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dresch34

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Alle erstellten Inhalte von dresch34

  1. Hallo, ich habe ein merkwürdiges Problem. Ich betreibe einen Server 2012 R2 in der unter anderem als Gast ein Linuxserver läuft. Starte ich den virtuellen Server, kann ich mich über sämtliche Diente dem Port entsprechend anmelden. Nach einer kurzen Dauer dann plötzlich nicht mehr. Innerhalb der Maschine werden mir die entsprechenden Ports aber als offen angezeigt. Iptables blockt ebenfalls nichts. Manchmal kommt es auch vor, dass nach einer Weile die Ports (443 und ein freidefinierter Port für SSH) wieder angesprochen werden können. Könnte es sich dabei eventuell eher um einen Hardwaredefekt (Kabel, Switch etc.) handeln oder gibt es auf dem Host eventuell noch etwas einzustellen? Vielen Dank für Antworten.
  2. Hallo Jan, es geht mir dabei nicht so sehr um die Netzwerkverbindung beim booten, sondern eher darum, wenn ein Gerät beispielsweise noch nicht gestartet ist, während das andere schon hochgefahren ist. Im Moment ist es so, Gerät A bootet vor Gerät B und die Freigaben von Gerät B werden in A nicht verbunden. Gerät B wiederum, da es später gebootet hatte, hat dafür die Freigaben von Gerät A, da dies bereits da war. Umgekehrt genauso. Man muss also bisher auf Gerät A die Netzlaufwerke, die sich bei Start noch nicht verbunden haben (rotes Kreuz), wenn der zweite Server hochgefahren ist, per Hand anklicken, damit diese dann verbunden ist. Zu warten, dass alle Netzlaufwerke beim Start verbunden werden, ist keine Option, da Server A oberste Prio hat. Schön wäre es deshalb, wenn man etwas laufendes zur Verfügung hätte, vielleicht im Minutentakt, ob ein Netzlaufwerk vorhanden ist und wenn ja, dass es sich neu verbindet.
  3. Hallo, in meinem Netzwerk hängen zwei virtualisierte Server und ein Fileserver, welche per Netzlaufwerke miteinander verbunden sind. Ab und zu kommt es vor, dass ein System neu gebootet werden muss, wodurch die Verbindung gekappt wird. Wie mache ich es, dass das Gerät in einer vorbestimmten Zeit die Verfügbarkeit der Netzwerkverbindung testet und wieder herstellt? Per Script oder gibt es da andere Möglichkeiten? Vielen Dank für Antworten.
  4. Danke, System State Backup kommt sofort in mein Wiki. Das mit den lokalen Festplatten ist eines der größten Mankos und ja, VM-Backups werden dann wohl doch etwas kosten müssen.
  5. In erster Linie, damit der Server nicht so voll läuft, wenn der jede Nacht ein Backup macht.Veeam macht beispielsweise in der freien Version nur volle Backups, was ja bedeuten würde, dass der jede Nacht so um die 16 GB schreibt. Der Windows interne macht, so wie ich es sehen kann, macht nur einmal ein Vollbackup und danach nur noch inkrementell weiter.
  6. Die Frage, die sich mir stellt, ist die, ob man die serverinterne Sicherung für Hyper-V im Produktivbetrieb sicher einsetzen kann oder nicht, da eben häufig andere Backup-Programme genannt werden. Kann man damit beispielsweise einen virtuellen Server 2012 R2 mit DC und DHCP inkrementell sichern oder eher nicht?
  7. Weiß jemand aus dem Stand, ob sich beim Server 2016 nochmal etwas backuptechnisch für virtuelle Maschinen verbessert hat?
  8. Ja genau. Also sind die Integrationsservices wohl wichtig. Danke.
  9. Ich habe mal die Onboardfunktion des Serverbackups getestet und frage mich, was der wohl mit den virtuellen Maschinen während des Backups macht. Auf Status nur lesend oder irgendwas anderes? Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Laufzeit der VM nach dem Backup bei 0 wieder anfängt. Sowas habe ich eigentlich nur nach einem herunterfahren, was ich aber im Falle des Backups nicht feststellen kann. Letzteres wäre übrigens gar nicht mal so schlecht, was das Thema konsistente Backups betrifft. Geht wohl auch nur über Script, wenn ich mich nicht irre.
  10. Deine genannten Möglichkeiten schaue ich mir an und derzeit habe ich auch die Zeit, das auszutesten.
  11. Schreibt doch gar keiner. Vielleicht lotet man ja nur jegliche Möglichkeiten aus.
  12. Ha, das passt gut. Bin gerade am Testen.
  13. Nee, das lasse ich jetzt nicht gelten, du hattest nur gleich den richtigen Flyer zur Hand. ;) :) Bin da durch einige Seiten gestolpert und fast irre geworden. Jetzt ist mir auch klar, warum die Free ist. Bekommt man sowas überhaupt kostenlos hin?
  14. Die Feature wären, wie beschrieben, dass inkrementelle sichern von zwei virtuellen Maschinen auf ein NAS. 1 mal täglich reicht. Es läuft nur auf einem Gerät zumindest ein Programm mit einer Firebird Datenbank, die ich so nicht weggesichert bekomme (die Passwörter fehlen und den Support gibt es nicht mehr). Dieses Programm wird vom Client her aufgerufen, also es läuft eigentlich auch nur dann, wenn es von Clientseite her gestartet wird. Auf dieses Programm wird Nachts nicht zugegriffen und ich überlege trotzdem, ob Veeam mir die VM wegsichern kann, ohne dass es zu Konsistenz-Problemen kommt (die ich hier mal theoretisch ausschließen möchte) oder die Maschine runtergefahren werden muss. Im Falle eines Ausfalls hätte ich zur Widerherstellung 2 Tage Zeit, also nicht so schlimm. Super wäre es, wenn ich den Veeam Backupserver auf einem Clientrechner laufen lassen könnte, der dann auf den Hyper -V Server zugreift.
  15. Guten Abend, ich würde gerne Backups von meiner Hyper-V Umgebung, in der zwei virtuelle Maschinen laufen, machen und stoße immer wieder auf Veeam. Nun frage ich mich, ob die kostenfreie Version dafür wohl ausreichend ist. Es geht um insgesamt 300 GB, die da täglich und am Besten inkrementell nachts ein Nas weggesichert werden sollen. Ich habe schon angefangen, mich in die unzähligen überbordenen Anleitungen reinzulesen, doch bevor ich anfange das anzutesten und richtig zu vertiefen, würde ich gerne mal einen Hinweis von jemanden bekommen, der das bereits nutzt.
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