! Könnt ihr das Tool komplett empfehlen oder gibt es was worauf man genau achten muss? Ich hab es jetzt natürlich noch nicht am Produktionsserver getestet. Gibt es Limits bei dem Tool? Größe des zu konfigurierenden Servers oder sowas?
  18. Habe das Tool probiert mit einer Testmaschine. Es ist sehr intuitiv und selbsterklärend. Ganz am Ende kam aber ein Error: Failed to convert virtual machine "machinename" Failed to convert virtual hard disks: Access is denied (Exception from HRESULT: 0x80070005 (E_ACESSDENIED)) Generell hat mir das Tool richtig gut gefallen.
  19. Haha, gute Frage ;-) Ich schaue mir Nils´s empfohlenes Tool auf jeden Fall jetzt an, ob ich verwenden darf werde ich dann hören. Aber zumindest zum testen und neues lernen ist das ne gute Sache!
  20. Hallo Nils, ich danke dir für den Tipp. Allerdings scheint mein hier vorgestelltes Vorgehen so eine Art Standard in dieser Firma für diesen Fall zu sein. Ich werde damit wohl dieses Verfahren verwenden, es ist bestimmt nicht die Königsdisziplin funktioniert aber trotzdem wohl.
  21. Hi Nils, doch der Server wäre während der Migration erreichbar. Szenario ist: ALT (Original) Server ist eingeschaltet und ich erstelle im laufenden Betrieb per Disk2VHD aus dem VMWare Server die "neuen" vhdx Dateien. Aus den gewonnen vhdx Dateien erstelle ich dann auf der neuen Hyper-V Server Maschine die neue VM (und zu dem Zeitpunkt fahre ich den Server im VMWare herunter). Daher wäre der orignal Server während der Migration theoretisch noch erreichbar. Aber ihr habt ja auch bestätigt das mein Weg einfach das Share zu stoppen (und später am neuen Server zu enablen) ja geht. Vielen Dank an alle!
  22. Liebe Leute, ich muss meine Aussage korrigieren, gerade nochmal nachgeschaut. Also der Server hat eine Dateifreigabe "Share". Alle weiteren Unterordner von Share sind quasi dann darüber freigegeben. Der Zugriff ist per NTFS Security Einstellungen geregelt. D.h. ich schließe / stoppe nur die 1 Freigabe und im dem Moment kann ja auch kein user mehr Dateien auf dem Server abändern / lesen / schreiben. Die NTFS Security Einstellungen bleiben ja davon unverändert, demnach geht ja nichts kaputt oder verloren. Andere Meinungen?
  23. Hallo, ich migriere den Server von VMWare zu Hyper-V, das im Grunde bleibt er bestehen. Ich habe dort zig hundert Freigaben, kann die nicht alle einzeln schließen, daher dachte ich am besten den Dienst.
  24. Hallo zusammen, habe einen Windows Server 2012 R2 der als Fileserver dient. Die Dateien sind von der C Partiton separiert auf einer eigenen D Partition. Ich müsste bald die gesamten Dateien auf einen neuen Server migrieren. Das an sich ist kein Problem. Ich will nur sicherstellen, dass niemand von den User (entgegen der Anweisung) in dieser Zeit etwas an den Dateien ändert bzw. ändern kann. Meine Idee wäre einfach den Filesharing Service für den Zeitraum zu stoppen. (siehe Screenshot im Anhang). Ist das der richtige Weg oder macht man das anders? Laufe ich da Gefahr etwas zu zerschiesen oder geht dieser Weg gut?
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