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rssd1983

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Beste Lösungen

  1. Da wurde sogar dran gedacht ;) Es ist so ziemlich alles da, nur eben beim Storage hat das gründliche Überlegen aufgehört (und bei der vernünftigen Anbindung an die Hosts). Und da inzwischen auch Vergleiche mit Google & Co gezogen wurden und das Wort Hochverfügbarkeit gefallen ist ... Das ist nicht unser Ziel. Es soll möglichst ausfallsicher sein, in welcher Form auch immer. Es ist aber keine Hochverfügbarkeit gefordert ... das wäre uferlos. Es ist zu Wartungszecken sogar möglich einzelne Systeme abzuschalten, das ist okay bei uns. Das Ursprungsthema sind/waren die Ausfälle der iSCSI-Ziele. Die Ursachen wurden aufgezeigt, wir werden diese auch beheben können und alles andere was zu Hochverfügbarkeit etc. dazu gedichtet wurde ist in unserem Fall irrelevant. Wie schon in meinem "Lösungspost" geschrieben, danke ich allen die aktiv beim Finden einer Lösung ihren Beitrag geleistet haben (egal ob es Ursachenfindung, Lösungsansätze oder Kritik waren). Ich bin nur der, der die Suppe auslöffeln muss, nicht der, der sie eingeschenkt hat. Grüße, René
  2. Es ist zwar der grosse Wunsch der GF das so gut wie alles redundant und ausfallsicher ist, aber das haben wir bei weitem noch nicht erreicht. Jetzt steht erstmal im Vordergrund, dass alles wieder reibungslos läuft und auch bis zu Ende durchdacht konfiguriert ist. Ein erstes vorfühlen nach einem kleinen SAN für die VMs war erstmal nicht gleich abgelehnt. Jetzt muss ich schauen was meine Überzeugungskraft zu leisten vermag und ob man die beiden QNAP's noch anderweitig einsetzen kann (teure Datengräber :cry: )
  3. Ich weiß nicht ob man für den Preis schon etwas bekommt, was eher für die "Hochverfügbarkeit" gedacht ist. Die Google-Suche bringt auf jeden Fall den Preis der damals in etwa gezahlt wurde (natürlich ohne Platten, der muss noch oben drauf). Eine kurze Suche nach Netapp ... das wäre wahrscheinlich die bessere Variante gewesen :-/
  4. rssd1983

    Outlook Signature

    Wir nutzen ein Powershell-Script. Es gibt ein HTML-Template das als Basis dient. Das Script ersetzt darin enthaltene Schlüsselwörter durch Angaben aus dem AD. Über div. Gruppen im AD wird dann noch gesteuert ob z.B. eine andere Tel.-Nr. in die Signatur soll oder Ähnliches. Dann wird die erzeugte Signatur mit dem entsprechenden sAMAccountName abgespeichert und per GPO bei der Anmeldung auf den Client kopiert.
  5. Ja, das ist der Spagat zwischen eigenem KnowHow um die Reaktionszeit zu verkürzen und dem gefährlichen Halbwissen das zu solchen Problemen führt. Ich danke euch auf jeden Fall für die bisherige Unterstützung und werde jetzt das weitere Vorgehen mit der GF besprechen. Ich würde das Thema damit auch als gelöst markieren. Grüße, René
  6. Herstellersupport gibt es für die Platten leider nicht. Uns wurden damals OEM-Platten verkauft (wir wollten keine OEM-Platten und es stand auch nirgendwo das es welche sind). Die können wir nicht direkt beim Hersteller beanstanden. Somit schicken wir die immer zum Händler, wo wir diese bezogen haben. Der schickt die dann weiter und ca. 2 Monate später bekommen wir dann eine neue Platte zurück. Wir wurden von keinem Unternehmen beauftragt. Unser ehem. Admin hat alles selbst recherchiert, ausgesucht und angeschafft. Wir sind auch kein IT-Unternehmen, wir haben nur eine kleine interne IT-Abteilung die hier alles in der Hand und am Laufen hält was mit IT zu tun hat ;-)
  7. Ja, eigentlich sollten die Platten nicht ständig ausfallen. Da die Stores allerdings noch nicht alt sind wird es sehr schwierig für mich da etwas Neues durchzusetzen. Ich muss also vorerst schauen, dass das drumherum auf einen vernünftigen Stand gebracht wird und auch redesigned wird. Danach kann ich dann bei der GF anfragen, wann ich denn neues Geld für "schon wieder" ein Storage ausgeben kann :-/
  8. Hi Nils, ein Rebuild fällt ca. alle 3 Monate an, da die Seagate HDDs (ST3600057SS) nichts taugen. Entweder sind die generell nicht so gut oder wir haben eine schlechte Charge bekommen. Auf jeden Fall fällt da regelmäßig eine aus :-( Ein Redesign mit jemandem der sich auskennt werde ich auf jeden Fall anstreben. Grüße, René
  9. Guten Morgen, @NilsK: Ich werde jetzt so schnell es geht den Traffic aufteilen und neue Hardware beschaffen (muss auch erst genehmigt werden). Sollten dann immernoch Probleme da sein, würde ich ein neues Thema eröffnen, da die Umsetzung ein paar Tage dauern könnte :-) @Doso: Die RAID5-Speicherpools sind Datengräber, die zum Teil auch direkt über iSCSI an VM's eingebunden sind. Es gibt auch iSCSI-Verbindungen von VMs zu RAID10-Pools (z.B. Exchange) @magheinz: Die kleinen RAIDs sind aus den Performanceeinbrüchen bei einem Rebuild entstanden. Somit waren dann nur 2-4 VMs betroffen und nicht alle. Es hat ganz am Anfang einmal ein großes RAID6 gegeben, das hat dann alles lahm gelegt bei einem Rebuild. Die Switche sind von Netgear (http://www.downloads.netgear.com/files/GDC/datasheet/en/XS708E.pdf). Ich würde spontan behaupten, dass die auf allen Ports gleichzeitig die 10Gb können @DocData: RAID6 war damals anscheinend wirklich nicht gut :-). Als Platten stecken 600GB 15k SAS dahinter (HGST & Seagate). Ich plane aber die Kisten zu erweitern und möchte dann für die VMs mit SSDs arbeiten.
  10. Hi Nils, danke für die Antwort. Ich werde jetzt schnellstmöglich das separate Netz erschaffen und das Konzept überarbeiten. Ist die Konfiguration mit den zwei RAID10-Speicherpools sinnvoll oder sollte man die besser zusammenlegen zu einem grossen Speicherpool? Und was mich auch stört, sind die "vielen" iSCSI-Ziele. Ist das sinnvoll mehrere zu haben oder sollte man die auch auf ein Minimum reduzieren? Vielen Dank schon im Voraus Grüße, René
  11. Hallo Nils, die Hosts haben eine integrierte NIC mit zwei 10Gbit-Ports. Jeder Port hat eine eigene IP-Adresse im gleichen Subetz. Im Moment läuft noch der gesamte Netzwerktraffic über diese Verbindung. >> Das will ich zeitnah ändern und durch weitere NIC's erweitern und in 3 Netze (Storage, Failover, Client/VM) aufteilen. Mit Stores meine ich die zwei "QNAP TS-EC1679U-SAS-RP" die wir im Einsatz haben. Diese haben ebenfalls zwei 10Gbit-Ports, die ebenfalls eine eigenständige IP-Adresse im gleichen Subnetz wie die Hosts haben. In den einzelnen Speicherpools (zB. RAID10) sind wiederum mehrere iSCSI-Ziele mit jeweils 2 LUN's konfiguriert. Pro LUN sind 2 VM's abgelegt. An den Hosts sind die iSCSI-Ziele direkt eingebunden und werden in einem CSV abgelegt (wenn ich das so richtig analysiert habe, es gibt auf allen 3 Hosts einen Ordner "ClusterVolume" in dem alle VM's abgelegt sind). Der Grund für die Aufteilung ist mit grosser Sicherheit der Versuch den Performanceproblemen zu entkommen. Würde es evtl. schon helfen, wenn die Anzahl der iSCSI-Ziele reduziert wird? Was ist da so üblich? Gruß, René
  12. Hallo Zusammen, ich habe ein Hyper-V Cluster übernommen und stehe jetzt vor dem Problem, dass wir in unserem Hyper-V Cluster sporadische Ausfälle einzelner iSCSI-Verbindungen haben. Dadurch funktioniert auch das Failover nicht und die VM's sind dann einfach aus. Zweites Problem, welches mich zum akuten Handeln zwingt, ist wenn eine Platte ausfällt und das RAID wiederhergestellt wird. Dann ist die Performance sehr schlecht und die Ausfälle der iSCSI-Verbindung häufen sich. Mein Ziel: - Storage redundant (am wichtigsten für VM's, Datengräber sind zweitrangig und könnten ausgelagert werden) - akzeptable Performance auch bei einer Wiederherstellung nach HDD-Ausfall Meine Fragen: 1. Welche Empfehlung gebt ihr mir für die RAID-Konfiguration? 2. Wäre ein Umstieg auf SMB3 eine Lösung? 2.1. Hat jmd. schon Erfahrung mit ähnlicher Hardware gesammelt (Hyper-V & SMB3 & NAS)? 2.2. Wie kann die Redundanz des Speichers erreicht werden? (falls ein Storage ausfällt) Unsere Konfiguration: 2x QNAP TS-EC1679U-SAS-RP 16x 300GB 15k SAS (HGST & Seagate) Store1: 1x RAID10 über 4 HDD (VM's) 1x RAID10 über 4 HDD (VM's) 1x RAID5 über 5 HDD (Datengrab, WSUS-Content) 1x RAID5 über 3 HDD (Datengrab) Store2: 1x RAID10 über 4 HDD (VM's) 1x RAID10 über 4 HDD (VM's) 1x RAID5 über 5 HDD (Datengrab) 1x RAID5 über 3 HDD (Datengrab) 3x Hyper-V Host (alle 3 identisch) Supermicro X9DR7-TF+ 2x Intel Xeon E5-2690 v2, 10x 3.00GHz 192 GB DDR3-1600 2x Intel SSD DC S3500 Series 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s (RAID1, OS: Windows Server 2012 Standard) Die beiden QNAP sind jeweils über 2x 10GBit mit den Servern (auch 2x 10GBit) verbunden (2x Netgear ProSafe Plus XS708E, 8-Port Switch). Es laufen insgesamt ca. 25 VM's auf allen 3 Hosts verteilt. Unser Client-Netzwerk ist komplett mit 1GBit angebunden. Falls ich Informationen unterschlagen habe, bitte jederzeit nachfragen. Vielen Dank und Grüße, René
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